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⚜️22⚜️

⚜️22⚜️

Paulina und Bucky, waren ein paar Meter von den anderen weggegangen, als diese sich umzogen und schauten auf das Gelände hinaus. Polizisten und andere Mitarbeiter des Flughafens, auch von verschiedenen Flugunternehmen, brachten die aufgeregten und wütenden Reisenden vor dem Eingang des Flughafens.
„Seht ihr einen Typen im Metallanzug?"
Wanda hatte sich den beiden genähert und stellte sich neben Paulina, um ebenfalls rauszuschauen.
„Bisher nichts", antwortete Paulina und blickte wieder auf die teils panischen Menschen herunter. Bucky hielt dem Himmel in Blick.
„Kommt schon. Kaffee und Kuchen gibt es später!", rief Sam den dreien zu.
Sie setzten sich in Bewegung und liefen Cap hinter her. Dieser wollte den Weg über die Dächer nehmen, um zum Privatlandeplatz mit dem Hubschrauber zukommen. Also sprangen die, die es konnten vom obersten Parkdeck auf eines der Dächer vom Flughafen. Falcon flog mit Hawkeye am Kragen über den Abgrund, während Wanda rüber schwebte.
„Kannst du das auch?", fragte Wanda an Paulina gewandt. Sie wollte wissen, ob Paulina dieselben Kräfte hatte, oder andere.
„Bisher nicht ausprobiert", antwortete sie und lief wie die anderen über das Dach, um zu einer Leiter zu gelangen. „Aber wäre cool, wenn's funktionieren sollte."
Paulina sollte als erste die Leiter runter klettern, dann Wanda. Als Paulina von der zehnten Sprosse auf den Boden sprang, schaute sie sich um.
Bisher war immer noch kein Iron Man, oder irgendjemand der für ihn arbeitete, zu sehen. Sie atmete tief durch.
Cap war der letzte, der die Leiter runtergerutscht, anstatt geklettert war und schaute sich um, bis er ein Schild fand. „Hier entlang!"
Dann lief er wieder los. Alle anderen hinter her.
Sie rannten durch eine Unterführung zum Privatlandeplatz. Steve war zufrieden, als er den großen, aber schnellen Hubschrauber sah.
Da würde schon jeder seinen Platz finden- zur Not musste Paulina aushelfen. Sie rannten sturstraks auf den Hubschrauber zu, bis über deren Köpfen eine Art Laserstrahl vorbeisauste und den Hubschrauber traf. Sämtliche Elektronik wurde zerstört und der Hubschrauber war damit unbrauchbar.
Paulina hatte im laufen einen Blick über die Schulter riskiert, während alle anderen bereits stehen blieben. Sie rannte in Scott rein.
„Woah, Aufpassen, Kleine", sagte er.
„Sorry", murmelte Paulina und starrte in den Himmel hinauf- nur um Iron Man und War Machine zu sehen, die einige Meter über und entfernt in der Luft schwebten.
„Meine Güte, ist das nicht verrückt, wem man immer alles so im Flughafen trifft. Krass, ne?"
„Total krass", stimmte War Machine seinem  Kumpel zu. Beide hatten die Hände hochgehoben und zeigten in den Metallhänden leuchtete Kreise- bereit einzugreifen, wenn was schief gehen sollte.
„Hör mir zu, Tony", fing Cap an. „Es wurde herausgefunden, dass Zemo hinter dem Anschlag auf die UN steckt. Es ist seine Schuld, nicht Buckys."
Paulina sah aus dem Augenwinkeln, wie eine schwarze Gestalt auf einem Container hervor trat. Es war der Black Panther. Auch wenn T'Challa seinen Helm trug, wusste sie dass er ihr einen wütenden und enttäuschten Blick zu warf. Sie hob trotzdem leicht die Hand und winkte ihm zu. T'Challa ignorierte dies und fixierte Bucky an.
Auch Cap sah zu Black Panther nach oben. „Eure Hoheit."
„Captain", entgegnete T'Challa mit wütenden Unterton. Er war endlich so nah an dem Mörder seines Vaters dran und konnte es kaum erwarten, sich endlich zu rächen.
„Wie dem auch sei", unterbrach Iron Man. „Ross hat mir 36 Stunden gegeben euch zu verhaften. Das war vor 24 Stunden. Magst du ein bisschen behilflich sein?"
„Ihr seid hinter dem Falschen her", wiederholte Steve sich.
