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33 🌛

• DRACO

Es war seltsam, für mich, von Harry nun Essen zu bekommen. Obwohl ich schuld daran trug, dass er suspendiert wurde, vorerst. Von Wut seinerseits mir gegenüber war nichts zu sehen, auch nicht während er mir beim Essen zusah. 

,,Ich kann so nicht essen, wenn du starrst, Potter" brachte ich indessen doch etwas raus, was ihn selbst zum Schmunzeln brachte. ,,Ich finde es immer noch neu, dir beim Essen zuzusehen, damals in Hogwarts hat man dich immer mit grünen Äpfeln vorgefunden, andere hatten bereits gerätselt, ob du überhaupt isst" Dabei wirkte Harry ganz belustigt, doch war er nicht ganz in unrecht, ich ernährte mich in der Schule damals oft von den Äpfeln, die sie anboten, diese Phasen gab es ehrlich in meinen Leben.

Aber schnell fiel es meine Freunde auf, und sie gaben mir in Zimmer zu Essen, damit ich nicht auf der schiefen Bahn gelangte, dass ich nicht lächelte, zeigte Harry womöglich, dass daran etwas lag. ,,Ich wusste nicht-" 

,,Ist schon gut, lass uns einfach nicht darüber sprechen, okay?", Diese Phase war vorbei, und darüber wollte ich einfach nicht mehr sprechen, genau deswegen habe ich die ganze Zeit echt Angst, Vater zu werden, war ich körperlich stabil für ein Baby? Ein Baby verlangte meine volle Aufmerksamkeit, und ich hatte immer noch Angst, denn ganzen nicht gewachsen zu sein. 

,,Wie sieht jetzt eigentlich dein Plan aus?", Fragte er mich, als ich nach einer Weile aufgegessen hatte. ,,Welcher Plan?", Fragte ich verwirrt und wandte meine Aufmerksamkeit Harry zu. 

,,Na das mit dem Baby", seufzend rollte ich mit den Augen. ,,Ich habe mich von meinem Freund toppen lassen, um ihn zu sagen, dass ich schwanger bin, Blaise fälscht die Ultraschallbilder", verriet ich Harry. Der ganz und gar nicht begeistert wirkte.

,,Denkst du, dass es Nilay nicht irgendwann auffällt, dass da etwas nicht stimmen kann? Denkst du, dass es fair ihn gegenüber ist?", Sofort erntete Harry einen wütenden Blick von mir. 

,,Hättest du verhütet, müsste ich Nilay solch eine Lüge nicht zumuten!", Giftete ich sogleich los, und wollte auch aufstehen, doch Harry hielt mich an mein Handgelenk zurück. 

,,Es tut mir leid, ich wollte dich nicht kränken, ich denke nie nach, bevor ich rede, aber ich komme immer noch nicht darauf klar, dass ich nie der Vater dieses Babys sein darf", antwortete er betrübt, und irgendwie tat er mir auch leid, aber ich hatte keine andere Wahl, ich musste diese Lüge leben. 

,,Ich weiß, dass es schwer ist, aber du weißt nicht wie sehr ich dir für das dankbar bin", meinte ich ehrlich, und genoss seine Präsenz neben mir in diesen Moment echt gern. 

Denn leider, waren meine Gefühle für Harry nicht ganz erloschen, auch wenn ich nur Nilay lieben wollte, so waren meine Gefühle für Nilay nie so stark wie bei Harry gewesen. 

Und wieder waren unsere Lippen nicht weit voneinander entfernt, und wäre ich nicht weggerutscht, wären wir womöglich wieder übereinander hergefallen, aber das müsste aufhören, es war genug das ich Nilay mit dieser Lüge leben lasse!

,,Ich denke, ich sollte nachhause, es ist bereits spät", lächelte ich sanft, und wollte nach meiner Jacke greifen, doch hielt mir Potter sie auch schon hin, während sich unsere Fingerspitzen berührten, erneut blitzte etwas in seinen Augen auf, etwas, was mich fast aus der Fassung brachte, und alle Prinzipien über dem Bord warf, und doch konnte ich uns nicht zumuten, dass wir es wieder taten. 

,,Ich sollte ehrlich jetzt gehen", versuchte ich mich erneut dazu zu Ringen zu gehen, doch Harry hatte wohl andere Pläne, denn anstatt er mich gehen ließ, nahm er mir die Jacke aus der Hand und legte sie auf der Couch neben ihn, wobei er mich an Handgelenk zu sich hinunterzog. 

,,Und wieder sind wir ineinander verloren", hauchte er mir gegen den Lippen. 

Und ich hasste es, dass er recht hatte. Und ich hasste es, dass ich zuließ, wie sich unsere Lippen berührten, und er mich an meiner Taille auf seinen Schoß zog, und unsere Zungen in Einklang miteinander spielten, wieder glühten meine Wangen, und ich vergaß, mit welchen Problemen ich herumlaufen musste. Nilay dachte das Harry mich wirklich belästigt hatte, doch wie konnte man sowas auch denken? 

Meine Wangen wurden nach einer Weile immer hitziger, als wir uns gegenseitig die Oberteile über den Kopf zogen und dieses auf dem Boden geworfen wurde. 

,,Ich hasse dich, Potter!", Brummte ich, und warf mein Kopf genießend in den Nacken, als er anfing meine empfindlichen Knospen mit seinen Daumen und Zeigefinger zu massieren ...

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