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Chapter 1

5 Years later

              Da war es wieder, dieses witzige Gefühl vom Boden abzuheben, das Gefühl zu Fliegen.

Moms POV:

Irgendwie ist es immer schön, wenn ich Nr.666 unter Drogen setze, ich meine dann muss ich ihr nicht erklären, warum sie keinen Namen hat oder ähnliches, aber es tut mir auch jedes mal im Herzen weh, wenn ich sie so sehe. Ich rufe mir wieder ins Gedächtnis, dass es für einen guten Zweck, zur Weiterentwicklung unserer Technologie, ist. 

Sie gehorcht mir willenlos, als ich ihr sage, sie soll ein paar Sachen einpacken und dann wieder runterkommen, ebenso, als ich ihr sage, dass sie mich nie wieder sehen wird, zuckt sie nicht mal mit der Wimper. Ich kann das nicht, also setze ich sie kurzentschlossen in die schwarze Limousine, weiß, dass ich es bereuen werde und wende mich ab. 

Es war gut, dass ich sie unter Drogen gesetzt hab, sonst hätte sie zu viele Fragen gehabt, die ich nicht ertragen hätte und hätte sich wiedersetzt. Außerdem musste ich so nur die leere Hülle von ihr sehen...oder, das war doch eine gute Entscheidung um es für mich und sie einfacher zu machen?!

Mein Mann nimmt mich in die Arme, auch er weiß, dass es nur unsere Schuld ist hätten wir nicht damals diesen Fehler gemacht, hätte er aufgehört-

Nr. 666s POV:

Uff,wo war ich, wo war Mommy?! Ich war nicht in meinem Zimmer, ich war in einem etwas kleinerem Zimmer, als das meine, es war nicht sonderlich schön, es gab nur ein klappriges Bett, einen Schrank, einen Tisch mit Stuhl, eine Tür...und eine Leiche. 

Nein, nicht schon wieder, ich wollte sie nicht sehen, warum passierte das immer mir und nicht jemanden anderem!? Ich stürzte zur Tür, ich wollte nicht damit in einem Zimmer sein, vor allem nicht, wenn sie so verunstaltet ist. Verzweifelt rüttelte ich an der Tür, wie ihr euch jetzt schon denken könnt wegen dem rütteln, öffnete sich die Tür nicht. Es war eine der schweren Türen, so eine, wie wir sie beim Keller hatten. 

Schluchzend sank ich dagegen, warum musste immer ich Pech haben, ich meine, meine Eltern verbaten mir Freunde zu finden, auf Geburtstage zu gehen und ähnliches/ anderes, und jetzt auch noch das. Ich weiß, ich bin erst 5, hab aber ein paar Eigenschaften an mir die ein Erwachsener hat, wie euch vielleicht aufgefallen sein sollte. (:b)

Trotz der massiven Tür hörte ich nach einer Weile Schritte näher kommen. Es waren schwere plumpe Schritte, die zügig auf mich bzw. die Tür zu kamen. Als sie verstummt waren, hörte man einen Schlüssel am Schloss schaben, wie konnte ich so dumm gewesen sein, natürlich war sie abgeschlossen, ehehehe. Die Tür wurde nach außen hin aufgerissen und ich kippte nach hinten um, so, dass ich dem Mann von unten ins Gesicht schauen konnte, der verwundert auf mich runter blickte.

Er war vielleicht 25 Jahre alt relativ gut aussehend, muskulös und die Sorte Typ, die wahrscheinlich, aber nicht sicher vom Militär sind und unzählige Narben haben. Als er sich einiger Maßen gefasst hatte hob er mich auf, stellte mich auf die Beine und sagte einfach nur ,,Komm". Überrumpelt blieb ich stehen, bis er sich umdrehte, zurück kam, mich an der Hand nahm und mit sich zog.

,,Du wirst jetzt Untersucht, bzw. hättest du das vor 10 Minuten werden sollen.", schnauzt er mich nach einer gefühlten halben Ewigkeit an. ,,Was kann ich dafür, wenn ich bis eben k.o. wegen euch war, wer seit ihr überhaupt und was wollt ihr?!"

Ja, ich weiß, sehr naiv ihr Satz gerade...sorry :,) 

Er antwortete mir nicht und ging einfach weiter wobei er seine Schritte beschleunigte und mich regelrecht hinter sich her schleifte. Ich musste fast sprinten, damit mein Arm nicht ausgekugelt wurde. Doch ihn scherte es einen feuchten Dreck und als ich fragte, ob er nicht langsamer gehen könnte, ging er eher noch schneller als langsamer. Schließlich kamen wir an einer einfachen schlichten Holztür an, er öffnete sie schob mich hinein und schloss die Tür dann wieder hinter mir. Drinnen war ein Untersuchungsstuhl, wie man ihn von Zahnärzten kannte, ein paar Untersuchungsgeräte und Werkzeug, dass komisch aussah und ich nicht kannte, aber noch schnell genug Kennenlernen sollte.

Ich wartete ungefähr, pi mal Daumen eine Sekunde, bis eine Frau (Klischee) mit weißem Kittel den Raum von einer anderen Tür aus betrat. Sie wirkte wie eine ganz normale Ärztin, was sie vermutlich auch war..., bis sie mich bei meinem "Namen" ansprach und sagte ich solle ihr sagen, ob ich irgendwelche ungewöhnlichen Sachen hier sehe.

Das wars für Heute, die Idee ist neu, also könnte es 1-2 Tage dauern, bis es weiter geht, könnte aber auch schon morgen fertig sein...also Chapter 2...

Adios mi Amigos 

Quinn

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