„Deine Meinung zählt nicht. Dein alter Kriegskumpel hat unschuldige Menschen getötet. Wieder einmal."
„Und da draußen sind noch fünf weitere Supersoldaten und ich werde es nicht zulassen, dass Zemo die zuerst findet. Tony, ich kann das nicht."
Iron Man schien sichtlich genervt zu sein.
„Steve", ertönte eine Frauenstimme. Black Widow tauchte hinter einem kleinen Bus auf. „...du weißt was passiert. Willst du dich hier wirklich durchprügeln?"
Steve sagte nichts, sondern dachte sich schon eine Taktik aus. Paulina wurde nervös.
Auf Kloppe und Schießereien hatte sie wirklich keine Lust. Am liebsten würde sie abhauen, aber als sie den nachdenklichen Bucky neben sich sah, hielt sie inne. Er schaute zu ihr. „Alles okay?", flüsterte er ihr zu. Sie nickte zwar, meinte das aber nicht so. Paulina war sich unsicher und sie hatte Angst, irgendwen ernsthaft zu verletzen, oder zu töten, wenn es wirklich zu einem
Kampf kommen sollte. Das alles wäre doch hier vermeidbar. Ganz vorsichtig, berührte Buckys Hand die Hand von Paulina und Paulina wurde dadurch nur noch nervöser. Was sollte das jetzt von ihm?, fragte sie sich und presste die Lippen aufeinander.
„Okay, ich bin mit meiner Geduld wirklich am Ende", riss Tony sie aus den Gedanken heraus. „Praktikant?"
Das war Peter Parkers, alias Spider-Man, Stichwort. Er sprang neben Black Panther auf den Container, schoss aus seinem Handgelenk ein Netz in Richtung Cap ab und klaute ihn somit sein Schild vom Rücken.
Das Schild zog er dann am Netz zu sich. Stolz fing Peter das Schild auf und grinste breit- nur das das keiner unter der Maske sah. „Gut gemacht, Kleiner!", lobte Iron Man ihn. Das Grinsen wurde breiter.
„Ich hasse Spinnen", murmelte Paulina. Bucky schnaubte belustigt.
„Oh, danke. Ich fand, dass hätte noch cooler aussehen können", stammelte der Junge im roten Anzug vor sich hin. Er stellte sich gerade hin und starrte zu Paulina „Und das du Spinnen hast, hab ich gehört!"
„Ja, du brauchst jetzt keine Diskussion anfangen", warf Iron Man ein.
„Oh, oki", sagte der Junge. „Cap, ich bin übrigens ein Fan von Ihnen!"
„Okay", murmelte Steve vor sich hin und wandte sich wieder zu Iron Man. „Wir wollen nur Zemo und die anderen Supersoldaten aufhalten. Lass uns gehen."
„Du bist ein verblödeter Blödmann", redete Iron Man weiter. „Ziehst auch noch Clint mit rein. Rettest Wanda aus einem Haus, in welches sie in Sicherheit ist." Iron Man schien mit seinen Worten am Ende zu sein. „Ich versuche nur zu verhindern, dass du die Avengers auseinanderreißt."
„Du hast das getan, nachdem du dieses Abkommen unterschrieben hast!", entgegnete Steve sauer.
„Okay, ich habe fertig", sagte Iron Man ungeduldig und schon leicht wütend. „Du gibt's uns Barnes, und sein kleines Püppchen."
Bucky runzelte die Stirn. „Dann kommst du auch mit. Jetzt sofort! Wir sind's, okay? Oder irgendwelche Typen von irgendeinem Sondereinsatzkommando übernehmen und die sind nicht gerade auf Friede, Freude, Eierkuchen gepolt. Komm schon, Stevie!"

Währenddessen hat Falcon, welcher sich vorher von der Gruppe entfernt hat, im Hangar 5 eine wundervolle Entdeckung gemacht. Ein Quinjet, welcher kurz vorher noch Iron Man und seine Leute geflogen hatte. Falcon flog zu den anderen zurück und landete links neben Cap, sagte aber nichts wegen dem Quinjet. Schließlich wusste Cap, das es hier irgendwo einen Jet gab, und Falcon würde ihm noch früh genug bescheid geben. „Noch einer", sagte War Machine.
