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24



Taehyung

Ich öffnete langsam meine Augen und zischte sofort auf.
Aish. Dieses Kopfweh kann man ja kaum aushalten.
Ich hatte es beinahe vergessen, wie es sich anfühlt einen Kater zu haben.
Moment- Wo bin ich?
Mit dröhnenden Kopf schaute ich mich um.
Was war gestern noch passiert?
Dass ich mich betrunken habe ist ja wohl offensichtlich in meinem Zustand aber danach?
Ich lag auf einem Bett in einem schlicht eingerichteten Zimmer indem die Sonne reinstahlte und so komplett das Gegenteil meiner Stimmung spiegelte.
Wo. Um. Alles. In. Der. Welt. Bin. Ich?
Plötzlich ging eine Zimmertüre auf und ich erblickte einen Jungen mit Braunen Haaren und Braunen Augen, der nicht fiel älter als ich schien. Er kam mir bekannt vor allerdings weiß ich nicht woher.
Nervös setzte ich mich im Bett auf und rutschte nach hinten.
„Hey, süßer" er kam mir unangenehm nah, weshalb ich noch ein Stück nach hinten rückte und mit meinem Rücken gegen die Wand prallte.
Als wäre es nicht schon genug meinen dröhnenden Kopf aushalten zu müssen hatte ich mir diesen nun auch noch angestoßen. Ich zischte leicht auf und biss meine Zähne zusammen.
„Aww du bist so süß, wenn du leidest." grinste der Unbekannte weshalb ich sofort meinen Kopf zurück zu ihm drehte.
„Wer bist du?" fragte ich monoton, weshalb er nur kicherte.
„W-wo bin ich?" ich schaute mich erneut um.
„Ist doch alles unwichtig, kleiner."
Zuerst süßer und dann kleiner?
Er setzte sich neben mich auf das Bett und rückte näher.
„Nenn mich einfach Daddy"
Bitte... Was? Hat er doch nicht wirklich gesagt, oder?
Daddy?
Ich lachte nervös und versuchte aufzustehen als er mich zurück zog und in die Matratze drückte.
„Ach Baby, du gehst nirgendwo hin. Erzähl mir doch lieber warum du gestern an der Bar so verzweifelt warst. Immerhin war ich der, der dir Drinks spendiert hat und dir anschließend deinen kleinen süßen Arsch gerettet hat, als du stockbetrunken warst." hauchte er in mein Ohr.
Ich bekam Gänsehaut und ich konnte spüren, dass sich meine Nackenhärchen aufstellten.
Dieser Dreckskerl soll mich bloß in Ruhe lassen.
Er beugte sich zu mir runter und schließlich waren nur noch wenige Millimeter zwischen uns.
„500 €, wenn du alles machst was ich von dir will." raunte er
Mir stockte der Atem.
500€...
Ich werde doch nicht mit diesem Dreckskerl was anfangen nur für- Omg mit 500€ kann ich für eine Weile in einem Hotel schlafen und müsste nicht zurück zu... Shitkook.
„Na schön" meine Stimme brach zusammen und ich merkte wie ich meinen Kopf immer weiter in die Matratze drückte um unangenehme Berührungen zu verhindert.
Obwohl mir sowieso klar war, dass ich so nicht durch kam.
„Wie heißt das?"
„D-Daddy!"
Mit diesem Codewort zerriss er meine Klamotten und fing sofort an mit... soviel widerliches Zeugs mit mir zu machen.
Ich spürte wie mir eine Träne über die Wange kullerte.
Ohne Vorbereitung oder sonstiges platzierte er sein hartes Glied an meinen Eingang.
Mir ging das alles zu schnell.
„Zeig mir dass du es willst, Puppy."
Ich will das doch garnicht.
„Ich will das aber nicht!"
Rumms und er war in mir.
Schmerzerfüllt schrie ich auf und verzog mein ganzes Gesicht vor Schmerz.
„ZEIG MIR DASS DU ES WILLST! Oder du wirst als Sandler ohne den 500€ auf der Straße landen."
Ok Tae, du schaffst das.
„Mehr! Mehr, daddy!" und noch mal stieß er in mich rein.
Mein Gesicht war nass vor lauter Tränen, als er sich von mir entfernte und sich wieder anzog.
„Hier hast du dein Geld und jetzt verschwinde." er schmiss mir 100€ zu und wollte gerade verschwinden, als ich ihn am Arm packte.
„Das sind 400€ zu wenig." Sagte ich ernst.
„Pff der Sex war ja nicht mal gut also Klappe jetzt."
Er verließ den Raum und somit stand ich nackt und alleine hier in einem unbekannten Zimmer, mit einem Vergewaltiger im Haus von dem ich nicht mal den Namen weiß.
