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-Sex,Sex,Sex-[Adult]

Tsukishima POV

Ich erinnere mich kaum noch daran, wie das hier eigentlich angefangen hatte zwischen uns, aber es gefällt mir. Auch das er nun der jenige ist, welcher das Ruder an sich reißt finde ich ziemlich geil und aufregend. Bevor es hier zu gekommen ist, dachte ich immer das Akaashi so nicht drauf sein würde, denn er kam immer sehr ruhig und abweisend rüber, auch wenn letzteres eher nicht so war, wenn man ihn eben kannte.

Sicherlich unterscheiden wir beide uns in diesem Punkt auch kein bisschen. Was das Ganze hier noch um einiges aufregender machte.

„Worüber zerbrichst du dir deinen schlauen Kopf, Kei?", reißt Akaashi mich aus meinen Gedanken und ich befinde mich wieder im Hier und Jetzt, in einem Meer aus Gefühlen und Empfindungen, welche ich einfach nicht einordnen kann. Was sonst überhaupt nicht meine Art war.

Bisher hatte ich diese Dinge nicht in Akaashi gesehen und es wundert mich, dass ich mir auf einmal Fragen stelle wie: was ist danach? Oder was ist das mit dir und ihm? Aber... es ist gerade nicht der richtige Moment, um darüber nachzudenken, dass merke ich spätestens dann, als er sich gegen mich drückt und ich deutlich spüren kann, dass er dieses Mal weiter gehen würde.

Ein Grinsen schleicht sich über meine Lippen, als ich merke, wie er anscheinend langsam ungeduldig wird, weil er mich ruckartig zu sich herumreißt und sofort beginnt meine Lippen in Beschlag zu nehmen. Der Kerl brauchte definitiv einen Waffenschein, so wie der einen den Kopf vernebeln konnte. Sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Wenn er schon so küssen konnte, wie wäre es dann wohl erst, wenn er mit mir schlafen würde?

Es würde mich sicherlich noch in den Wahnsinn treiben, wenn uns jetzt jemand stören würde.

„ARGH!", entkommt es mir, als er meine Beine um seine Hüften legt und damit genau mit seiner Mitte, die meine berührt.

Wenn mir jemand vor ein paar Jahren erzählt hätte, dass Akaashi und ich uns eines Tages einmal so nah sein würden, dann hätte ich die Person wahrscheinlich ausgelacht! Doch jetzt scheint es so, als hätte ich genau darauf gewartet.

Immer fordernder fängt dieser an mich zu küssen, knabbert an meinen Lippen und bittet ziemlich aufdringlich um Einlass, welche ich nicht vor habe ihm zu verwehren, denn es gibt nicht was in diesem Moment mehr will als ihn.

Ich keuche leise auf und mein Herz hüpft freudig in meiner Brust. Es schlägt beinahe Purzelbäume und es wäre untertrieben zu sagen, dass dies nur ein normaler Kuss ist, welchen ich schon hunderte von Malen erhalten habe, nein das ist es nicht. Dort ist so viel mehr. Und ich denke es wird dort auch noch so viel mehr geben, was er mir geben kann. NUR ER!

„Oh Tsukki", murmelt er „du scheinst das ziemlich zu genießen, oder?", grinst er mich frech an.

„Wundert dich das?", meine ich verlegen und lege meinen Kopf in den Nacken, um das Ganze noch ein wenig mehr genießen zu können. Seine Lippen fangen an meinen Hals zu verwöhnen und immer wieder stöhne ich unkontrolliert auf.

„Ein wenig schon. Immerhin ist es bei dir nicht so lange her, wie bei mir."

„Fuck man Akaashi", wie schafft er das nur, dass ich mich so auf ihn einlasse und nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Die Welt fängt an sich, um uns zu drehen, immer schneller und schneller. Wäre dies ein Karussell, dann würde ich spätestens hier hoffen das es schnell endet, doch dieser Moment soll nicht enden. Ich will das es niemals endet, es soll für immer so sein.

