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-Date?-

Akaashi POV

Das Wiedersehen mit Tsukishima habe ich wirklich genossen, auch das Gespräch gefiel mir. Doch irgendwo bin ich auch ein wenig irritiert über die Wendung unseres Treffens, denn dort war irgendwas was ich nicht wahrhaben wollte, denn konnte es sein das er zwischendurch mit mir geflirtet hat? Doch warum sollte er das machen? Immerhin kennen wir uns schon eine Weile und doch hatte ich nie das Gefühl gehabt, dass wir uns auf diese Art und Weise mochten. Urplötzlich fiel mir aber auf, wie attraktiv er doch ist. Bestimmt war er das schon immer, aber bislang hatte ich mir keine Gedanken dazu gemacht. Wozu auch? Denn er stand damals auf Kuroo und mit diesem Kerl konnte ich bei Weitem nicht mithalten.

Ich bin viel ruhiger, unscheinbarer und nicht so präsent wie er. Früher war Kuroo sehr arrogant, selbstgefällig und schien nur an sich selbst interessiert gewesen zu sein. Zwar hatte ich schon eine Weile nichts mehr von ihm gehört, denn obwohl er ebenfalls in Tokyo wohnte, war es noch nie so gewesen, dass wir beide etwas allein privat unternommen hatten. Die Freundschaft zwischen uns wurde immer nur durch Bokuto aufrechterhalten worden, wenn dieser hier war, verbrachte er Zeit mit mir, aber auch mit Kuroo. Nur das er in letzter Zeit eher allein bei ihm war, was ich aber nicht schlimm finde. Ich mochte Kuroo zwar, aber war doch nie richtig warm mit ihm geworden, weil ich seine Art und Handlung oft nicht verstanden, oder eher akzeptiert hatte. Bokuto schien das Ganze allerdings noch nie etwas ausgemacht zu haben, er mochte Kuroo und er verbrachte schon immer gerne Zeit mit ihm.

***

„Und Akaashi, wie war das Speed Dating?", fragt mich abends Bokuto, welcher gerade erst zu mir gekommen ist. Er ist noch bis in die frühen Abendstunden bei dem Schwarzhaarigen gewesen

„Ich weiß nicht so genau", antworte ich und habe plötzlich das dringende Bedürfnis ich, warum auch immer, die Tatsache das ich Tsukki wieder gesehen habe zu verschweigen, auch als dieser mich im Anschluss umarmt hatte, fühlte es sich sonderbar an. Wir hatten uns immerhin damals auch nie in den Arm genommen. Die Art wie er mich in den Armen hielt wirkte vertraut, denn während er mich umarmte fuhr er mit seiner Hand fast liebevoll meinen Rücken entlang

„Niemanden besonderes kennengelernt?"

„Nein" dabei hoffe ich, dass es ihm nicht auffällt, dass ich wahrscheinlich in diesem Moment etwas rot werde. Im Lügen war ich schon damals nicht besonders gut gewesen, denn immerhin mochte ich es auch nicht, wenn man jemanden anlog. Das ich gerade Bokuto anlog fühlte sich dementsprechend noch schlimmer für mich an. Der Grauhaarige hatte wohl auch so seine Gedanken, welchen er nachhing, denn er nickte nur

„Ich habe vor ein paar Tage bei Kuroo zu übernachten", sah er nun in meine Richtung und wirkte beinahe schon etwas verlegen „wenn das okay ist?"

„Sicherlich, immerhin bist du schon eine Weile mit ihm befreundet und er ihr habt bestimmt auch einiges zu erzählen" wurde er gerade wirklich etwas verlegen? „ihr seht euch ja auch nicht jeden Tag"

„Nein, noch nicht", sagt er dann und wandte sich wieder seiner Schale mit der Kaltschale, welche ich vorher für uns gemacht hatte, zu.

