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Die Dunkelheit

Paul's Sicht
Wir stand wahrhaftig vor unserem späteren ich. Das war so verrückt. Oder träumte ich das nur. Ich wollte sie begrüßen, aber plötzlich begann alles zu wackeln. Ich blinzelte erschöpft. Ein großer Schatten war an der Wand und plötzlich erschienen weiße Augen. Ich erschlaffte und fiel zur Seite. Ich spürte nur noch einen warmen Arm um mir.

Ich erwachte erneut und war immer noch leicht erschöpft. Ich war in einem kleinen und flachen Teich gelandet. Aus dem Wasser unter mir erklangen dumpfe Stimmen. Darunter war auch die Stimme von Art, aber ich könnte nicht verstehen was er sagte.
Ich richtete mich auf. Das Wasser war nicht mehr als eine riesige Pfütze. Ich schritt zum Ufer. Plötzlich erschien diese dunkle Gestalt mit diesen weißen Augen wieder.
»Hallo Paul!«, sagte dieses Etwas. Seine Stimme klang wie meinen, aber viel beängstigender und bedrohlicher.
„Wer bist du?", fragte ich.
»Du! Ich bin Paul Simon. Aber deine dunkle Seite, deine Angst. Nenn mich einfach Dunkelheit!«
„Was willst du von mir?"
»Nun ich würde dir gerne etwas zeigen. Schließlich weiß ich wie du dich fühlst.«
Doch bevor ich antworten konnte kroch die Dunkelheit neben mich und mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
In der Pfütze vor mir erschien plötzlich Art.
Er redete mit dieser Emily und meinte dann:"Paul ist einfach so egoistisch. Er denkt nur an sich und seine Songs."
Er hatte ja recht. Ich habe überreagiert.
Die Dunkelheit hörte meine Gedanken und meinte:»Aber du schreibst alle Songs und spielst Gitarre und er singt bloß und bekommt all die Ehre.«
„Aber es geht doch nicht nur darum!"
»Stimmt Art ist ja auch ziemlich... süß!«
Das letzte Wort zog er lang und zischte es wie eine Schlange.
„Ja, er ist wunderschön. Seine Haare, seine Augen. Alles..."
»Aber wie würde er darauf reagieren!Es ist verboten!"
Ich wollte gerade nur noch zu Art und ihn umarmen und mit ihm reden, aber plötzlich veränderte sich das Bild in der Pfütze.
Der Art in der Pfütze drehte sich zu mir und schaute mich direkt an. Seine Augen wurden glühend Rot und ein gemeines Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Es war beängstigend. Da war mir sogar diese Dunkelheit lieber.
Dieses Grinsen wurde immer breiter und dann meinte er ohne mit dem Grinsen aufzuhören:"Das ist nicht dein Ernst! Du in mich verliebt?! Bist du total verrückt! Ich denke du solltest in eine Anstalt oder doch gleich erhängen. Es braucht dich nämlich keiner! Und deine Songs sind total deprimiert und der reinste Quatsch. Ohne mich würdest du gar nicht beliebt sein! Hör auf dir überhaupt Hoffnung zu machen! Das ist so widerlich! Verschwinde ich will nicht mit so einem etwas zu tun haben."
Sein Grinsen kam näher und schien mich verschlingen zu wollen. Ich zuckte zurück. In die Arme der Dunkelheit. Dieser stellte mich wieder hin. Die Pfütze war nun nur eine normale Pfütze und ich erkannte mein Spiegelbild.
Allein und traurig.
Die Dunkelheit drehte mich zu ihr um.
Der Boden unter mir war bloß dunkler Rasen und alles andere war in Nebel gehüllt.
»Wie du siehst, er hätte kein Verständnis. Zieh besser dein eigenes Ding durch und vergiss Art Garfunkel!«, rieht mir die Dunkelheit.
„Niemals!",schrie ich.
»Gut, sieh zu wie du ohne mich zu recht kommst.«
Damit verschwand die dunkle Gestalt und aus dem Nebel kam Disturbed. Sein Blick war starr auf mich gerichtet.
Plötzlich stieg die Rasenfläche und die Höhe und immer höher.
Ich machte den Fehler und drehte mich um.
Unten war das dunkle Wasser.
Mir wurde schwindelig.
Ich kam zwar im Dunklem gut zurecht und hatte sonst auch wenig Angst, aber die Höhe mochte ich gar nicht.
Von den Seiten hörte ich Kinder lachen. Es war wie damals im Schwimmunterricht.
Plötzlich sagte Disturbed mit der Stimme meines ehemaligen Sportlehrers:"Jetzt spring endlich."
Damit schubste er mich und ich fiel tief hinab.
Das Lachen wurde lauter und umgab mich.
Ich fiel immer schneller bis ich im Wasser landete.
Die Pfütze war plötzlich viel tiefer und ich konnte mich nicht bewegen.
Hilflos sank ich in die Tiefe hinab. Wasser war überall. In meiner Lunge, in meinen Augen.
Ich wollte nur noch zu Art. Ich musste mich an seine Brust drücken. Er musste mich retten!

