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Hundertwasser, der irre Hippie


Tatsächlich versucht Herr Akasuna zumindest etwas von meinem doch sehr bemitleidenswertem Dinner.

Lieb wie ich bin und nachdem ich im Wohnzimmer auch endlich den Router, samt Wlan-Passwort ausfindig gemacht hatte, habe ich zusätzlich auch noch google angehauen. um zu schauen, was für einen schwachen, kranken Professor wohl die geeignetste Speise wäre.

Und nachdem ich in den tiefsten Tiefen der Tiefkühltruhe etwas Hühnerfrikassee und in den oberen Schränken etwas Reis ausfindig machen konnte, laufe ich schließlich, doch etwas stolz, ins Wohnzimmer zurück und präsentiere Chucky feierlich sein Abendessen.

Ganz so begeistert sieht er dann allerdings doch nicht aus, als er sich leicht zitternd vom Sofa hochstemmt und mir einen erschöpften Blick zuwirft.

Der Mann braucht eine Immunkur.

Noch vor der Redekur.

Und Breuer left the chat und Siggi auch und auch Lou und Anna und der Rest.

„Versuchen Sie ein paar Bissen. Sie haben den ganzen tag nichts gegessen und es ist bereits abends.", erinnere ich ihn und tatsächlich nickt Pumuckl, lässt sich dann von mir den tiefen Teller, sowie einen Löffel reichen und beginnt mit leicht angeekeltem Blick im Reis zu stochern.

„Nun essen Sie.", dränge ich weiter, lasse mich dann seufzend gegen die Sofalehne sinken und nehme selber einen Löffel.

Ich bin überrascht, dass es tatsächlich ganz lecker ist.

Gut, bei nem Tiefkühlbeutel und ein bisschen Reis kochen konnte man ja jetzt auch nicht so viel falsch machen.

Wobei... ich hab schon Fertigbackmischungen verkackt.

An mir ist zumindest kein Koch verloren gegangen, aber für dieses Gericht würde ich mir selbst zumindest zwei Michelin Sterne verleihen, man muss ja trotz allem noch bescheiden bleiben.

Ich werfe einen unauffälligen Blick gen Herrn Akasuna, der mit spitzen Lippen ebenfalls probiert, kurz abzuwarten scheint, ob das Hühnchen nicht den schnellsten Weg zurück nach draußen wählt, doch offenbar rutscht dieses den Ösophagus hinab gen Magen, ganz so, wie es sich gehört.

„Ist gut, oder?", möchte ich dann doch zumindest etwas Lob, wenn ich doch schon auf mein Michelinsterne zu verzichten habe.

Und tatsächlich nickt Herr Akasuna, nimmt ein paar weitere volle Löffel und scheint beinah etwas gierig, klar, wenn man den ganzen Tag nichts zwischen die Beißer bekommen hat.

Und so wie sich das angehört hat, herrscht seit heute Nacht im Inneren seines Magens gähnende Leere.

„Wollen wir etwas gucken?", bin ich dann doch nicht bereit mit den Traditionen zu brechen.

Chucky hebt kurz den Kopf, zuckt dann allerdings lediglich mit den Schultern, ehe er sich wieder seinem Teller zuwendet und so stehe ich einfach auf, interpretiere das als „Go" und wühle mich im nächsten Moment bereits durch sein DvD-Regal.

„Oh ja.", brumme ich und bin doch immer wieder aufs neue über Herrn Akasunas obviously gar nicht mal so beschissenen Filmgeschmack überrascht.

Und das von jemanden, der sich kubistische Malereien an die Wand donnert.

Und dann auch noch Braque anstelle von Picasso.

Ich will ja nichts sagen, aber.... PSYCHOPATH wiuuu, wiuuu, wiuuu, ... dunkle Triade, Alarm, Alarm.

„Hab den zweiten Teil Conjouring noch gar nicht gesehen, der soll gut sein.", entscheide ich, nachdem ich die erste DvD eingelegt habe.