Draußen war eine brütende Hitze, obwohl wir es bereits 21 Uhr abends hatten, war es viel zu warm draußen. Es kam einfach keine kühle Luft in meine Wohnung, obwohl ich die Fenster bereits auf Durchzug gestellt hatte. Wer war doch gleich noch auf die Idee gekommen in eine Dachgeschosswohnung zu ziehen? Im Sommer war es viel zu warm und im Winter musste ich alle Heizung anstellen, wenn ich nicht vorhatte zu erfrieren. Über eine neue Wohnung sollte ich dringend einmal nachdenken

„Hast du vor noch einmal zu so etwas zu gehen?"

„Ich weiß nicht Bokuto, aber ich kann dich beruhigen, so schlimm wie ich anfangs gedacht habe, war deine Idee nicht gewesen", zwinge ich mich zu einem Lächeln, welches ihn etwas zufrieden zu stellen scheint „Wollen wir vielleicht etwas auf den Balkon gehen? Ich habe das Gefühl ich ersticke hier drin noch"

„Es ist wirklich warm bei dir Akaashi", stellt er fest und schieb die leere Schale mit der Kühlenden Flüssigkeit von sich weg „ja komm lass uns auf den Balkon gehen. Wollen wir vielleicht ein Bier trinken?"

Ich atme tief aus, als ich endlich eine kühle Brise abbekomme. Dieser Sommer kannte auch wirklich keine Gnade dieses Jahr, so warm war es schon lange nicht mehr gewesen in Tokyo. Wir sahen uns die Menschen auf der Straße an, welche nicht weniger ins Schwitzen gekommen sind als wir

„Zumindest hier ist es etwas kühl", lächelte er und stieß mit mir zusammen, mit den Flaschen Bier, an.

Wenige Augenblicke später höre ich mein Handy im Wohnzimmer. Wer würde mir denn um diese Zeit noch schreiben?

„Ich schaue kurz wer mir geschrieben hat", erhebe ich mich und gehe wieder in meine Wohnung. Auf einer Kommode liegt mein Handy und zeigt mir eine neue Nachricht an. Nachdem ich es in meinen Händen halte, es entsperrt hatte, schlich sich ein Grinsen auf meine Lippen: Kei. Wir hatten noch vorhin die Nummer ausgetauscht, weil wir vorhatten uns noch einmal die Tage zu treffen

[Tsukishima, Kei]

Ich genieße es jedes Mal, wenn ich zu Hause bin und feststelle, dass es die beste Idee war, dass ich mir eine Wohnung gesucht habe, welche über eine erstklassige Klimaanlage verfügt

[Akaashi, Keiji]

Du hast es gut. Denn meine Wohnung gleicht in diesem Moment einer Sauna. Auch der Balkon schenkt mir wenig Abkühlung

[Tsukishima, Kei]

Hast du nicht Lust morgen Abend zu mir zu kommen? Dann kannst du dich etwas abkühlen.

Wir könnten ja zusammen etwas zu Essen bestellen, ich lade dich auch ein.

[Akaashi, Keiji]

Gerne

Aber einladen brauchst du mich nicht, denn du hast bereits das Eis heute für mich bezahlt

[Tsukishima, Kei]

Ich werde es trotzdem machen, also finde dich damit ab.

[Akaashi, Keiji]

Meinetwegen. Ich kümmere mich noch ein wenig um die Eule, welche gerade draußen sitzt und nach mir ruft, ob ich ihm ein Eis bringen kann.

Bis morgen, wann soll ich da sein? Und schickst du mir einen Standort?

[Tsukishima, Kei]

Komm doch einfach um 19 Uhr her.

Standdort schicke ich dir.

***

Eine viertel Stunde eher stehe ich vor seinem Haus. Tsukishima lebt etwas außerhalb von Tokyo, in einer sehr ruhigen Gegend und in einem Zweiparteien Haus, hatte er nicht von einer Wohnung gesprochen?

„Hey", kommt es von dem Blonden, welche mir die Tür geöffnet hat und einem engen weißen T-Shirt vor mir steht, dazu trägt er eine enge schwarze Hose

„Ich dachte du wohnst in einer Wohnung?"

„Hm? Ach so nein" lacht er dann und bittet mich hinein. Direkt im Hausflur merke ich schon die angenehme kühle Luft „Angenehm, oder?"