Paulina schaute zu Cap rüber, welcher sie anblickte. Dann schaute er zu Bucky, wieder zu ihr und nickte. „Haut ab", formte er lautlos mit seinen Lippen. Sie verstand, konzentrierte sich, griff nach Buckys Arm und brachte sich beide weg von diesem Flughafen und dem ganzen noch ruhigen Tohuwabohu.
Alle anderen waren fassungslos, als die beiden aus dem Nichts, wie vom Erdboden verschwunden waren.
„Das. Ist. Jetzt. Nicht. Passiert!", murrte Tony.
„Abgefahren!", rief Spider-Man.
Scott schrie vor Schreck auf.
Wanda schien beeindruckt.
Black Panther aber sprang wütend vom Container und ging auf Cap zu.
„Wo sind sie hin!?", knurrte er sauer.
Dieser schien ahnungslos. „Das kann ich dir nicht beantworten. Sie können überall sein."
„Du hast den Mörder meines Vaters gehen lassen!"
„Bucky hat nichts mit dem Anschlag und den Tod deines Vaters zutun!"
Captain America war's satt sich andauernd wiederholen zu müssen.
Iron Man ließ sich genervt auf den Boden sinken. „Wie soll ich Ross erzählen, dass die beiden Supersoldaten weg sind. Einfach wegteleportiert!"
„Er versohlt uns mächtig den Hintern", bemerkte War Machine. „Vor allen Dingen dir Cap. Du hast sie gehen lassen."
„Sibirien", bemerkte Black Widow dann. „Vermutlich sind die beiden dort."
Cap wusste es nicht. Es könnte so sein, musste aber nicht. Sie konnten wirklich überall sein, schließlich vertraute er Paulina nicht zu hundert Prozent.

Bucky war verwirrt. Auf der einen Seite, war er komplett stinkig auf Paulina, weil diese ihn von dem vermutlichen Kampf weggebracht hatte, und das gegen seinen Willen, aber auf der anderen Seite, war er ihr irgendwie dankbar, dass er um einen Kampf gegen zwei Blechbüchsen, einer rothaarigen Zicke, eine Katze und einen Spinnen-Jungen Drumherum kam. Er schlug doch keine Kinder, auch wenn sie es verdient hätten. Die meisten. Aber der Junge schien frech zu sein und außerdem eine Spinne. Das war ein Problem. Bucky hasste Spinnen wie die Pest.
Er starrte Paulina an, während diese im Kreis durch den Schnee ging und versuchte ein Bild mit den Schuhen in den Schnee zudrücken. Was sollte sie sonst machen, wenn noch kein anderer da war.
Sie hatte Bucky und sich schon in die Nähe von Zemo gebracht, der irgendwo in der Sibirischen Pampa war.
„Was fabrizierst du da?", wollte Bucky dann wissen.
„Weiß ich erst, wenn's fertig ist", antwortete Paulina und sprang durch den Schnee.
Ihr war außerdem kalt, weshalb sie sich die ganze Zeit bewegte. Damit machte sie aber Bucky nervös.
Nachdem Paulina einen riesigen Penis in den Schnee gedrückt hatte und Bucky sie fragwürdig anblickte, sah sie in der Ferne ein Fahrzeug neben einen Hügel voller Schnee stehen.
„Hey", sagte sie und schlug Bucky leicht in den Magen, um ihn darauf aufmerksam zu machen.
„Den hab ich schon gesehen."
„Warum sagst du dann nichts?"
„Ich war viel zu entsetzt von dir und diesem Riesenpimmel." Er deutete in den Schnee.
„Hah", schnaubte Paulina und setzte sich in Bewegung. Bucky zog sie aber an der Hand zurück.
„Lass uns wenigstens auf die anderen warten."
„Wenn sie überhaupt von dort wegkommen", sagte Paulina und zog dann ihre Hand aus Buckys weg. Sie machte die Lederjacke zu und schaute kurz in den klaren und blauen Himmel. Solange es nicht anfängt zu schneien, dachte sie sich und ging wieder im Schnee auf und ab. „Was machst du jetzt?" normalerweise konnte sie ruhig dastehen, war aber viel zu nervös, weil sie nicht wusste, was noch auf sie zukommen würde.
„Mich irgendwie beschäftigen." Paulina schaute aber zum Fahrzeug zurück. „Warum gehen wir nicht vor? Ich werfe einfach nen Energieball auf alles was uns töten will und damit hat sich's." Sie schaute Bucky eindringlich an. „Nicht, dass es zu spät ist und Zemo sonst was mit denen macht. Wer weiß, ob die uns gleich aus heiterem Himmel attackieren. Oder sonst was."
