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⚜️33⚜️

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Die Person, wartete noch vor der Hoteltür, bis Bucky und Paulina zum Treppenhaus verschwunden waren. Dann trat diese ebenfalls ein. Hinter der Rezeption, die gerade noch nicht belegt war, tauchte der Sohn des älteren Griechen auf, der für die letzte Stunde die Schicht übernommen hatte.
Freudig und mit einem breitem Grinsen begrüßte der Mann seinen neuen Gast.
„English?", fragte er dann.
Die Person nickte und trat auf die Rezeption zu. „Room for one. Sea view."
„Let me look", sagte der Grieche und tippte auf der Tastatur seines Computers herum.
Er blickte komisch und erklärte, seinen Gast, dass leider kein Zimmer mit Meerblick mehr frei war, aber dafür hätte er ein anderes. Der Gast nickte und stimmte diesem mit einem „Okay" zu.
Nachdem der Gast einen gefälschten Ausweis hinlegte und bar bezahlte, hielt er wenig später den Zimmerschlüssel in der Hand.
Der Grieche sagte noch irgendwas mit vierter und letzter Stockwerk und Zimmer 43. Der Gast, welcher nur einen Rucksack dabei hatte nickte und verschwand mit einem kleinem „Danke", die Treppen nach oben.

Paulina und Bucky waren bereits in ihrem Zimmer. Er schloss die Tür zu und ließ den Schlüssel im Schloss stecken, ehe er sich die Kapuze von dem Kopf zog. Paulina hatte die Käppi auf dem Tisch gelegt und schlüpfte aus den Sneakern heraus.
„Sobald wir morgen früh wach sind, machen wir uns direkt auf den Weg", bemerkte Paulina. Sie schloss das Fenster über dem Bett und zog die Gardinen zu, ehe sie Bucky dabei half seinen Pullover auszuziehen. „Das geht eigentlich auch allein", sagte dieser schmunzelnd.
„Das sah mir ein bisschen zu hilflos aus", lachte Paulina und legte den Pullover über den Stuhl. Bucky bedankte sich dennoch. „Ich geh mich noch mal abduschen. Das Wetter ist echt widerlich warm."
Sie ging ins Badezimmer und die Tür einen Spalt offen ließ.
„Ist das eine Einladung?", fragte Bucky frech, als Paulina schon die Dusche aufgedreht und sich die Klamotten auszog.
„Nein", hörte er sie sagen.
Bucky seufzte leise und hätte schwören können, dass sie die Tür extra aufgelassen hatte, damit er nachkommen konnte. „Es sei denn..."
Bucky horchte mit einem breiten Grinsen auf. So schnell war er noch nie in einem Badezimmer gelaufen und hatte sich gleichzeitig, und das nur mit einem Arm, aus seinen Klamotten gezwängt.
  Paulina musste nur lachen, als ein sichtlich überbegeisteter, nackter Bucky, sie in die Dusche zog und den Vorhang zu zog.
Sofort zog er sie in einen leidenschaftlichen Kuss hinein, den Paulina nur zu gerne erwiderte.