„Und an Annabelle kann ich mich gar nicht mehr richtig erinnern."

Unterdessen krame ich mir eine weitere Wolldecke aus dem kleinen Körbchen, welches zwischen den, im rechten Winkel zueinander stehenden, Sofas, unter ein kleines Schränkchen geschoben liegt, heraus, decke mich damit ein und greife erneut nach meinem Teller.

„Gleich zwei?", kommt es trocken von Herrn Akasuna, welcher seine Mahlzeit inzwischen beendet zu haben scheint und den leeren Teller vor sich, auf dem Massivholz-Wohnzimmertisch, mit Glasplatte, abstellt.

Da hätte ich ja andauernd anxiety, dass ich da Kratzer rein machen würde, so ein Teil würde bei mir keine drölf Tage überleben, vor allem nicht bei mit den Ninis, die alles annagen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

„Wir haben doch Zeit, oder wollen Sie, dass ich direkt wieder gehe? Ich muss doch aufpassen, dass sie auf dem Weg ins Bad nicht zusammen klappen."

Herr Akasuna schnaubt einmal entnervt, lässt sich dann angesäuert zurück in die Kissen sinken, schweigt jedoch und das entlockt mir ein süffisantes Lächeln.

Na also,... warum denn nicht gleich so?

Tatsächlich ist der zweite Conjouringfilm besser, als der Erste, womit ich absolut nicht gerechnet hätte.

Ich bin dermaßen in der Szenerie gefangen, dass ich mich ab und an erwische, wie ich bei dem ein oder anderen Jumpscare kurz zusammen zucke, danach unauffällig zu Herrn Akasuna schiele, der wie ein kleines Häuflein Elend zusammengerollt auf dem Sofa liegt, allerdings seltsam gelassen wirkt.

Wir sind gerade bei der Hälfte des Filmes angekommen und wie es so oft ist, gehört dieser der Auftritt der Geisterjäger, der Retter in Not und doch etwas nervös starre ich auf die Mattscheibe, denn ich möchte jetzt wirklich wissen, was aus dem kleinen Mädchen und ihrer Familie wird, als ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine hastige Bewegung bemerke.

Noch bevor ich auch nur schnell genug gucken kann, geschweige denn reagieren, schnellt Chucky nach oben, krallt sich den Eimer, den ich, in weiser Voraussicht, provisorisch noch vorerst neben dem Sofa hab stehen lassen.

„Ach du scheiße.", entweicht es mir, als ich auf Pause drücke, was sich nicht zwangsläufig als die intelligenteste Idee heraus stellt, so im Nachhinein.

Ich erschaudere einmal und kurz zieht sich mein eigener Magen einmal zusammen, als ich Herrn Akasunas verzweifeltes Husten und Röcheln und dazwischen das erstickte Würgen vernehmen kann.

Unglücklich presse ich die Lippen aufeinander und bin kurzzeitig etwas überfordert, betrachte den armen Kerl, wie er sich kraftlos an dem Rand des Putzeimers festkrallt und so ausschaut, als würde er jeden Augenblick, samt Übelkübel vom Sofa rutschen.

Ist das der gleiche Eimer, den ich damals bekommen habe, als ich ihm... auf die Türschwelle... in den Hausflur.... und beinah aufs Sofa gekotzt habe?
Auf einmal wird mir klar, dass der arme Mann sich nicht nur um meine besoffene Patricia-Seite gekümmert hat, sondern auch noch mein Bereits-Verdautes um vier Uhr in der früh aufgewischt hat.

Und wie von selbst stehe ich plötzlich auf, gehe um den Wohnzimmertisch herum und lasse mich vorsichtig neben dem halb erstickenden Gelehrten nieder, ehe ich den Eimer nehme, um ihn zu halten, so, dass Herr Akasuna sich mit den Händen auf der Liegefläche des Sofa abstützen kann.

Pumuckl wirft mir einen flüchtigen Blick, aus tränenden Augen zu, kalter Schweiß steht ihm auf der Stirn und seine kurzen, roten Wuschelhaare sind vorne klitschnass, eher er sich erneut aufbäumt.

