-Seine Art-
Tsukishima POV
Die Art von Akaashi gefiel mir, irgendwas verlieh diesem etwas ganz besonders, nahe zu magisches. Seine Augen wirken heute strahlender als sie es damals waren, besonders jetzt mit den nassen Haaren, welche dabei sein Gesicht umrandeten sorgen dafür das dieser unwahrscheinlich süß aussah. Es lag sicherlich nur daran, dass ich bereits seit 3 Monaten keinen Sex gehabt hatte und in diesem Moment die Chance gewittert habe, ich könne es ändern, wenn ich wollte. Ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren, weshalb ich ihn einfach küssen musste, doch ich würde das nicht noch einmal machen, denn ich wusste nicht, wie es weiter gehen sollte dann mit uns.
Wir hatten uns schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen, damals lagen meine Augen immer auf Kuroo und ich hatte nie in Erwägung gezogen mal etwas mit Keiji zu haben. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass ich immer gedacht hatte er würde zu Bokuto gehören, denn irgendwo war dieser sowas wie sein Schatten gewesen
„Sind wir das? Das ist ewig her und wir könnten selbst entscheiden, was wir in Zukunft sein wollen"
Seinen Blick nahm er keine einzige Sekunde von mir, doch schien er immer noch mit etwas zu kämpfen, wäre es nach mir gegangen hätte ich mir diesen schon längst gepackt und in mein Schlafzimmer getragen, okay vielleicht hätte ich es auch auf dem Sofa bevorzugt. Doch egal was mir in diesem Moment durch den Kopf ging, ich würde nicht weiter gehen.
„Das ist keine gute Idee", höre ich ihn dann sagen. Enttäuschung macht sich dabei in mir breit, hatte ich denn mehr erhofft?
Ich musste einfach cool bleiben, die Situation etwas entschärfen, vielleicht sollte ich einfach einen Themenwechsel wagen? Zumindest müsste ich dafür sorgen, dass wir aus dieser Position kommen
„Wollen wir gleich langsam reingehen?", doch er fixierte mich immer noch, mit seinen hungrigen, blauen Augen „Ich will doch nicht, dass du noch krank wirst", versuche ich es weiter vergebens, doch je mehr ich rede desto mehr beißt er sich auf seine Unterlippe, welche leicht anfängt zu beben „hör auf damit", sage ich und fahre ihm vorsichtig über diese „du blutest", stelle ich fest und will gerade meinen Finger von ihm lösen, als ich plötzlich sehe wie er seinen Mund öffnet, was hatte er denn nun vor? Doch so überraschend dies kam, genauso schnell schloss er diesen wieder und war dabei aufzustehen. Nein! Nicht bleib hier!
Hart fange ich an zu schlucken, ich will nicht das er aufsteht, ich will das er hierbleibt, weshalb ich nach seinen Händen greife und ihn wieder zu mir runterziehe. Entsetzt schaut er zur mir runter
„Was wird das?"
„Ich weiß es nicht"
„Dann stehe ich jetzt auf"
„Nein! Bleib!"
„Wieso Tsukki?"
„Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht"
„Dann werden wir noch krank. Es kühlt sich bereits ab, lass uns rein gehen. Ich sollte mal schauen, wann der letzte Bus nach Hause fährt, denn ich bin ohne Auto hier. Abgesehen davon dürfte ich eh kein Auto mehr fahren"
„Wenn du willst", warum zur Hölle sage ich das? „kannst du hierbleiben. Ich habe auch ein Gästezimmer"
„Das ist nett, aber ich kann das nicht annehmen"
„Warum nicht? Du kannst einfach im Gästezimmer schlafen. Ist doch nichts dabei. Keine Sorge ich mache nichts", zwinge ich mich zu grinsen, doch lege im selben Moment meine Hände um seine Hüften
„Also gut", sagt er dann und lächelt leicht „ich bleibe hier. Aber ich werde im Gästezimmer schlafen. Und nun lass uns reingehen. Du musst mir glaube ich Klamotten geben, außerdem denke ich eine warme Dusche könnte mir nicht schaden", dann drückt er sich hoch und ich lasse ihn los
***
Gerade stehe ich vor meinen Kleiderschrank und suche nach etwas zum Anziehen für Keiji, dieser steht bereits im Badezimmer nebenan und duscht, zumindest höre ich das Rauschen des Wassers
„Keiji?"
Nachdem dieser nicht reagiert, öffne ich vorsichtig die Tür, doch kann ich im ersten Moment nichts sehen, weil meine Brille direkt beschlägt, Gott wie heiß duschte der denn bitte?
„Ich habe dir Klamotten mitgebracht und Handtücher. Ich lege sie hier auf die Kommode", sage ich
„Danke"
Dann sehe ich das er direkt vor mir steht, um nach dem Handtuch zu greifen
„Du bist..."