Als Bucky wach wurde und auf dem leuchtenden Wecker neben sich schaute, war's gerade einmal drei Uhr in der früh.
Er hatte nicht lange geschlafen... Moment, aber er hatte geschlafen und das ohne Albtraum. Er schmunzelte, als ihm klar wurde, dass die Nacht mal nichts Böses für ihn wollte und blickte zu Paulina neben sich. Diese lag mit dem Rücken zu ihm und war tief und fest am schlafen- und schnarchen. Immerhin nicht zu laut.
Kann man ertragen, dachte Bucky sich grinsend und hob die dünne Decke an, welche Paulina und ihn nur ab der Hüfte an zudeckte. Er grinste breiter und nickte zufrieden, als er Paulinas Körper abermals musterte. In seinen Augen schien sie perfekt zu sein, auch wenn sie hier und da ihren kleine Makel hatte, aber das störte ihn nicht. Bucky war sowieso einer, der eher auf die inneren Werte schaute, als aufs Äußere, obwohl es auch ein bisschen wichtig war. Paulina war einfach sein Typ und er war schon stolz auf sich, dass er sie, fast für sich erobert hatte. Bucky drehte sich im Bett zu ihr und wollte seinen linken Arm um sie herum legen. Da war ja was.
Er legte sich zurück und legte seine Rechte Hand auf Paulinas Hüfte.
„Albtraum?", hörte er sie leise sagen.
„Nein."
„Schläfst du überhaupt?"
Paulina bewegte sich und drehte sich im Bett zu Bucky. Sie beobachtete ihn verschlafen und verballert zugleich.
Kann man ihr das übel nehmen? Schließlich schlief sie keine Nacht mehr durch, seitdem er bei ihr war und führte kräftezehrende Übungen durch, damit sie Steves Freunde befreien konnte. Steves Freunde. Nicht ihre und nicht seine. Aber Steve war sein Freund, vermutlich tat sie es wieder nur für ihn, Bucky Barnes, welchen sie mehr half, als er Paulina.
„Ich hab geschlafen, ja. Fast vier Stunden."
Paulina horchte auf. „Ohne einen Albtraum?"
Bucky nickte. „Ohne einen Albtraum."
„Das ist gut, sehr gut sogar."
Paulina drückte Bucky einen kleinen Kuss auf die durchtrainierte Brust und legte sich wieder neben ihn. Bucky zögerte nicht und legte sich an Paulina heran, den rechten Arm angewinkelt und unter das Kissen gelegt, welches Paulina ihn überlassen hatte.
Ihr reichte es, dass sie Buckys Nähe spürte und schloss die Augen, und die Nähe zu ihm zu genießen.
Jedoch war Bucky, als erstes von den beiden eingeschlafen.

Keine weiteren Albträume, während Bucky noch weitere vier Stunden am Stück schlief. Er fühlte sich ausgeschlafen, schon fast richtig super, als er auf der Bettkante saß und sich durch das kinnlange, braune Haar fuhr. Paulina kam aus dem Badezimmer, und zur Buckys Enttäuschung schon angezogen.
„Guten Morgen", sagte Paulina gut gelaunt. Sie war ebenfalls ausgeschlafen und war fest davon überzeugt, dass sie die beiden gleich zurück nach Wakanda bringen konnte.
Bucky lächelte und legte seinen Kopf schräg. „Guten Morgen", entgegnete er und zog die dünne Bettdecke von sich weg, ehe er aufstand und im Badezimmer verschwand. Paulina hatte ihn kurz gemustert, da war er sich zu 100% sicher.

Bucky war derjenige, der den Zimmerschlüssel nach unten brachte, während Paulina bei ihren Sachen im Zimmer blieb und auf ihn wartete.
Netterweise zog sie die Bettwäsche ab und legte diese über die Rückenlehne von einem der ungemütlichen Stühle.
Plötzlich klopfte es an der Zimmertür.
Paulina horchte auf und schaute zur Tür, dann ging diese auf sie zu.
Gerade, als diese die Tür öffnen wollte, flog ihr diese entgegen, und Paulina wurde von der Tür zu Boden gerissen, ehe diese auf ihr landete und ihr die Nase brach.
Der widerliche Schmerz, brachte sie zum fluchen und noch bevor sie die Tür von sich runterdrücken wollte, kam ihr jemand zu vor, hob die Tür hoch, als wäre diese nichts.
Der ihr unbekannte Mann mit den grünen Augen und den kantigen Gesicht, holte aus.
Paulina rollte zur Seite und die Tür ging neben ihr zu Bruch, als sie auf dem Boden aufschlug. Auch der Holzboden hatte dadurch eine ziemliche Macke erlitten.
Noch bevor Paulina sich auf die Knie drehen und aufstehen konnte, kam ihr der bullige Mann mit dem schütternden Haar zuvor und packte sie in den Haaren.
Er zog sie auf die Beine und hatte nicht damit gerechnet, dass Paulina ihre weiteren Kräfte einsetzte.
Sie schoss aus dem Handgelenk einen Energieball, der ihren Gegner zurück auf den Flur und direkt vor Bucky Barnes Füße schleuderte. Regungslos blieb der Typ auf dem Boden liegen.
Bucky schaute ins Zimmer. „Wer ist das?", fragte er und schaute auf ihre blutende und angeschwollene Nase.
„Frag mich was einfaches", sagte sie und hielt ihre Hand an ihre Nase.
„Scheiße!", fluchte Bucky und ging direkt zu Paulina, um sich die Wunde genau anzusehen.
„Schaffst du es uns hier wegzubringen?", fragte er dann.
Paulina nickte. „Ist nur eine blutende Nase."
„Vermutlich auch noch gebrochen", bemerkte Bucky, er griff  nach Paulinas Hand und zog sie zu den Kartons.
So schnell sie konnte, weil der Besitzer des Hotels aufgebracht nach oben stürmte, teleportierte sich Paulina, Bucky und die Kartons erfolgreich zurück nach Wakanda.