Ich muss mich doch etwas zusammen reißen, als ich aus den Augenwinkeln für einen kurzen Moment die grün-gelbliche Pampe erkenne, die er da, unter typischer Geräuschkulisse, aus würgt.

Etwas unbeholfen tätschle ich ihm den Rücken und als ich den erschöpften und mitleiderregenden Blick in seinen Augen erkenne, zieht sich meine Brust doch kurz zusammen und ich beginne ihm beruhigend über den Rücken zu streichen, bis er sich schließlich ein weiteres Mal hochstemmt und unter leisen Rülpsern etwas gelblichen Speichel hinter her sabbert.

Ich warte kurz, ob er sich auch wirklich beruhigt hat, lassen den Eimer dann sinken, nachdem Chucky sich, am ganzen Körper zitternd, zurück in die Kissen kuschelt.

„Können Sie aufstehen?", möchte ich wissen, nachdem etwas Zeit verstrichen ist und sich Herrn Akasunas Atmung zumindest etwas beruhigt hat.

Pumuckl schüttelt den Kopf, ohne dabei die Augen zu öffnen.

„Okay, warten Sie, ich bringe das hier weg und dann hole ich ihnen Zahnputzzeug und so.", beschließe ich, kriege zur Antwort nur ein schwaches Nicken, stehe dann auf und gehe etwas unschlüssig, samt Eimer, den ich in einem möglichst weiten Abstand von mir halte, gen Treppe.

„Ist das Bad oben?", möchte ich wissen.

Bislang war ich schließlich lediglich auf dem Gäste WC und ich glaube kaum, dass er da sein Zahnputzgedöns bunkert.

„Mh,...", kommt es leise vom Sofa und ich nicke, steige dann vorsichtig die Wendeltreppe empor und finde mich kurze Zeit später bereits im Obergeschoss wieder.

Es ist kleiner, als ich es vermutet hätte, aber auch mehr als gemütlich und wieder einmal muss ich feststellen, wie nett es Herr Akasuna hier hat.

Die Wände laufen spitz zusammen, sind mit Holz verkleidet.

Geradeaus, den schmalen Flur entlang, geht es zum Balkon, zumindest, was ich von hier erkennen kann, links und rechts befinden sich jeweils zwei Türen.

Eine muss das Bad sein, die andere das Schlafzimmer, schlussfolgere ich, öffne dann einfach jene, die der Treppe am nächsten ist, denn langsam beginnt der Gestank von Pumuckls Halbverdauten doch etwas penetrant zu werden.

Anscheinend ist Fortuna ausnahmsweise mit mir und beinah sofort haste ich also durch das geräumige Badezimmer, hinüber zur Toilette, entleere den Inhalt des Eimers in dieser und drücke mehrere Male hintereinander hastig auf die Spülung.

Leise seufzend lasse ich den Eimer schließlich sinken, schaue mich dann suchend in dem riesigen Badezimmer um.

Die obere Hälfte der rechten Wand ist komplett mit Spiegeln verkleidet, darunter ist ein kleiner Sims, auf welchem ein paar Hygieneartikel drapiert sind, unter anderem Zahnbürste und Zahnpasta.

Ich gehe hinüber, zur Regendusche, die sich in der hinteren linken Ecke befindet, nächst der Waschmaschine, spüle den Eimer dann aus und lasse den Boden mit einer Daumenbreite klarem Wasser vollaufen.

Ein letztes Mal lasse ich den Blick schweifen, das Badezimmer ist wirklich nett, etwas minimalistisch eingerichtet, passt zumindest zu jemanden, der sich kubistische Malerrein aufhängt.

Über dem Klo würde sich Braque gut machen.

Da, wo er hingehört.

Neben Hundertwasser, diesem irren Hippie.

Leise brummend schnappe ich mir Zahnbürste und Zahnpasta, klemme mir dann den Griff des Eimers in den Ellbogen und stiefle zurück, gen sterbendem Chucky.

