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⚜️27⚜️

⚜️27⚜️

Paulina befand sich eine Woche später, tatsächlich nicht mehr in Wakanda, sondern hatte sich und Ayo erfolgreich zum Testen nach New York teleportiert.
„Ugh, geht's?", fragte Ayo emotionslos an Paulina gewandt. Ayo trug normale Klamotten, um in der Stadt nicht so aufzufallen. Paulina nickte und merkte eine Flüssigkeit aus der Nase über den Mund sickern. Dann schmeckte sie Blut.
„Das braucht nur Übung."
Paulina wusste, dass das passieren würde, und zog ein Taschentuch aus der Tasche ihrer schwarzen Sweatjacke, um sich das an unter die Nase zu halten. Ihr war ein bisschen schwindlig.
„Und du bist dir sicher, dass du dich von New York zurück nach Wakanda teleportieren kannst?"
„Nach einer kleinen Pause", gestand Paulina. „Wollen wir zum Times Square?"
„Nein."
„Das kam wie aus 'ner Pistole geschossen. Freiheitsstatue?"
Ayo musste Paulina nur komisch angucken, damit sie wusste, dass es ebenfalls „nein" hieß. Paulina schnalzte mit der Zunge.
„Dann bleiben wir hier mitten auf den Straßen von Brooklyn stehen."
Ayo verdrehte die Augen und setzte sich ruckartig in Bewegung. „Na also", sagte Paulina. Sie schaute wieder ins Taschentuch. Da kam kein frisches Blut mehr.