„Ja in der Tat" ich gehe hinter ihm her und wir bleiben im Anschluss in seinem Wohnzimmer stehen, wo ich mich auf sein Sofa setzen will

„Möchtest du drinbleiben? Ich habe sonst auch eine Terrasse?", zeigt er auf die Haustür, welche leicht offenstand „Ich habe sonst auch einen kleinen Pool im Garten", grinst er dann. Auch das klein war wohl etwas übertrieben, denn der Pool war in der Erde eingelassen worden und bestimmt gute zwei Meter tief „Wir könnten uns dort hinsetzen und unsere Füße reinhalten, was meinst du?" Nickend stimme ich ihm zu, ziehe mir am Rand des Pools meine Schuhe und Socken aus und halte meine Füße ins kalte Nass. Ein Glück hatte ich mir eine etwas kürzere Hose angezogen, zwar war sie länger als unsere damaligen Trainingshosen beim Volleyball, aber definitiv kurz genug, dass meine Waden unbedeckt waren

„Du hast es schön hier", sage ich und plansche etwas mit meinen Füßen, da er noch hinter mir steht drehe ich mich zu ihm um und sehe, dass Tsukishima gerade wieder ins Haus verschwinden will „Tsukki?"

„Ja?"

„Kannst du mein Handy vielleicht bei dir ins Wohnzimmer legen?", greife ich nach meinem Handy und halte es ihm entgegen

„Klar" sagt er dann und nimmt es in seine Hand „ich hole nur etwas zu trinken. Magst du Cocktails?"

„Solange du mir keinen Long Island gibst, ist alles okay"

„Wieso? Magst du den nicht?"

„Mögen schon, allerdings vertrage ich den ganzen Alkohol nicht so besonders", gebe ich dann zu „die drei Bier gestern Abend mit Bokuto haben mir schon gereicht. Bei der Hitze steigt mir das alles immer zu Kopf"

Nach ein paar Minuten kam er zu mir zurück, setzte sich neben mich und hielt mir mein Getränk hin. Hatte er mir etwa nicht zugehört? Denn das Glas was er mir hinhielt sah verdächtig nach Long Island aus

„Ähm. ist das Long Island?", vorsichtig rieche ich daran und direkt kommt mir der Geruch von einer Menge Alkohol entgegen. Angeekelt verziehe ich mein Gesicht und rümpfe mit der Nase pfui

„Vielleicht" schmunzelt er und nimmt einen Schluck von seinem Glas „du solltest es mal probieren

Auch wenn ich weiß, dass es sehr wahrscheinlich genau das ist, nehme ich einen kurzen Schluck und verziehe dabei mein Gesicht, als hätte ich gerade auf eine Zitrone gebissen

„Boah! Der ist voll stark" sage ich und schaue zu ihm rüber, wie er in schallendes Gelächter ausbricht. Moment Tsukishima konnte lachen? „ich habe doch gesagt, dass ich so viel Alkohol nicht vertrage"

„Hast du?", schaut er mich nun hämisch an „Ich kann mich nicht daran erinnern", pfeift er dann und nippt bereits wieder an seinem Glas „außerdem so stark ist der nicht"

„Was hast du da alles reingemixt?"

„Wodka, Tequila, Weißer Rum, Cointreau, Gin, Zitronensaft, Organgensanft und einen minimalen Schuss Cola, wieso?"

„Den Schuss Cola hast du auch nur für die Farbe genommen", stelle ich fest, trinke aber bereits wieder. Boah, man war der stark

„So sollte es doch sein, oder Keiji?"

„Willst du mich abfüllen?", hebe ich meine Augenbraue und schaue ihm in die Augen

„Schaffe ich es denn damit?"

„Und im Anschluss hast du vor mich zu vergewaltigen, oder wie?"