„Da hinten, neben dem Sekretär.", kommt es gedämpft von Herrn Akasuna, ehe er schließlich ausspuckt und die aufgeschäumte Zahnpasta in seinen Übelkübel sabbert.

Na lecker.

Zumindest stinkt es nicht so.

Tatsächlich musste ich erstmal ein Fenster aufmachen, ich hatte doch etwas Sorge, es könnte sich womöglich im Holz festsetzen.

Und dann habe ich überlegt, wieso es für mich so verdammt wichtig ist, immerhin mache ich mich ohnehin in absehbarer Zeit vom Staub.

„MCP-ratiopharm,...", lese ich leise vor, nachdem mir das kleine weiße Päckchen in die Hände gefallen ist, schließe die Schublade dann wieder und komme doch nicht umhin einen flüchtigen Blick auf die Schreibfläche des Sekretärs zu werfen.

Der im übrigen, tatsächlich mehr Ähnlichkeiten zu „dem Stuhl" in meinem Zimmer aufweist, als zu einem organisierten Arbeitsplatz.

Und vielleicht irre ich mich, aber ist das Tentens Name, welcher mir da von einem der Paper entgegen lacht?

Naja, viel korrigiert scheint noch nicht so sein und wenn ich mir diesen vertrockneten, roten Fineliner genauer betrachte,... dann schein Pumuckl auch in nächster Zeit erstmal nicht geplant zu haben seinen Aufgaben als Lehrperson gerecht zu werden.

Innerlich mit den Schulter zuckend gehe ich also zurück, reiche Herrn Akasuna dann eine der drags, lege die restlichen neben das tissue-Box auf dem Tisch ab.

„Können Sie später vielleicht noch eine nehmen und dann morgen wieder, .... oder so.", plappre ich einfach das nach, was Itachi mir jedes mal sagt, wenn ich mal wieder zu tief ins Glas geschaut habe und er Metoclopramid an mich verfüttert.

Herr Akasuna nickt, schluckt dann eine er Tabletten mit etwas Wasser und blinzelt mir einmal müde entgegen.

„Danke, Deidara.", sagt er ehrlich und irgendwie schaffe ich es nicht, ihm länger als ein paar Sekunden in die Augen zu schauen.

„Kein Ding.", brumme ich, wende mich dann den leeren Tellern zu.

„Sie können was chilln', ich räum was auf, okay?", entschließe ich, worauf Chucky sich seufzend zurück in die Kissen sinken lässt.

„Musst du nicht.", murmelt er, gegen den Saum seiner Decke, die Augen inzwischen wieder geschlossen.

„Ich weiß:", entgegne ich, greife dann nach den Tellern und bringe sie samt Besteck in die Küche.

Nachdem ich die Spülmaschine gestartet habe, denn auch über diesen Luxus verfügt unser junger rich-bitch-Professor, ziehe ich die Terrassentür, die zum hinten liegendem Garten führt, etwas zur Seite, zünde mir dann eine Kippe an.

Ich werfe einen flüchtigen Blick, in Richtung des Flurs, doch wahrscheinlich ist Herr Akasuna wirklich zu krank, um mir den Hals umzudrehen, dafür, dass ich auf seiner Terrasse rauche.

Über diesen Gedanken doch etwas schmunzelnd müssen, ziehe ich die gläserne Tür hinter mich zu, damit zumindest kein Rauch ins Haus gelangt und sich Chuckys Magen gleich ein zweites Mal umdreht.

Für heute hatte ich genug Gelehrten-Kotze und ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst Herrn Akasunas Halbverdautes noch mehr Intellekt aufzuweisen hat, als meine Wenigkeit.

Ich puste den Qualm aus meinen Lungen, gen Nachthimmel.

Da geht er, gen Tupac.

Und so folgt alles, ... mal wieder, ... seiner höheren Ordnung.

Vermutlich ist selbst sein Mageninhalt universalgelehrt, so wie er selbst offenbar.