Plötzlich spürte ich einen starken Windhauch an meinem Kopf.
Ich öffnete die Augen.
Ich war bei Art.
Er hatte mich fest im Arm und schien wegzurennen. Vor ihm her lief dieses Mädchen von Vorhin.
Sein Körper war warm und ich schaute zu ihm hoch.
Er schien es nicht zu bemerken.
Seine niedlichen Locken wehten im Wind. Ich wollte mich zu Wort melden, aber aus meinem Mund kam nur ein leises Flehen.
Art schaute zu mir runter ohne stehen zu bleiben.
„Paul, du bist wach?"
„Artie.", sagt sich trocken.
„'Schuldigung, das ich dich so festhalten muss. Aber wir werden gerade von einem verrückten Alten mit Millionen von Ratten und einem Irren, den du ja schon kennst, verfolgt!"
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und richtete mich ein wenig auf, was Art etwas stöhnen ließ. Verständlich. Er müsste schließlich rennen und mich tragen.
Emily bog in eine Seiten Straße ab.
Die Häuser waren alle sehr schlicht.
Da sah ich einen Plattenladen, der sehr hübsch angemalt war und kaum hatte ich das gedacht, waren wir auch schon reingerannt.
Das Mädchen versperrte in letzter Sekunde die Tür und die Verfolger schienen uns gar nichtmehr zu sehen, sondern rannten alle weiter gerade aus.
Ich war immer noch erschöpft, aber in Art's Armen fühlte ich mich etwas sicherer.
Dann setzte er mich aber auf einer Couch im hintern Teil des Ladens ab und setzte sich neben mich.
Draußen war es schon fast dunkel geworden und Art schien auch ziemlich müde.
„Wo sind wir und warum haben sie uns nicht gesehen?",fragt ich.
„Das hier ist ein magischer Plattenladen. Man kann damit durch die Zeit und in gewissen Maßen auch durch den Raum reisen. Er hat einen Schutzzauber auf sich. Hier sind wir sicher. Ach ja, ich bin Emily Robinson."
„Freut mich Sie kennen zu lernen. Ich bin Paul Simon."
„Bleiben wir besser beim Du."
Ich nickte unsicher.
„Was ist mit unseren anderen ichs?", fragte Art.
„Für die interessieren sich die Anderen nicht! Der Rattenmann will zu mir und Disturbed will zu Paul."
„Was meinte sie mit anderem Puzzleteil?", fragte er dann.
„Das muss ich erstmal finden." Am Besten wir gehen schlafen und denken morgen weiter darüber nach."
Damit stand sie auf. Da bemerkte ich das leichte, schwarzer Nebel aus meinem linken Fuß stieg. Ich schon schnell die Hose weiter runter.

Art's Sicht
Ich wollte Emily hochfolgen. Da bemerkte ich das Paul umknickte beim Aufstehen. Bestimmt war sein linkes Bein bloß eingeschlafen.
Ich stützte ihn etwas und folgte dann Emily.
Doch als wir die Treppe hochgingen, schien Paul gar nicht das spacige Design zu interessieren. Nein, er fragte:„Art,meine Gitarre?!"
„Die habe ich keine Panik."
In Emily's Zimmer drückte sie wieder den Schalte und wir waren wieder in diesem langen Raum. Da staunte Paul nicht schlecht, fragte aber auch nicht nach.
Nun stand da statt dem Tisch ein Bett.
„Aber wir sind doch zwei."
„Die Einrichtung ist leider nur für eine Person. Schlafsäcken sind im Schrank.
Bad ist an der Seite. Gute Nacht."
Damit verschwand sie.
Da war wirklich eine Tür. Da hinter war ein Bad wie in einem Hotelzimmer.
Ich machte mich Bed fertig und auch Paul machte dies.
Dann legte ich mich neben ihn.
Unsere Arme berührten sich und ich wurde etwas nervös. Ich wusste auch nicht warum.
„Hey Paul, du hattest eben nen Albtraum oder?" Paul nickte bloß.
„Dann schlaf mal jetzt schön. Ich bin ja da? Bist du mir noch böse?"
Aber er antwortete nicht mehr. Er war bestimmt schon eingeschlafen.
Dank dem großen Fenster, dich das der Mond hereinschien, schlief ich auch schnell ein.

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