„Das habe ich nicht nötig" grinste er anzüglich „entweder du machst es freiwillig mit mir, oder du lässt es"

Flirtete er bereits wieder mit mir? Seine Augen scannten in diesem Moment jeden Zentimeter meines Körpers ab, was mich überrascht auf keuchen ließ. Ja, er flirtete wirklich mit mir, und zwar mit seinen Augen und das sehr direkt. Mein Herzschlag kam regelrecht in Fahrt und schlug verdächtig schnell in meiner Brust, mein Blut rauschte in meinen Ohren und sicherlich hatte ich an Farbe im Gesicht gewonnen. Seine Lippen umspielte dabei immer noch das Grinsen, das ist doch verrückt.

Die Augen von Kei ruhten nach wie vor auf mir, fixierten mich regelrecht, während er langsam mit seiner Zunge über seine Lippen fuhr. Dann lächelte er mich lasziv an

„Komm schon, als ob ich das ernst gemeint habe. Keiji entspann dich."

***

Zwei Long Island später sitzen wir immer noch am Pool, unterhalten uns gerade über ziemlich private, nahezu schlüpfrige Sachen, doch merke ich, dass es mich keineswegs stört. Liegt vielleicht auch dem Cocktail, denn ich merke bereits, wie dieser mich leicht etwas zu Kopf steigt

„Keiji?"

„Mhm?"

„Hast du mir gerade zugehört?"

„Oh nein, tut mir leid. Was hast du gesagt?"

„Ich glaube du brauchst eine Abkühlung, wenn du mir nicht mehr zuhörst", grinst er nun und ich ahne bereits böses

„Was? Nein. Ich höre dir jetzt zu, Tsukki", versichere ich ihm und hoffe einfach, dass ich nicht im Pool lande, denn er hat gerade verdächtig seine Hände gehoben

„So? Ist das so?"

„J-ja!"

„Ich habe dich gefragt, wie es bei dir so läuft"

„Wie was läuft?"

„Na, ob du jemanden hast mit dem regelmäßigen Sex hast"

Diese Frage bringt mich völlig aus dem Konzept, weshalb ich mich direkt an dem Cocktail verschlucke, und anfange zu husten, er nimmt ihn mir aus der Hand und stellt das Glas ein Stück vom Rand weg

„Und hast du?"

„Was habe ich?", erneut vergesse ich was er gesagt hat, doch bevor ich antworten kann merke ich nur, wie er mir einen leichten Schubs gibt und ich mit einem lauten „AHHHH!" direkt in den Pool falle „Du Blödmann", schimpfe ich mit dem Blonden, nachdem ich wieder aufgetaucht bin und sehe, wie er am Rand in der Hocke sitzt und versucht nicht vor Lachen zu sterben, dabei hält er sich seinen Bauch

„Du siehst aus, wie ein begossener Pudel", stellt er fest, hält mir aber im selben Moment noch seine Hand hin, um mir aus dem Pool zu helfen „Komm ich helfe dir raus"

Doch da kommt mir eine andere Idee, grinsend ergreife ich seine Hand, doch statt mich an ihr hochzuziehen, ziehe ich mit aller Kraft an dieser, stoße mich an der Wand ab und mit einem lauten Platschen landet dieser nun mit im Pool

„Selbst schuld" noch im Flug hat er seine Brille festgehalten, sonst würde diese wahrscheinlich jetzt auf dem Boden liegen. Seine Haare fallen ihm nun ins Gesicht, die Brille sitzt auch nicht mehr so richtig auf seiner Nase, doch anstatt zu meckern, schwimmt er auf mich zu, legt die Brille auf den Rand und drückt mich unter Wasser. Da ich , aber nicht vorhabe mir das gefallen zu lassen, zieh ich ihn an den Beinen auch mitunter.

Nach einer kurzen Abkühlung setzen wir uns wieder mit platschnassen Klamotten an den Rand und atmen erschöpf, völlig außer Puste, aus

„Vielleicht sollten wir reingehen", stellt Tsukki fest, nachdem dieser einfach unachtsam sein T-Shirt über den Kopf gezogen hat. Und was ich dann sehe, verschlägt mir fast den Atem, denn Kei war um einiges trainierter, als dieser auf den ersten Blick wirkte. Seine Schulter sind breiter als sein Becken, die Bauchmuskeln bei ihm waren um einiges ausgeprägter als meiner, weshalb ich schon fast neidisch auf diese schaue

„Du starrst!"