Bucky grummelte und setzte sich in Richtung Kettenfahrzeug in Bewegung.
„Oder sonst was", murmelte er vor sich hin. Paulina folgte ihm zufrieden. Bucky schaute im Fahrzeug nach, aber dieses war leer. Paulina fand aber auf dem Beifahrersitz was interessantes. Ein Foto.
Ein breitgrinsender Zemo, eine Frau und ein ungefähr zehn Jahre alter Junge blickten in die Kamera. Paulina verstand sofort.
Zemo hatte anscheinend noch einen Sohn.
Sie hielt Bucky, welcher das Fahrzeug nach Waffen durchsuchte das Foto vor die Nase. „Es geht anscheinend nicht nur um seine Frau", murmelte Paulina nachdenklich. Bucky seufzte.
„Kann man irgendwie verstehen."
Das einzige was Bucky als nutzbare Waffe fand, war eine Rohrzange. Er wollte Paulina nicht so viel zumuten- wer weiß was noch auf die beiden wartete.
Nicht unweit vom Fahrzeug und den Fußspuren im Schnee, welche Bucky und Paulina folgten, fanden sie riesige Eingangstore zu einer unterirdischen Basis. Die beiden Tortüren standen einen Spalt offen. Groß genug, damit Zemo dort durch passte.
„Was meinst du? Warten, oder eher nicht?", fragte Bucky an Paulina gewandt. Sie dachte scharf nach und legte die Stirn in Falten.
„Wir beide kriegen das schon hin. Energiebälle und Rohrzange? Da hat niemand eine Chance. Nicht mal fünf Supersoldaten."
Bucky schmunzelte, schaute dann aber schnell wieder ernst und traurig zu gleich. „Was?"
„Ihr macht das alles nur für mich."
„Ich werde eh schon gesucht, von daher", sagte Paulina schulterzuckend.
„Keine Ahnung, was mit den anderen in Deutschland ist. Mit Steve. Ich weiß nicht, ob ich das alles wert bin."
„Die ganze Scheiße all die Jahre, dass warst nicht du, okay? Ich denke, die verstehen das- also die die ein funktionierendes Hirn haben, die Blechdosen und sein Gefolge ausgeschlossen. Du hattest keine Wahl."
Bucky seufzte. „Ich weiß. Aber trotzdem hab ich das alles getan."
„Es lässt sich auch nicht mehr ändern, ich weiß. Aber sieh's positiv, du wirst es nicht mehr machen. Dafür werde ich sorgen."
Bucky unterbrach Paulina. „Es muss nur einer diese beschissenen Wörter sagen und dann war's das alles. Dann werde ich Dinge tun, die ich sonst niemals tun würde."
„Wir kriegen das schon irgendwie aus dir raus."
Bucky seufzte wieder nur und sagte darauf nichts. Er hatte keine Ahnung was er darauf noch antworten sollte. Er war Paulina einfach nur dankbar, dass sie ihn verstand und für ihn da war- das sie ihm immer wieder half. Paulina hielt inne, als sie Schritte im knartschenden Schnee hörte. Es näherte sich jemand von hinten an die beiden heran, weshalb Bucky sich blitzschnell umdrehte und mit aller Kraft die Rohrzange nach der Person warf.
Steve Rogers wich dem Ding aus. Die Zange verschwand irgendwo im Schnee.
„Ein bisschen Zielwasser könnte nicht schaden", bemerkte Steve trocken.
„Wie bist du hierher gekommen?", fragte Bucky sofort.
„Allein im Quinjet."
Steve, welcher sein Schild bei sich trug, hatte noch ein Maschinengewehr bei sich, welches er Bucky hin hielt, als er bei den beiden stand. „Für dich habe ich keins. Du kommst so klar?", fragte er Paulina.
„Klar", nickte sie. „Können wir dann jetzt Zemo die Fresse polieren?"
Hast du doch schon oft genug, dachte Bucky sich grinsend und war als erstes und mit erhobener Waffe durch das Tor verschwunden.
       Steve ging irgendwann vor und hielt sein Schild vor sich, während sie durch die verlassenen und riesigen Hallen gingen.
Keine Ahnung wie lange diese Einrichtung leer stand, aber es schien eine ganze Weile zu sein.

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