Während Ayo an einem Tisch in irgendeinem Diner saß und einen leckeren Kirschkuchen aß, war Paulina auf dem Damenklo und wischte sich das Gesicht vom restlichen Blut sauber.
  „Du, Ayo?"
Paulina setzte sich zurück an den Tisch und gegenüber von Ayo, während sie ihren, eigentlich immer funktionierenden, Hundeblick aufsetzte.
„Was hast du getan?", fragte Ayo.
„Noch nichts", meinte Paulina. „Ich hab uns nicht umsonst nach Brookyln teleportiert."
Ayo starrte ihre Freundin nur an. Sie sollte weiterreden. „Steve und Bucky sind ursprünglich aus Brookyln und ich wollte gucken, ob es wenigstens noch irgendeinen aus Buckys Familie gibt. Seine Schwester zum Beispiel. Gut, sie müsste auch über neunzig sein, aber wer weiß, ob sie lebt und Nachkommen hat."
„Wie willst du das herausfinden? Wenn seine Schwester Nachkommen hat, würden die ganz sicherlich nicht Barnes heißen. Es sei denn, sie ist nicht verheiratet oder geschieden, oder hat ihren Nachnamen behalten."
„Es lässt sich alles herausfinden", sagte Paulina und trank ihren Cappuccino aus. Sie wollte unbedingt los.
„Da bin ich mal gespannt, wie..."
Paulina schmiss ein paar Dollarscheine auf den Tisch und stand auf. Ayo folgte ihr. 
     In einer großen Bibliothek in Brooklyn und nicht weit von dem Diner entfernt, stöberte Paulina erst in Telefonbüchern herum. Eine Jessica Barnes fand sie aber nicht. Ayo hatte sich mittlerweile schlau gemacht, auf welche Schule Buckys Schwester ging- sie gingen beide auf dieselbe Highschool in Brooklyn, auf die auch einst Steve Rogers ging. Sie fand das Jahrbuch von Steve und Bucky.
„Schau dir mal Captain America an", bemerkte Ayo belustigt und legte das Buch auf den Tisch neben Paulina. Sie saß mittlerweile an einem Computer und versuchte so irgendwas herauszufinden.
„Meine Güte, Steve musste ja damals beim Duschen hin und her springen, um überhaupt nass zu werden."
Selbst Ayo musste über die Bemerkung lachen und blätterte zurück. „Schau mal, wie süß ein Attentäter sein kann."
Sie zeigte mit dem Zeigefinger auf Bucky. Paulina folgte ihr und schnaubte über die Bemerkung ihrer Freundin. „Du weißt, dass er dafür nichts kann... was ein Milchbubi."
Paulina konnte sich kein Grinsen verkneifen und zog ihr neues Handy hervor, um davon ein Foto zu machen. Von Steve ebenfalls. Ayo tauschte die Jahrbücher aus und legte Paulina die offene Seite mit Buckys Schwester hin.
Sie sahen sich ähnlich, hatten das Grübchen am Kinn, das kleine Doppelkinn und das freche Grinsen. Keine Ahnung, ob Jessica Joleen Barnes-Potts, dieselbe Augenfarbe wie ihr älterer Bruder hatte. Die Fotos waren schwarz und weiß. Jessica war ihr sympathisch, als sie den Spruch unter dem Foto sah. „Ich hasse Menschen, deshalb werde ich Anwältin", las Paulina leise vor. „Sympathisch."
Ayo stöberte weiter nach Büchern, während Paulina etwas in den Sinn kam.
Vielleicht war Jessica ja sogar Anwältin. Paulina wandte sich einer Suchmaschine im Internet zu. Anwältin, New York, Jessica
Ob Barnes oder Potts was bringen würde, wusste sie nicht. Vermutlich war Jessica wirklich verheiratet. Unter Bilder wurde Paulina fündig. Dieselbe Person, nur gewaltig älter.
Jessica Chadwick war von 1950 bis 1980 eine erfolgreiche Scheidungsanwältin für Prominente und Stars in New York und den Rest der USA. 1980, mit gerade einmal 60 Jahren, ging sie in Rente und verkaufte ihre Kanzlei in Manhattan.
Paulina suchte weiter und stieß auf eine Todesanzeige von einem Flynn Chadwick, welcher 2011 im Alter von 91 Jahren nach langer Krankheit starb.
In ewiger Liebe Deine Frau Jessica, Dein Sohn Steven, welcher in Frieden ruht, Dein Sohn James Buchanan, mit seiner Frau Ana und seinen Kindern, Deine Urenkel, Freunde und alle die ihn liebten.
Jessica hatte zwei Söhne Steven und James. Ersterer war schon Tod. Paulina fand auch da eine alte und archivierte Todesanzeige aus dem Jahr 1965. Steven war noch nicht einmal 10 Jahre alt, als dieser starb und das am Geburtstag vom allerersten Bucky.
Sie fand mehr heraus. Bucky Schwester heiratete 1945, bekam 1951 und 1955 ihre Söhne. James, ihr ältester Sohn, hat zwei Kinder: Jacob geboren 1972 und Beth, geboren 1975, diese starb aber 1990 mit vierzehn Jahren nach einem erfolgreichen Sprung vom Empire State Building.
  Und Jacob bekam 1997 eine Tochter namens Grace Joleen Chadwick.
Paulina stieß wieder über eine Todesanzeige.

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jessica Joleen Potts-Chadwick,
die im Alter von 87 Jahren plötzlich verstarb.
09.09.1920-02.10.2007