„T-tue ich gar nicht...", sage ich und versuche meinen Blick von ihm zu nehmen, was mir allerdings nicht gelingt

„Doch, machst du. Aber...", er beugt sich leicht nach vorne „ich habe kein Problem damit"

„Etwa ein Jahr...", kommt es dann von mir, völlig aus dem Kontext gegriffen

„Ich versteh nicht, was meinst du damit?", klar woher sollte er auch wissen was ich damit meinte.

„Und auch davor lief es eher schleppend...", wieder spüre ich seinen Blick auf mir, sehe wie er fieberhaft über meine Worte nachdenkt, dann scheint er zu verstehen was ich meine

„Du meinst Sex?"

Der Rotton in meinem Gesicht gleicht sicherlich dem eines Nachtschattengewächses, was man einfach vergessen hatte abzuzupfen, doch ich nicke. Auch wenn ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, meinen Blick auf etwas anderes zu fokussieren, schaffe ich weder das eine noch das andere. Doch aus Anstand hebe ich meinen Blick und schaue ihm in seine Augen

„Uff... Sorry, aber das würde ich nicht aushalten"

„Wenn man keine andere Wahl hat. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Und bei dir?"

„Drei Monate. Aber ich will mich nicht daran gewöhnen müssen", sein Blick wird immer bohrender und bevor ich mich versehe, komme ich mit meinem Kopf immer mehr in seine Richtung und schaue auf seine Lippen. Tsukki hingegen grinste er mich nur frech an, wahrscheinlich weil er genausten meinen Blick deuten konnte. Mein Puls schoss immer mehr in die Höhe, das Verlangen in mir wuchs ins Unermessliche, sollte ich? Oder sollte ich dem Drang widerstehen?

Fieberhaft überlegte ich, welche Optionen ich hatte, die erste wäre einfach das Ganze etwas zu entschärfen und auf Abstand gehen, gewiss wäre dies die beste Variante, die zweite Möglichkeit wäre ihn zu küssen, denn genau das schien er von mir zu erwarten. Drittes ich könnte nachfragen, was genau er von mir erwartet, doch verbannte ich diesen Gedanken direkt wieder. Er lud mich quasi dazu ein, wartete geduldig das ich den ersten Schritt machen würde und sah mir unentwegt in die Augen. Die Art wie er mich ansah verlieh ihm etwas Keckes, denn sein Grinsen wirkte in diesem Moment sehr spitzbübisch. Was sollte ich tun? Wie weit sollte es gehen? Bevor ich mich jedoch entscheiden konnte, nahm er mir die Entscheidung ab und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und entfernte sich direkt wieder von mir

„Du bist ja zu feige"

„B-bin ich g-gar nicht" ich war über seine Nähe leicht erschüttert und kehrte nur sehr langsam in die Realität zurück

„Doch Keiji bist du. Aber es ist okay, aber ich konnte dem Drang nicht widerstehen, du sahst so einladend aus"

„Ich weiß einfach nicht, ob das richtig wäre"

„Was wäre denn falsch daran? Weder du noch ich sind in einer Beziehung. Was hindert dich?"

„I-ich weiß es nicht", gebe ich zu. Was genau hinderte mich eigentlich daran? Ich meine ich war sonst auch nicht so schüchtern, auch wenn Bokuto mich oftmals für verklemmt hielt, doch dem war gar nicht so. Noch weniger glaubte mir dieser, dass ich es war der in der Regel das Ruder an sich riss „vielleicht weil wir Freunde sind"

„Sind wir das? Das ist ewig her und wir könnten selbst entscheiden, was wir in Zukunft sein wollen"

Erneut flirtete er mit mir und es gefiel mir. Die Welt begann sich zu drehen, im Mittelpunkt Kei, welcher Oberkörperfrei unter mir lag und mich anschaute.

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