Niemals hätte ich gedacht, dass Akaashi so eine dominante Seite an sich haben würde, auch wenn ich es beim letzten Mal schon geahnt habe, überrascht er mich immer wieder aufs Neue und das im positiven Sinne.

„Hm? Wieso sagst du jetzt schon fuck? Ich bin noch nicht annähernd mit dir fertig, mein Lieber", haucht er in mein Ohr und es läuft mir eiskalt den Rücken herunter. Was nicht daran liegt, dass ich friere, denn die Luft um uns ist ziemlich heiß und auch das Wasser in meinen Pool ist sicherlich einige Grad wärmer geworden. Meine Beine schlinge ich noch ein kleines bisschen enger um ihn und versuche halt an seiner Schulter zu finden. Weil die Position ein wenig anstrengend auf Dauer für ihn sein würde, drückt er mich wieder an den Rand, um ohne Vorwarnung in mich eindringen zu können.

„Whoar!", keuche ich und versuche mich ein wenig zu zügeln, denn vielleicht sollte ich doch nicht so laut sein.

„Waren es nicht deine Worte die Nachbarn sollen mich schreien hören?", wispert er und schieb sich noch ein Stück tiefer in mich „Wie wäre es, wenn wir ihnen eine Show liefern, mit dem Unterschied du bist es der schreit, Kei."

Fuck... so war das aber nicht geplant gewesen von mir.

„S-so war das nicht gemeint", meine ich verlegen, doch mein Körper spricht eindeutig dafür, dass ich es genau so gemeint habe.

„Dann soll ich aufhören?"

„Auf keinen Fall!"

„Willst du etwa rein gehen?", dabei saugt er sich an meinen Hals fest und wird definitiv einen Fleck hinterlassen. Doch auch das ist mir egal.

„Bist du bescheuert? Soll ich mit einer Latte aus dem Wasser steigen, oder was?", zische ich und schaue ihn in seine Tiefen. Sie wirkten um einiges dunkler als sonst und ich erwische mich dabei, dass ich immer tiefer in diesen versinke. Wahnsinn, was für schöne Augen er doch hatte.

„Dann kümmere ich mich wohl besser um dich" und meine Worte werden im Keim erstickt und auch mein Aufschrei, denn er raubt mir quasi die Sprache.

Mit seiner Hand greift er nach meinem Schwanze und schickt mich in die nächste Dimension. Wenn ich sonst immer eher dominant und selbstbewusst rübergekommen war, mit Ausnahme als ich mit Kuroo Sex hatte, merke ich das ich bei ihm die Kontrolle gerne abgebe.

„Lass mich dich hören!"

Spätestens seine Stimme gibt mir den Rest, denn ich stöhne auf und beiße mir auf die Lippen.

„Hey!", meint er dann und beißt mir in den Hals, weshalb ich wieder laut auf keuche „Ich will dich hören sagte ich" und er stößt tief in mich, um seine Worte zu untermalen. Ich würde mich nicht zusammenreißen können, ob ich wollte oder nicht.

„Warte, Keiji!"

„Worauf?", sagt er belustigend.

„Das ich mich zusammenreißen kann."

„Vergiss es!"

Sein Griff wird immer fester um meine Taille und bestimmt würde ich auch hier einige Abdrücke davontragen, doch es erregt mich so sehr, dass es mir egal ist. Ich winde mich unter diesen geschickten Händen und stelle fest, dass ich sowas bisher noch nie erlebt habe. Und seine Hand treibt mich in den Wahnsinn, bevor ich mich versehe, komme ich zum Höhepunkt. Wieso denn jetzt schon?

Immer noch völlig geschafft lasse ich meinen Kopf gegen seine Schulter fallen und versuche langsam meinen Herzschlag zu normalisieren, doch es lässt es gar nicht erst zu, dass ich zur Ruhe komme, denn er fängt an sich in mich zubewegen und das so schnell, hart und präzise das ich sicherlich bald wieder hart werden würde. Himmel, dass gehörte verboten!