Als der bullige Typ wieder zu sich kam, hingen mehrere Köpfe von neugierigen und wütenden Polizisten über ihn.
Sie faselten irgendwas mit „Verhaften" und „Interpol", weshalb Batroc, und dank dem fiesen Schmerzen, die das Mädchen ihm verabreicht hat, wieder das Bewusstsein verlor.

Paulina hatte sich Taschentücher in die angeschwollene und immer noch blutende Nase gestopft, während sie ihre Kartons mit ihrem Hab und Gut in ihr Zimmer trug.
Bucky ging im Wohnzimmer auf und ab und fragte sich, wer dieser Typ war.
Er kannte ihn irgendwo her, nur kam er nicht darauf woher er ihn kannte.
War der Typ hinter ihm her? Oder sogar hinter Paulina?
Das die Kleine mehr als ein Supersoldat war, hatte sich vermutlich schon herumgesprochen.
Bucky seufzte und konnte sich keinen besorgten Gesichtsausdruck verkneifen, als er Paulinas sah. Ihre Augen waren mittlerweile dunkel umlaufen, die Nase weiter angeschwollen.
„Ramonda sollte sich das ansehen", bemerkte Bucky. „Die scheint echt gebrochen zu sein."
Paulina nickte. „Vermutlich."
Die Haustür fiel zu und Paulina verdrehte die Augen. Die beiden waren nicht mal fünf Minuten zurück in Wakanda und schon stand das Begrüßungskomitee vor der Tür, oder besser gesagt, schon in der Wohnung.
T'Challa, Steve und Ayo standen plötzlich im Wohnzimmer.
„Wo wart ihr?"
„Was ist passiert?"
„Warum gebt ihr nicht bescheid, wenn ihr weg geht?"
Paulina sagte nichts. Ihr Kopf und ihre Nase schmerzten einfach zu sehr, weshalb sie erstmal nicht quatschen wollte.
„Haben teleportieren geübt und es bis nach Deutschland geschafft. Aber von Deutschland aus nur bis nach Griechenland, sind dort eine Nacht geblieben und jetzt wieder da."
Ayo deutete auf Paulinas Gesicht. „Warst du das?", fragte sie.
„Nein", knurrte Bucky. „Sie wurde in einem Hotel von irgendeinem Typen angegriffen. Paulina hat ihn aber außer Gefecht gesetzt."
„Getötet?", fragte Steve.
„Nein, lediglich ausgeknockt. Der Typ hat die Tür aufgetreten und die ist mir regelrecht entgegen geflogen", sie deutete auf ihre Nase.
„Kanntet ihr ihn?", hakte Steve weiter nach und verschränkte die Arme vor der Brust.
Paulina schüttelte ihren Kopf.
„Baston, Barcon, Bacon...", dachte Bucky laut nach. „Batroc."
Er erinnerte sich an seine Winter-Soldier-Zeit in Madripoor irgendwann in den 90ern, wo er auf Batroc einen durchtrainierten Ochse an Söldner getroffen war und mit ihm zusammenarbeiten musste.
Seine Muskeln standen so unter Spannung, dass Bucky glaubte, er wäre ein Supersoldat, aber er war's nicht. Er arbeitete für den Powerbroker, den Bucky bisher noch nicht kennengelernt hatte und auch niemals kennenlernen wollte.
Auch bei Steve klingelte es. Dieser hatte auch schon Bekanntschaft mit Batroc geschlossen, aber dieser war untergetaucht- bis zu dem heutigen Tag. Man musste nicht viel über Batroc, aber dieser sollte erstmal nicht das Problem sein.
Steve fand, dass die Befreiung von Sam, Wanda und den anderen an oberster Stelle stand. Er hatte keine Lust mehr zu warten und die Befreiung von Bucky (wenn das überhaupt klappen sollte), konnte sie doch immer noch machen.
„Batroc wird uns erstmal kein Problem sein. Er wird euch hier eh nicht finden können, was auch immer er von euch wollte", fing Steve an. „Bist du bis übermorgen fit?", fragte er dann.
Er blickte zu Paulina und diese nickte,
ohne zu zögern. „Müsste ich hinkriegen."
Schließlich war ihre Nase durch den Schlag am bluten, und nicht durch die Teleportation- das hoffte sie zumindest.
Steve wandte sich zu Bucky. „Hast du eine Minute für mich, Kumpel?"
„Sogar zwei", entgegnete Bucky und verschwand mit Steve aus dem Penthouse.
T'Challa und Ayo brachten Paulina zu Romanda, damit diese nach ihrer verletzten Nase schauen konnte.
„Wir wissen, was ihr so getrieben habt", sagte Ayo, als diese im T'Chaka Building nach oben fuhren.
Paulina horchte panisch auf und starrte Ayo an. „Getrieben?", fragte Paulina stammelnd.
„Unsere Erfindung. Die hat euch in Rostock, Braunschweig und Griechenland aufgegabelt." Ayo machte eine Pause. „Ich wollte schon Truppen hinschicken."
„Ja", warf T'Challa ein. „Aber ich hab's unterbunden. Erstens wäre das zu auffällig und zweitens, wollte ich euch Zeit für euch lassen."
T'Challa stieg in seinem Stockwerk aus und schaute mit einem allwissenden Grinsen zu Paulina. Diese zog nur den Kopf ein.
„Wir sehen uns später."
„Nicht, wenn ich es verhindern kann", sagte Ayo.
Die Türen des Fahrstuhles schlossen sich wieder und Ayo schaute grinsend zu Paulina. „Was?", fragte diese.
„Nichts."