Wer soll da schon mithalten?

Vor allem wenn du selbst dann doch eher so Kategorie „Savant-Sydrom" bist.

Immerhin besser als gar nichts.

Inzwischen habe ich beinah aufgeraucht, genieße die letzten Züge Tabak. Teer, Nikotin, Blei, Benzol, Ammoniak... und den Rest habe ich verdrängt, ...

Hier draußen ist es still, beinah etwas zu still, so, dass ich meine, dass Blut in meinen Ohren rauschen hören zu können und das dröhnen der Nacht.

Oder ist das doch nur die sanfte Brise, die durch die Bäume des auslaufenden Waldes streicht?

Chucky ist hier echt ziemlich weit draußen,...

Und ziemlich alleine.

Ob da irgendwer ist, außer mir, der sich irgendwann mal um ihn kümmert?

Ich seufze, nehme meinen letzten Zug, trete die Kippe dann aus und nehme sie dann wieder mit rein, um sie.... na vielleicht nicht unbedingt in den Müll zu schmeißen, nicht die allerbeste Idee.

Stattdessen halte ich sie einmal kurz unter den Wasserstrahl der Küchenzeile und schmeiße sie dann in den Abfalleimer, ehe ich das Licht lösche und wieder zurück ins Wohnzimmer gehe.

Ich finde Chucky eingerollt, auf dem Sofa vor, genau so, wie ich ihn zurück gelassen habe, lasse mich dann an den Rand des anderen Sofas sinken und rüttle ihn sanft an de Schulter.

„Hey, ... ich ähm,.... brauchen Sie noch was?" , möchte ich wissen, nachdem er mit trüben Blick die Augen öffnet und doch ziemlich gewaltig neben der Spur scheint.

Es ist nur eine Magengrippe, ... er wird's überleben,... versuche ich mir selbst Mut zuzusprechen.

Auf der anderen Seite: Kann ich ihn alleine lassen?

Ich erinnere mich, dass, wenn ich mal wirklich flach lag, tatsächlich Itachi, oder sonst eben auch meine Mutter eben über die gehuscht und zu mir gekommen ist, um sicherzustellen, dass ich regelmäßig meine Medikamente nehme, genug esse und trinke.

Irgendwie komme ich mir doch mit einem Mal ziemlich privilegiert vor, aber wenn man sich so dreckig fühlt, dann denkt man da ja selbst auch kaum dran, in diesen apathischen Halbwach-Zuständen in denen man sich die meiste Zeit über befindet.

Kann ich Herrn Akasuna alleine lassen?

Ist es zu viel, wenn ich hier bleibe?

Auf der anderen Seite habe ich hier jetzt bereits ein paar Mal geknackt und das erste Mal was ich tatsächlich in einer ähnlichen Verfassung wie er jetzt nur eben... selbstverschuldet.

„Brauchen Sie noch was?", wiederhole ich mich, nachdem ich glaube, Herr Akasuna zumindest etwas ansprechbarer ist.

Da haut das Metoclopramid ja voll rein,... junge, junge.

Und MCP kann als Nebenwirkung zudem Depressionen verursachen.

Na, ... dann ist ja bald wieder alles beim alten.

„Deidara,...", nuschelt Chucky heiser, drückt dann die Nase zurück in sein Kissen und schließt die Augen wieder.

Ey, nicht gleich wieder einschlafen!

„Ja?"

„eib... ir..."

„Was?... Ehrlich, Sie müssen schon was lauter sprechen, wenn ich..."

„Bleib hier,.... bitte..." , murmelt Herr Akasuna erneut, noch immer ohne die Augen zu öffnen und kurz macht es mich doch etwas stutzig.

Stirbt er,....?

Oder habe ich mir das gerade eingebildet?

„Möchten Sie, dass ich hier übernachte?", frage ich dann sicherheitshalber nochmal nach.

Chucky nickt schwach, blinzelt mir dann aus verquollenen Augen entgegen und ich lächle leicht.

„Okay."

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