Wie ein Orkan überkommt es mich und ich lege meinen Kopf wieder in den Nacken und schreie Dinge in den Himmel hinaus, welche sicherlich noch der taube Opa zwei Straßen weiter hören würde. Doch wen juckt das schon, wenn man das hier haben und erleben konnte.

Wieder kralle ich mich an seiner Schulter fest, weil ich das Gefühl habe, das ich sonst umfallen würde, was totaler Quatsch ist. Und wenn er mich weiter so ansehen würde, dann würde ich bald wieder zum Orgasmus kommen. Fuck...

„Du scheinst es wirklich nötig zu haben, was?", grinst er und stößt wieder zu um mich auskeuchen zu sein.

„Argh... komm schon es reicht", keuche ich und hoffe einfach das er wieder nur Vernunft kommen würde, doch dem ist nicht so.

„Wir fangen gerade erst an, dass habe ich dir doch schon gesagt."

***

„Argh, KEIJI!", immer wieder reizt er mich und katapultiert mich über die durch das Universum. Er bringt mich um den Verstand, sein Körper, seine Augen und besonders dieser Schwanz. Das ist einfach so unbeschreiblich geil!

Seine Stöße nehmen an Tempo zu und auch er atmet schwer. Hemmungslos nimmt er mich in diesen Pool und ich habe das Gefühl, das er genau das hier wollte und es genoss. Ich habe Sex mit Akaashi Keiji in meinem Pool und die gesamte Nachbarschaft kommt in den Genuss von diesem Schwulen Porno.

Doch das ist mir egal geworden, denn ich will das es die ganze Welt weiß, dass ich gerade in diesem Augenblick, der mein Leben auf den Kopf stellte, den besten Sex meines Lebens habe.

Wir fangen wieder an uns gierig zu küssen, doch müssen wir uns schnell voneinander lösen, da wir sonst drohen zu ersticken.

„Ich kann nicht mehr", wimmere ich.

„Dann beenden wir es lieber, Tsukki", damit reißt er uns beide davon und legt zum Endspurt an.

Und kurze Zeit später komme ich zum zweiten Mal in deinem Pool und auch Akaashi zuckt unter mir und belohnt uns beide.

Diesen Abend werde ich definitiv so schnell nicht vergessen. Denn nach einer kurzen Verschnaufpause beschließen wir beide aus dem Pool zu klettern, um duschen zu gehen, weil ich auf diesen Moment nicht vorbereitet gewesen war und wir deshalb kein Kondom gehabt haten.

Jedoch können wir auch in der Dusche nicht die Finger voneinander lassen und selbst nach der Dusche mit der Einlage dauert es nicht lange bis wir uns auf dem Sofa lieben.

Wie oft wir Sex gehabt haben, weiß ich nicht so genau, was auch im Grunde egal ist, was ich weiß ist, dass wir irgendwann mitten in der Nacht völlig ausgelaugt in meinem Bett liegen und miteinander kuscheln.

„Das war", setze ich an, doch finde ich keine Worte, weshalb er versucht das Ganze zusammenzufassen, jedoch gelingt es ihm auch nicht so richtig.

„Geil."

„Nicht nur das...", gebe ich zu „ich würde sagen es war befriedigend."

„Ja war es. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr gemacht." Stimmt Akaashi mir zu und streicht mir eine Haarsträhne hinter die Ohren „Es war auf jeden Fall längst überfällig bei mir", grinst er mich an und schaut dabei auf meine Lippen. Auch ich schaue wieder auf seine geschwollenen Lippen und lecke mir unbewusst über meine eignen. Vielleicht sollte ich direkt nochmal von ihnen probieren?

„Dann solltest du das unbedingt wieder öfters haben" und mein Herz zieht sich bei diesen Worten sofort zusammen, denn will ich es das er das hat?

„Ja vielleicht", erwidert er nachdenklich „aber mit wem?"