„nackt, ja", zog mir dieser das Handtuch aus der Hand und bindet es um seine Hüften „wolltest du etwa spannern?"
„Nichts was ich nicht schon öfters gesehen habe", sage ich und will mich gerade umdrehen, doch dann merke ich wie Keiji mir wieder näherkommt und ich spüre seinen heißen Atem auf meinem Gesicht
„Du bist rot geworden"
„Bilde dir nichts darauf ein"
„Und wenn doch? Hast du nicht vorhin noch versucht mich verlegen zu machen? Tsukki das Spiel gewinnst du nicht"
„Ach nein?"
„Niemals. Man sollte es einsehen, wenn man verliert, oder bist du so ein schlechter Verlierer?"
Spinnt der nun total? Ich hatte gar nicht vor zu spannern, okay vielleicht ein bisschen, aber das musste er ja nun nicht wissen
„Also, was ist möchtest du mir jetzt beim Abtrocknen zu schauen, oder aus dem Badezimmer gehen?"
„Das ist immer noch mein Badezimmer, Akaashi"
Ohne weiter etwas dazu zu sagen, greift dieser nach meinen Händen, drückt mich an meine Wand und pinnt diese über den Kopf. Mein Puls rast, mein Herz setzt kurzeitig aus und ich schaue auf den Oberkörper von ihm. Zwar hatte er weniger Muskeln als ich, aber man konnte nicht abstreiten das er gut aussieht.
„Gibst du auf? Oder muss ich dir zeigen, wie man sich bei älteren benehmen sollte?" seine Stimme wirkt dunkler als zuvor. Ich kann nicht abstreiten, dass mich diese Seite an ihn anmacht
„Du bist nur ein Jahr älter"
„Aber älter. Also?"
„Also was?"
„Gehst du, oder willst du mir dabei zu sehen?"
Ich glaube ich habe gerade aufgehört zu atmen und es wird nicht besser, nachdem sich seine Lippen an meinen Ohren befinden. Das war eine völlig neue Seite an ihm, verdammt sie gefiel mir. Sein heißer Atem strich über mein Ohr und ein Schauer legt sich über meinen ganzen Körper, kurz keuche ich leicht auf
„Davon stöhnst du bereits?", leckt dieser mir provokant über mein Ohr und lässt dann von mir ab. Dann lässt er das Handtuch fallen und lächelt „Dann guck eben"
Danach ignorierte er mich und zog sich die Klamotten über, bevor er das Badezimmer verlässt, wirft er mir noch einen flüchtigen Blick, über seine Schulter zu
„Du kannst duschen. Am besten kalt" und weg war er, ein Blick an mir herunter verriet mir wieso er das gesagt hatte
***
Als ich nach einer kalten Dusche, wobei ich im Normalfall eh lieber etwas kälter Dusche, gehe ich zurück ins Wohnzimmer, wo er mich schon grinsend erwartet. Vor diesem stehen zwei Gläser
„Ich habe mich an deiner Bar bedient. Long Island ist doch okay, oder? Ich habe auch kaum Alkohol reingetan"
„Das riecht noch schlimmer als bei mir", lasse ich mich neben ihn fallen und beäugte die Flüssigkeit im Glas
„Wolltest du mich nicht abfüllen? Da ich ja nun nicht mehr nach Hause muss, kann ich auch trinken. Cheers"
„Oya? Willst du mich jetzt abfüllen und vergewaltigen?"
„Das Oya hast du dir von Kuroo angewöhnt, was? Keine Sorge, wenn ich wollte, könnte ich dich auch ohne Alkohol bekommen. Spätestens nach der Aktion im Badezimmer"
„Wovon träumst du eigentlich nachts?"
„Das willst du gar nicht wissen, Kei", kam es von ihm mit einem anzüglichen Grinsen
„Du wirkst immer so unscheinbar"
„Stille Wasser sind tief, oder meinst du nicht? Nur weil ich unscheinbar wirke, bedeutet das nicht das ich schüchtern bin, oder? Was möchtest du jetzt machen?"
Was ich machen wollte? War das nicht so langsam offensichtlich?
„Ich hätte gerne Sex", höre ich mich selbst sagen und könnte mich im selben Augenblick dafür Ohrfeigen, doch er nimmt es mit Humor und lacht
„Das weiß ich Tsukki", entgegnet dieser mir verschwörerisch „doch ich weiß nicht, ob ich dir diesen Wunsch erfüllen sollte"
Mir blieb heute auch wirklich gar nichts erspart. Doch sagt er nichts weiter dazu und auch schweige und trinke in einem Zug mein Glas leer, wobei der Alkohol leicht in meiner Kehle brennt. Wieviel hatte er das bitte reingetan?