Paulina war fündig geworden und seufzte. Buckys Schwester war tot und die einzigen, die von seiner Familie blieben, waren sein Neffe James, dessen Sohn Jacob und Jacobs Tochter Grace. Sie fand sogar die Alten Todesanzeigen von Buckys Eltern.
Sein Vater starb 1927 und seine Mutter, die gerade einmal siebzehn war, als sie Bucky bekam, starb 1994 mit 94 Jahren.
Sie druckte alles wichtige aus, löschte den Verlauf und schloss die Fenster, ehe sie sich neben Jessicas Jahrbuch Buckys und Steves altes Jahrbuch nahm.
Dort legte sie die Todesanzeigen, und alles andere wichtige hinein und suchte nach Ayo, welche in der Abteilung für die Krimis verschwunden war.
„Wir können es versuchen", sagte Paulina dann. „Mir geht's besser."
Ayo musterte sie skeptisch. „Klaust du die Jahrbücher?"
„Warum denn nicht?" Paulina zuckte mit den Schultern.
Ayo schnaubte belustigt und legte ihr zwei Bücher oben drauf. Tote lügen nicht und Knochenarbeit von Kathryn Reichs. Paulina schmunzelte. „Hast du nicht gesagt, dass du Bones nicht leiden kannst?"
„Da hab ich wohl gelogen", meinte Ayo und wechselte das Thema. „Und du bist dir sicher, dass wir bis nach Wakanda kommen werden?"
„Ich hab die Woche reichlich geübt. Normalerweise hat die Nase schlimmer geblutet. Frag Steve und Bucky."
„Wie dem auch sei. Dann los."
Ayo hielt sich an Paulinas Handgelenk fest, während diese die Bücher und Unterlagen festhielt. Sie schaute sich noch mal um, ob hier Kameras, oder Bücherwürmer waren. Nichts. Sie waren alleine in dem Gang mit den hohen Regalen. Paulina schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihr Ziel. Wakanda, Birnin T'Chaka, direkt vor dem Wolkenkratzer, in dem sie wohnte.
Für Ayo war diese Teleportation jedes Mal eine Zumutung und sie kam danach stundenlang mit den widerlichen Bauchkrämpfen nicht von der Toilette runter. Aber so war's nun mal für eine normale Soldatin.
Trotzdem half Ayo Paulina gerne, schließlich wäscht eine Hand die andere.
Und sie vertraute ihr.
Als Ayo wieder ihre Augen öffnete, wurde ihr augenblicklich kotzübel. Das wars für heute. Paulina taumelte zur Seite, als Ayo mitten in die Alkama Felder kotzte.
„Wir sind tatsächlich in Wakanda", würgte Ayo und schaute zu Paulina. Diese lag bewusstlos und mit stark blutender Nase im geernteten Feld. Ayo kotzte wieder und zog gleichzeitig ihr Handy hervor, um T'Challa eine kurze Nachricht zu schreiben.
Er könnte sie ja wenigstens abholen, wenn's beide gerade alles andere als gut ging. Ayo wollte ganz bestimmt nicht den Schnellzug vollkotzen, welcher zwischen den Städten hin und her fuhr.

Als T'Challa nicht weit von den beiden mit seinem Jet landete, schüttelte er belustigt seinen Kopf. Ayo, welche neben Paulina auf den Boden saß, ging es immer noch hundeelend und Paulina war immer noch weggetreten. Aus ihrer Nase sickerte immer noch Blut. „Wo wart ihr gewesen, dass sie das so ausgeknockt hat?"
„Brooklyn", murrte Ayo. Sie wollte nicht mehr sagen, da sie die Befürchtung hatte, wieder kotzen zu müssen.
„Brooklyn?"
Erst jetzt bemerkte Ayo, dass T'Challa in Begleitung von Steve Rogers war. Sie wich seinen bohrenden Blick aus und nickte.
T'Challa half Ayo auf die Beine, während Steve über Paulina lehnte und seinen Augen nicht trauen konnte. George Washington Highschool Yearbook 1936, las er auf einem Hardcover. Sie hatte tatsächlich eines der Highschool-Jahresbücher aus einer Bibliothek mitgehen lassen. Steve lachte leise und drückte die zwei Jahrbücher, eines davon mit reichlich Zusatzpapier gefüllt an T'Challa weiter. Dieser hatte die beiden Krimi-Romane bereits aufgesammelt.
Dann hob er Paulina hoch und warf sie, als würde sie für ihn nichts wiegen, über seine Schulter.

