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| Jeon Jungkook |

Von allen taten deine Worte am meisten weh, Jungkook. Du wusstest was du mir bedeutetest und ich war davon überzeugt, dass du genauso für mich empfandst.

Den Sommer in welchem ich dich kennengelernt habe werde ich wohl nie vergessen. Es war der Sommer, in dem Jimin und ich das Sommercamp in Busan besuchten und zufälligerweise, warst auch du in diesem Camp. Zwar kannte ich dich aus der Parallelklasse, doch davor hatte ich noch nie nähere Kontakt zu dir.

Vom ersten Moment an vielen mir sofort deine Rehaugen und dieses unwiderstehliche Lächeln auf. Zu meinem Glück teilten du und Jimin euch eine Hütte, weshalb wir uns öfters begegneten und zusammen mit Jimin öfters eine Gruppe bildeten.

Du warst der erste Junge, in dessen Nähe ich schüchtern und verlegen wurde. Mein Herz fing sofort an zuklopfen, sah ich dich den Raum betreten. Tatsächlich hatte ich mich innerhalb kürzester Zeit Hals über Kopf in dich verliebt.

Jimin bemerkte dies natürlich ziemlich schnell und zog mich Anfangs damit auf. Doch von Zeit zu Zeit schien er mehr zu versuchen uns beide zu verkuppeln. Öfters ließ er uns alleine, weil er etwas "vergessen" hatte. Zwar war mir das immer ziemlich unangenehm, doch du sorgtest immer dafür, dass ich mich in deiner Nähe wohl fühlte.

Da du in Busan groß geworden warst, zeigtest du mir einige wirklich schöne Orte in der Stadt und an der Küste. Dabei werde ich nie die Felsen vergessen, die etwas von unserem Camp entfernt lagen. Du wolltest sie mir alleine zeigen, da man von dort aus den Sonnenuntergang besser beobachten konnte.

Und du hattest Recht. Auf den Felsen konnte man die untergehende Sonne beobachten und dabei das Rauschen der Wellen genießen. Zu diesem Zeitpunkt schlug mir das Herz bis zum Hals und meine Knie ließen langsam nach. Als wäre diese Aussicht nicht schon atemberaubend genug, schenktest du mir an diesem Abend meinen aller ersten Kuss.

Die restliche Woche im Camp verging wie im Flug und wir waren kaum noch zu trennen. Andauernd unternahmen wir etwas zusammen und lernten uns immer besser kennen.

Manchmal fragte ich mich, wie lange unsere Kennenlernphase gehen würde. Denn der Kuss fand statt, als wir gerade einmal fünfzehn waren. Und jetzt sind wir achtzehn und einige Küsse später und eine gemeinsame Nacht sind wir immer noch nicht weiter.

Unsere gemeinsame Nacht... Sie war mit Abstand das Schönste das ich je erleben durfte. Bis heute kann in jede deiner Berührungen spüren, schließe ich meine Auge und denke daran. Zum ersten Mal fühlte ich mich geliebt in meine Leben und ds auch noch von dir. Eigentlich hatte ich gehofft, dass du mich danach endlich fragen würdest, doch es kam nichts.

Du warst immer da wenn ich dich brauchte Jungkook. Egal ob Najoon mich ärgerte, Seokjin die Bilder veröffentlichte, Yoongi mich von sich weg stieß, Hoseok diese Lüge über mich verbreitete oder Jimin sich von mir abwandte. Du bliebst.

Doch Taehyung änderte alles. Seine Stalkereien gingen dir gegen den Strich. Du schienst ziemlich schnell zu verstehen was er trieb, ohne mir mehr zu verraten. Wieso hattest du mir nichts erzählt? Dachtest du ich würde dir nicht glauben? Stattdessen verprügeltest du ihn in der Schule, als ich krank in meinem Bett lag.

Danach fingst du an dich etwas von mir zu distanzieren, ohne das ich wusste, was überhaupt los war. Erst als ich Taehyung nachts in unserem Garten entdeckte verstand ich endlich, was genau los war. Ich wusste nicht wie ich mit dir darüber reden sollte, also ließ ich es. Mir war es nur wichtig, dass du in meiner Nähe bliebst. Denn dich wollte ich nicht auch noch verlieren. Drei Jahre lang schlug mein Herz nur für dich Jungkook und du gabst mir jeden Tag das Gefühl, dass auch du so für mich empfandst.

Endlich fasste ich den Mut zusammen, um Taehyung zu konfrontieren. Nachdem er wieder hinter einer Ecke auf dem Schulflur auf mich wartete hatte ich genug.Ich erklärte ihm, dass er sich von mir fernhalten sollte und mich endlich in Ruhe lassen sollte. Dass ich Angst vor ihm hatte und er krank war.

Natürlich nahm er das weniger gut auf und drehte mir die Worte im Munde um. Alles erzählte er anders und erfand irgendwelche Dinge, die nie stattgefunden hatten.

So sehr hatte ich gehofft, dass du endlich dazwischen gehen würdest, als du uns entdecktest. Und du schienst tatsächlich den Anschein zu machen zu mir zukommen, bis Taehyung offenbarte was ich empfand.

Im ganzen Flur brüllte er herum, dass ich seit drei Jahren verliebt in dich war und zu feige war es dir zu sagen. Er lachte mich sogar aus und einte, du würdest mich all die Zeit nur verarschen. Ich wäre ein Zeitvertreib für dich, mehr nicht.

Wie sehr ich gehofft hatte, dass er damit falsch lag Jungkook. Doch anstatt dich für mich zu bekennen und für mich dazu sein, blamiertest du mich vor der ganzen Schule. Du konntest mir nicht mal in die Augen schauen, als du der lachenden Schülerschar erklärtest, dass du niemals Gefühle für mich hattest und ich mir alles nur zusammen fantasiert hatte.

Du hattest mir innerhalb weniger Sekunden das Herz gebrochen. Das Herz, dass bis zu meinem letzten Atemzug nur für dich schlagen würde. Wieso Jungkook? Wieso musstest auch du mich so sehr verletzen und mich bloß stellen? Du warst der Mann, den ich so sehr liebte und nicht aufgebe wollte. Auf den ich drei Jahre lang gewartet hatte und schlussendlich enttäuscht wurde.

Doch das ändert nicht daran, dass ich dich liebe Jungkook. So sehr und das werde ich immer tun.


Und jetzt sitze ich hier und will nicht mehr. Ich will nicht mehr atmen, nicht mehr verletzt werden und nie wieder etwas fühlen. Jeder einzelne von euch hat dazu beigetragen, dass mein Leben zur Hölle wurde. Das ich jeden Tag mit quälenden Schmerzen durchs Leben ging.

Wieso sollte ich denn jetzt auch noch irgendjemandem vertrauen.

Sieben mal habe ich vertraut.

Sieben mal wurde ich enttäuscht.

Sieben Gründe, wieso ich nicht mehr hier bin.


Trotz allem danke ich euch für die schönen Momente, die ihr mir einst geschenkt habt, doch meine Seele möchte nun nur noch frei sein.


In Liebe

Eure Puma.

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