„Das ist echt widerlich gewesen"
Akaashi greift nach der Decke neben sich und legt sie über unsere Beine, ich hatte gar nicht bemerkt das er sich dichter zu mir gesetzt hatte
„Lass uns doch einen Film schauen", schlägt er vor und reicht mir die Fernbedienung, dann hebt er die Decke ein wenig und legt seine Hand neben seinen Oberschenkel, wobei sich unsere kleinen Finger leicht berühren. Ich versuche nicht weiter drüber nachzudenken und wähle einen Film, aus meiner Mediathek aus und drücke auf Play. Während des Films merke ich immer wieder, wie sein Finger meinen streift und sehe im Seitenblick sein schelmisches Grinsen auf den Lippen. Er provozierte mich, wollte sicherlich testen, wo meine Grenzen lagen, doch reagierte ich nicht und lasse ihn zappeln.
„Wollen wir langsam ins Bett gehen?", frage ich Keiji nachdem der Film zu Ende war
„Wir können auch hier schlafen", sagt er dann
„Hier? Wieso?"
„Du wolltest doch Sex, oder?"
„Ähm..."
Ich bin wirklich selten sprachlos, doch in diesem Moment fehlen mir einfach die Worte
„Du bist rot geworden", lacht er „wie süß! Das war ein Spaß, aber wir können trotzdem noch gerne hierbleiben"
„Wir können gerne das Sofa ausziehen, dann können wir bequemer liegen"
Nachdem wir das getan habe, schaue ich mich um und sehe das meine zweite Wolldecke auf dem Sessel liegt, weshalb ich mich kurzerhand zu dieser umdrehe, doch bevor ich nach ihr greifen kann, spüre ich Akaashi seine Hand, welche sich leicht an meinem T-Shirt zurückzieht
„Wir haben doch eine Decke"
„J-ja, aber die reicht doch n-nicht", stammele ich und sehe ihn irritiert an. Wollte er denn etwa zusammen mit mir unter einer Decke schlafen? Sie war zwar groß genug, aber um darunter zu schlafen, mit Abstand reichte diese definitiv nicht, denn das würde eine ziemlich kuschelige Angelegenheit werden
„Du möchtest Sex mit mir" erinnert er mich erneut an das was ich eben gesagt habe „aber unter einer Decke willst du nicht mit mir schlafen? Das musst du mir erklären"
Fuck! Mein Herz raste schon, wenn ich ihn ansah, würde ich mit ihm zusammen auf dem Sofa schlafen, dann wäre es schon hart mich zurückzuhalten, aber unter einer Decke? Das wäre die reinste Folter, denn ich würde unweigerlich mit diesem Kuscheln müssen. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, wir Männer kuscheln doch meistens nur, weil wir die Chance auf Sex wittern. Zumindest hatte ich eher selten mit jemanden gekuschelt und dabei nicht an Sex gedacht, da wäre auch Akaashi keine Ausnahme für mich
„Du möchtest also mit mir kuscheln?", frage ich sicherheitshalber nach und ernte einen fies grinsenden Blick als Antwort
„Unter anderem"
„Wie unter anderem?"
„Ich werde danach mit dir kuscheln", grinst er dann und zieht mich dichter zu sich, wobei ich mein Gleichgewicht verliere und mich gerade noch so abstützen kann, bevor ich komplett auf diesem zum Erliegen komme „hast du es so eilig?"
Verdammt, was stimmte mit Keiji nicht? Doch, bevor ich noch etwas dazu sagen kann, schlingt er seine Arme um meinen Nacken und zieht mich weiter zu sich runter. Erschrocken weiten sich meine Augen, während sein Grinsen immer schmutziger und breiter wird
„Hast du Angst?"
„Wovor?"
„Das es dir mit mir gefallen könnte?"