Der Jet landete auf dem Ladeplatz vom T'Chaka Building. Die Ladeklappe öffnete sich mit einem Zischen und Steve blickte zu Shuri, welche in Begleitung von Romanda und Bucky war. Bucky stand aber weiter hinten und hielt die Tür auf, die eigentlich gar nicht zufallen konnte.
Während Ayo wie vom Blitz getroffen aus dem Jet ins Innere des Gebäudes rannte- sie brauchte dringend eine Toilette, trug T'Challa Paulina heraus.
„Sie hat sich zu viel zugemutet", sagte Romanda mit einem sorgenden Unterton.
„Ach, sie ist schon viel weiter gekommen", bemerkte T'Challa ruhig, während Romanda fast vor Sorge zu Platzen schien.
„Wo waren die beiden?", fragte Romanda weiter.
„New York."
„Hin und zurück?", fragte Bucky fassungslos und trat zu ihnen. Er wurde hellhörig, als er New York hörte. Besorgt schaute er auf Paulina herab. Diese war immer noch weggetreten.
„Hin und zurück, mit zwei Personen. Wenn sie sich in der Nähe vom Gefängnis aufhält und sich dann hineinteleportiert, könnte das alles früher als gedacht klappen", redete Steve weiter. „Ich warte dann nicht weit entfernt mit einem Jet und dann machen wir die Biege."
Romanda hob einen Zeigefinger. „Was auch immer. Erstmal muss sie fit sein, bevor sie sich so etwas zumutet. New York."
Romanda warf die Arme fassungslos nach oben und verschwand im Gebäude. Shuri folgte ihr. T'Challa, mit Paulina in seinen Armen, ging hinter her.
Steve hielt das eine Jahrbuch aus 1936 hoch, um es Bucky zu zeigen. „Hat sie aus der Central Library mitgehen lassen."
Bucky schnaubte belustigt. „Gleich zwei Stück?" Er zog ihm das andere Buch aus der Hand und schaute aufs Cover mit der goldenen Schrift.
Abschlussjahr 1939
Buckys Grinsen wich für eine traurige Miene. „Das ist das Jahrbuch von JJ."
Ihm wurde klar, dass Paulina in seiner Vergangenheit herumgeschnüffelt hatte. Dachte sie, er hatte sie nicht alles erzählt?
Bucky war sauer und enttäuscht zugleich, doch als Steve ihn die ausgedruckten Zettel aus dem 36er Jahrbuch entgegenhielt, wurde er urplötzlich traurig. Er hatte die Traueranzeige von seiner kleinen Schwester vor der Nase. Seine kleine nervige JJ wurde 87 Jahre alt. Starb 2007.
Bucky fing fürchterlich an zu weinen.
„87 ist doch kein übles Alter", sagte Steve, welcher vorher die anderen Zettel schnell überschaut hatte. „Du hast sogar zwei Neffen." Steve schmunzelte. „James und Steven." Er seufzte und nahm seinen weinenden Freund in den Arm, um ihn zu trösten.