„Mit mir!", kommt es aus meinem Mund und gedanklich schlage ich mir dabei mit der flachen Hand gegen den Kopf. Was rede ich hier eigentlich?

„So? Möchtest du das denn?", lacht er.

Ja natürlich will ich das!

„Joar wieso nicht, es war ja ganz nett mit dir", sage ich stattdessen, um die Situation nicht noch peinlicher für mich zu machen. Immerhin muss er ja nicht direkt wissen, wie geil ich es gefunden habe und dass ich es am liebsten direkt wieder mit ihm tun würde. Ich komme mir ein wenig wie ein pubertärer, hormongesteuerter Jugendlicher vor.

„Nett?", dabei wirft er mir einen amüsierten Blick zu „Nur nett, Tsukishima?"

„Nenn mich Kei. Ich denke wir sind weitaus drüber hinweg uns mit dem Nachnamen anzusprechen."

„Ok, Kei. Also war es nur nett mit mir?", setzt er sich auf und zieht eine Augenbraue in die Höhe.

„Joar..."

„Du enttäuscht mich", grinst er und beugt sich mit seinem Kopf über mich „nur nett, ja?", worauf ich nicke, und mir versuche das Grinsen zu verkneifen.

„Was sind wir?"

Endlich habe ich den Mut gefunden, um diese Worte auszusprechen, welche mir schon den ganzen Abend durch den Kopf spucken.

„Ich bin ich und du bist du. Ist es wirklich nötig ein Etikett darauf zu kleben, um es benennen zu können? Vor allem haben wir nicht die Zeit dafür."

Bevor ich über seine Worte nachdenken kann, spüre ich schon wieder seine Lippen an meinem Hals und ein freudiger Schauer legt sich auf meine Haut. Wenn der so weiter mit mir machen würde, dann könnte ich definitiv morgen nicht mehr laufen, geschweige sitzen.

***

„Ich bin völlig verschwitzt", keuche ich und lege meine Hand auf die Stirn. Genau in diesem Moment ertönt das nervige Klingeln meines Weckers „Was? Ist es wirklich schon 7 Uhr in der Früh?", verwirrt greife ich nach meinem Handy, um es auszustellen.

„Ach echt?", legt er seinen Kopf auf meine verschwitzte Brust „Ich bleib noch etwas liegen, okay?"

„Musst du nicht arbeiten?"

„Ich? Joar kann sein, ich ruf gleich an und melde mich krank", meint Akaashi und will sich gerade von mir lösen.

„Du gehst nirgends hin. Zumindest nicht ohne einen Kuss", frech klaue ich mir diesen von ihm, greife nach meinem Handy und schreibe meiner Kollegin das es mir nicht gut geht.

„Aber das das nicht wieder ausartet. Du hast mich ausgesaugt", lacht er „ich bin völlig im Eimer und da kommt sicherlich auch nicht mehr als heiße Luft raus."

„Ruf auf deiner Arbeit an und beweg deinen Knackarsch wieder zu mir ins Bett", meine ich und schaue ihm zu, wie er sich aufsetzt, wobei ich ihm einen Klapps auf diesen gebe und er mich gespielt entsetzt anschaut „dann bin ich wohl gleich dran, oder?"

„Kei!", empört dreht Keiji seinen Kopf zu mir um „Das ist nicht dein Ernst. Wir haben jetzt 1,2,3...", versucht er zu zählen.

„Keine Ahnung. Aber ich weiß das wir gegen 20 Uhr bei mir waren und jetzt ist es um 7 Uhr in der Früh."

Auch wenn ich mir vornehme das Spiel danach weiterzuführen, merke ich schon als er die Tür zu meinem Schlafzimmer hinter sich zu zieht mir die Augen zu fallen und der Schlaf mich überrollt.

Und so kam es, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben mich auf der Arbeit krankgemeldet habe, weil ich erstens mich nicht mehr bewegen konnte und zweitens die Nacht kein Auge zubekommen habe. Dieser Kerl hatte eine Ausdauer, welche nicht mehr normal war. 

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