Romanda röntge die Nase von Paulina und fand keinen Bruch vor. Die Nase war lediglich geprellt und die Schleimhäute angeschwollen. Dann schmierte Romanda Paulina noch eine selbst angemischte Salbe auf die Nase, damit erstens die Schmerzen reduziert wurden und zweitens die Schwellung abklang. In zwei Tagen und dank Paulinas eigener Regeneration, würde man nichts mehr von einer angeschwollenen und verletzten Nase und den blauen Augen sehen.
„Danke", sagte Paulina dann.
Die Salbe war echt wunderbar kühl auf der Haut, und tat wirklich gut.
„Kein Problem", sagte Romanda. „Ich muss Shuri helfen." Sie ging zur Tür. „Ach und Paulina?"
„Was denn?" Paulina saß immer noch auf der Behandlungsliege und schaute zu Romanda. „Ich veranstalte heute Abend ein Essen. Es wäre super, wenn du und dein Freund auch kommen würdet. Steve hat bereits zugesagt."
„Er ist nicht mein Freund", stellte Paulina klar.
„Jedenfalls noch nicht", warf Ayo grinsend ein.
„Was hab ich verpasst? Ach, ich verfluche es, dass ich keine Zeit habe."
Damit war Romanda aus dem Zimmer verschwunden. Als die Tür zufiel, wandte sich Ayo zu Paulina. „Wehe du wirfst mir einen Energieball an den Kopf!", mahnte Ayo sofort. „Seid ihr beiden euch endlich mal näher gekommen?"
Paulina wurde mal nicht rot, und das fand sie gut. Shuri platzte plötzlich rein.
„Deine Mom ist gerade auf den Weg zu dir", bemerkte Ayo.
„Kann sein", winkte Shuri ab. Diese blickte zu Paulina. „Und, habt ihr gebuttert?"
Paulina und Ayo fingen lauthals an zu lachen. „Paulina, du hast Shuri mit deiner merkwürdigen Wortwahl verdorben." Ayos breites Grinsen verschwand. „Aber im Ernst." Sie schaute Paulina ernst an. „Habt ihr?"
Paulina rutschte von der Liege runter. „Nein", log diese.
„Also habt ihr nicht georgelt?", hakte Shuri nach.
„Nein, wir haben weder genudelt, noch gepudert oder Matratzen-Mambo getanzt."
Paulina ging zur Tür und öffnete diese.
Ayo und Shuri tauschten einen vielsagenden Blick aus. „Du bist manchmal echt eine schlechte Lügnerin, Paulina."
„Ja."
Damit war Paulina aus dem Zimmer verschwunden. Sie wollte einfach zurück in ihr Penthouse und die Schmerzen auskurieren.
„Die haben definitiv...", sagte Shuri zu Ayo und lachte leise.
„Hm-mm", summte Ayo nur und schmunzelte.

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