Paulina kam in ihrem Bett zu sich und beklagte sich über höllische Kopfschmerzen. Auf dem Nachtisch stand ein Glas mit dem, von ihr verfluchten, Kräuterelixier und einen Zettel von Romanda.
Das komplette Glas austrinken...
Und nicht kotzen, sonst hilft es nicht.
Ist NICHT mit Jägermeister gestreckt.
Romanda.
Paulina setzte sich auf und lehnte sich an der Kopflehne an, ehe sie sich das Glas mit dem grünen Inhalt schnappte.
Ihr wurde jetzt schon schlecht, als sie die klumpigen Gewürze und die Kräuterblätter sah. Aber bevor sie wegen den Kopfschmerzen für heute nichts mehr machen konnte, trank sie den Inhalt mit schnellen und kurzen Schlücken aus dem Glas. Sie fluchte auf und schüttelte sich, als der bittere Nachgeschmack seinen Höhepunkt erreichte, stellte das Glas weg und legte sich wieder in das flauschige Kissen zurück.
   Nach einer halben Stunde waren die Kopfschmerzen wie weggeblasen und Paulina fühlte sich, als ob sie Bäume ausreißen könnte. Für den ersten Augenblick, dann fühlte sie sich wieder schwach. Für heute war's das mit Energiebällen, oder sonstigem übernatürlichen Kram.
Sie ging die Treppen nach unten und direkt ins Wohnzimmer, um sich dort auf die Couch zu schmeißen.
  Sie bemerkte Bucky, welcher im Sessel saß und sie wieder einmal regelrecht anstarrte, erst dann, als sie sich eine Fleecedecke schnappte. „Hey", sagte sie freudig, aber müde zugleich.
„Wie geht's dir?"
„Hast du geweint?", fragten beide sich gleichzeitig. Paulina sah die Jahrbücher auf dem Glastisch und den unordentlichen Haufen an Zettel mit den Informationen über Buckys Familie. Sie seufzte und hätte nicht damit gerechnet, dass es ihn so hart treffen würde.
„Ein bisschen", gestand Bucky dann und hätte am liebsten wieder losgeflennt. Paulina rutschte zum Ende der Liegefläche hin. Der Sessel stand direkt daneben, weshalb sie eine Hand auf Buckys linke Schulter legte.
„Ich wollt halt nur wissen..."
„Ist okay", warf Bucky sofort ein. „JJ hatte ein super alter für ein super Leben. Sie war tatsächlich Anwältin."
„Scheidungsanwältin für Prominente und Stars."
„Ich weiß, ich hab Augen und kann lesen", scherzte Bucky. „Ich hab noch nicht alles gelesen. Was ist mit meiner Mom?"
„Sie wurde 94 Jahre alt."
„Heilige...", murmelte er und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. „Beachtlich."
„Aber richtig. Was hast du alles gelesen?"
„Nur die Todesanzeige und den Artikel über JJ als Anwältin. Mehr noch nicht. Steve meinte, dass sie zwei Söhne hat oder hatte. Steven und James..."
„Du hast das Buchanan nach James und das Grant nach Steven vergessen."
Bucky schmunzelte. „Leben die beiden noch?" Er schaute zu Paulina.
„James ja, Steven starb mit neun Jahren. Warum, weiß ich nicht. James hat zwei Kinder Jacob und Beth. Letztere starb mit 14. Jacob wiederum hat eine Tochter namens Grace, Baujahr 97'."
Bucky lachte leise. „Baujahr, wirklich?"
„Du weißt, dass ich mich manchmal merkwürdig ausdrücke."
„Stimmt auch wieder."
„Ur-Ur-Onkel Bucky."
„Japp, ob die wissen, dass es mich noch gibt? Ich meine, dass müssen sie doch wissen, schließlich wurde ich als der Winter Soldier identifiziert und James Buchanan Barnes wird gesucht."
Paulina zuckte ahnungslos mit den Schultern. „Das weiß ich nicht."
Bucky seufzte und legte seine Hand auf Paulinas. Diese lag nämlich immer noch auf seiner Schulter. Sie legte ihren Kopf auf die Armlehne des Sessels und zog ihre Hand von der Schulter.
Bucky drehte sich im Sitz in Paulinas Richtung und legte seine kalte Hand auf ihre Stirn. Diese glühte regelrecht.
„Nebenwirkung von der Teleportation?", fragte er.
„Nebenwirkung vom Aua-Weg-Elixier. Lässt gleich nach. Das heißt, es wirkt", murmelte Paulina. „Es löst nämlich eine erhöhte Temperatur aus."
Bucky zog seine Hand weg und stand vom Sessel auf. Er legte sich auf die breite Liegefläche der Couch und zog Paulina dann zu sich. Sie ließ sich erschöpft nach hinten fallen und schloss die Augen, als Bucky beide zudeckte. Dann legte er sich ebenfalls hin und vergrub sein Gesicht an Paulinas Schulter und Hals, während er seinen rechten Arm ihren Bauch legte.
Er war froh, sie für den Moment für sich allein zu haben. Die letzten Tage, war sie nur am trainieren und mit Ayo unterwegs und wenn er sie sehen wollte, war sie zu erschöpft, oder es ging ihr nicht gut.
Keine nervigen Freunde von Paulina, kein nerviger Steve, auch wenn er froh war, dass er da war.
Bucky schlief von den beiden zuerst ein, nachdem er Paulina noch näher an sich herangezogen hatte.

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Erstmal Folge 5 sacken lassen, danke für den Cliffhanger und den langen Abspann- nicht.

Nur noch eine Folge und ich bin gespannt, wie es weiter geht. 🥸🤣

Was fandet ihr an Folge 5 gut und was glaubt ihr was noch alles so passiert?

Endlich ist der Schild da wo es hingehört. Vorerst bei Sam.

🦾 🦅

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