Beschämt schaue ich weiterhin auf seine Lippen, sehe wie dieser sie anzüglich mit seiner Zunge befeuchtet, doch das Grinsen weicht nicht für eine Sekunde aus seinem makellosen Gesicht, seine Haare waren immer noch leicht feucht und sie rochen nach meinem Shampoo, ich war ihm so nah, dass sich unsere Lippen fast berührten und doch wage ich es nicht ihn zu küssen. Auch wenn mein Körper danach beinahe unaufhörlich schrie, ich wollte ihn. Was sicherlich auch am Alkohol lag, aber dieser perfekte Kerl lud auch dazu ein, schmutzige Gedanken zu haben, ewig würde ich diesen geringen Abstand nicht mehr zwischen uns ertragen können. Dazu kam das ich merke, wie es in meiner Lendengegend verdächtig pocht, Himmel würde ich jetzt wieder einen Ständer bekommen, dann würde diesem das keineswegs verborgen bleiben
„Wie heiß", nuschele ich und hoffe das er es nicht gehört hatte, doch anhand seines Grinsens ahne ich bereits das er es genau verstanden hat
„Du findest mich heiß?", grinst er mir dann dreckig entgegen, doch schaffe ich es nicht ihm einen sarkastischen Spruch, oder überhaupt etwas entgegenzupfeffern, denn ich bin viel zu paralysiert von seinen Augen. Sie glänzen so schön „Aus Höflichkeit sollte man antworten, Tsukki", erwidert er und gibt meinen Nacken frei, um ihn Anschluss mit seinem Finger über meinen Rücken zu streichen
„Tze" die Hitze in mir wurde immer unerträglicher, auch wenn ich mich versuchte dagegen zu wehren, merke ich deutlich das mein Blut sich seinen Weg zwischen meine Beine sucht „ich sollte aufstehen"
„Willst du das denn?", seine Finger spielen mittelweile frech an meinem T-Shirt herum
„Eigentlich nicht, aber ich habe keine Lust noch eine Latte zubekommen", wobei ich bei dieser Aussage einen verführerischen Blick von ihm bekomme
„Ich könnte dir helfen, dein Problem loszuwerden. Und keine Sorge", er wandert nun unter mein T-Shirt „die hast du bereits"
Geht es eigentlich noch peinlicher?
Sein Lachen was in diesem Moment ertönt, ist wie Balsam für meine Gehörgänge, es klingt einfach so wunderschön, dass ich beinahe vergessen, auf was er mich gerade hingewiesen hatte. Nur langsam kehre ich ins Diesseits zurück und spüre seinen intensiven Blick auf mir und das leichte Zerren an meinem Oberteil
„Also", sagt er dann und schiebt mein Oberteil weiter nach oben, dass es mir mittlerweile die schöne Sicht, auf den heißen Kerl unter mir nimmt „soll ich dir dabei behilflich sein?"
„J-ja", keuche ich und helfe ihm dabei mir den lästigen Stofffetzen zu entfernen, ohnehin wurde mir viel zu warm. Der Blick, der auf mir ruht, ist Sex Pur von Keiji und doch liegt so viel mehr als das in diesem, denn ich erkenne Vertrauen, Zärtlichkeit und Neugier, ich will ihn!
Langsam beuge ich mich wieder zu ihm runter, seine Fingerspitzen greifen nach meiner Brille, nehmen mir diese von den Ohren und im Anschluss legt er sie neben uns auf den Holztisch ab. Ich verfolge jede seiner Bewegungen, vielleicht dachte ich auch jeden Moment daran aufzuwachen und feststellen das es nicht passieren würde, oder dass er mich gleich von sich stoßen würde, doch vorerst passierte nichts dergleichen. Bevor ich jedoch in den Genuss seiner wohlgeformten Lippe komme, drückt er sich hoch und wirft mich auf den Rücken, um sich dann über mich zu beugen
„Vergiss es. Oben liege ich", raunt er mir entgegen und schaut auf mich herab
„Küss mich, Keiji", flehe ich
„Nichts lieber als das", entgegnet er und dann, nach einer halben Ewigkeit, küsst er mich. Doch dieser Kuss ist anders als der im Garten, denn Keiji presst seine Lippen so stark auf meine, dass ich leicht auf keuche. Diese Chance nutzt er gekonnt aus, um meine Mundhöhle zu plündern. Wahnsinn konnte er küssen. Ich schmelze nahe zu dahin, verflüssige mich unter ihm. Unsere Zungen tanzen miteinander, zwar dominiert er mich, aber das nehme ich gerne in den Kauf, für dieses Gefühl, das Kribbeln in jeder Faser meines Körpers und das Stechen in meinem Lendenbereich. Was musste diese Jogginghose auch so spannen? Meine Hände zerren an dem Oberteil von ihm und nur widerwillig lösen wir uns voneinander, um auch ihm etwas Stoff zu ermöglichen
„Wahnsinn", entkommt es mir und begierig wandern meine Augen über den Oberkörper von ihm, von nahen sieht er noch schöner aus. Mein Atem geht bereits jetzt schon stoßweise, was ihn nicht zu stören scheint
„Du willst das? Wir werden danach noch normal miteinander auskommen?"
„J-ja"
„Also schön... ich hätte mich eh noch schwer zurückhalten können"
Unser Kuss wird immer leidenschaftlicher und stürmischer, meine Hände ruhen auf seinem Rücken und fahren die Konturen seiner Wirbelsäule entlang, unter meinen Berührungen spüre ich immer wieder, wie er sich zwischendurch verkrampft und wieder entspannt. Ich spüre sein Herz an meinem Brustkorb schlagen und ich bin mir nicht sicher, welches schneller schlägt, denn ich bilde mir ein das Schlagen von ihnen hören zu können. Schnell und unkontrolliert.
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