Ich musterte meine zerrissenen Klamotten am Boden.
Mit noch zittrigen Beinen lief ich zu einem Kleiderkasten und kramte darin.
XL, XXL... Dieser Typ ist ja Riesig.
Trotzdem besser, als nackt durch die Straßen zu rennen.
Ich griff nach einem Pulli in XXL und einer Jogginghose.
Als ich mich angezogen hatte betrachtete ich mich noch eine Weile in einem Spiegel.
Ich sehe aus wie ein Sandler.
Nachdem ich nachdem Geld gegriffen hatte und meine Schuhe angezogen hatte, die ich neben dem Bett gefunden hatte verließ ich so leise wie möglich das Haus.
Wo bin ich überhaupt?
Gerade war ich par Meter die enge Gasse entlang gegangen als mir zum ersten mal die stechenden Schmerzen im Unterleib bemerkte.
Ich zischte auf, als es immer stärker wurde und kauerte mich leicht hin. Die Kopfschmerzen machten das auch nicht umbedingt besser.
Humpelnd lief ich weiter zur Hauptstraße und hielt dort ein Taxi auf.
Aish... ich kann ja nicht mal schmerzlos sitzen.
„Zur Jugendherberge Spiel & Spaß" zischte ich dem Fahrer zu und versuchte so gut wie möglich die Schmerzen zu ignorieren.
Wieso musste dieser Bastard auch so unvorsichtig und respektlos sein?
Immerhin hat er sich nicht an die Abmachung mit 500€ gehalten.
„Wir sind da, junger Mann." der Taxifahrer riss mich aus meinen Gedanken.
„53€"
Ok, das mit den Hotelzimmer kann ich jetzt wohl auch vergessen.
Seufzend gab ich ihm das Geld und stieg aus.
Ich wollte nicht in mein Zimmer zurück.
Und schon garnicht zu Jungkook.
Ich bekam Gänsehaut beim Gedanken an das Doppelbett, dass ich mir mit Jungkook teilen muss.
Ich war wahrscheinlich eine gefühlte Ewigkeit vor Zimmer 25 gestanden denn nun taten mir abgesehen von den Kopfschmerzen und dem pulsierenden Hintern auch noch meine Füße weh. Wieso muss ich auch so schwach sein?
Ich öffnete so leise wie möglich die Türe, was komplett unnötig war, da Jimin sofort aus seinem Zimmer gestürmt kam.
„OMG! Tae ist zurück!" er lief auf mich zu und sprang schon fast auf mich drauf.
„Aua! Hyung!" keuchte ich und fang mir sofort einen verwirrten, besorgten Blick ein, den ich so gut wie möglich versuchte zu ignorieren.
Humpelnd steuerte ich auf das Zimmer von... Jungkook und mir zu.
Bitte, sag, dass er nicht hier ist.
War er nicht.
Allerdings stank es höllisch und man erkannte Alkohol Flaschen und viele angeschneuzte  Taschentücher am Boden.
Was hat Shitkook mit unserem Zimmer angestellt?
Ich ging zum Fenster und öffnete dieses.
Anschließend beschloss ich duschen zu gehen, da ich nach Sperma,Alkohol und dem Vergewaltiger roch.
Es tat unglaublich gut, die ekelhaften Erinnerungen einfach wegzuspülen.
Nach gut einer Stunde humpelte ich nur mit einem Handtuch zurück ins Zimmer.
Gerade wollte ich mir das Handtuch runterreißen, als ich inne hielt und mich zum Bett drehte. Ich schnappte nach Luft.
Da lag Shitkook auf MEINER Bettseite und starrt mich an.
Er war blass und hatte unter seinen geschwollenen Augen tiefe Augenringe, die sogar leicht bläulich waren. Seine Haare waren fettig und er hatte eine Jogginghose und ein Einfaches weißes Shirt an, was jedoch angekleckert war von... definitiv Alkohol.
Als mir der Blickkontakt zu lange wurde und mir so viele Erinnerungen auf einmal zurück kamen wendete ich mich kalt ab.
„Du siehst scheiße aus." sagte ich monoton und griff nach Gewand, um es anschließend anzuziehen. Nackt hat er mich ja eh schon gesehen, also insofern.
„Freut mich auch dich zu sehen." Seine Stimme klang rau und müde.
Da ich keine Lust auf solche Spielchen habe ging ich ich auf ihn zu.
Was heißt ging. Humpelte.
„Was humpelst du so?" lachte er gespielt.
„Geht dich nichts an" sagte ich kalt.
Ich packte ihn an den Schultern und rollte ihn aus dem Bett. Kommt davon, wenn er auf meiner Bettseite liegt.
Irgendwie ist es so eine Sache zwischen uns geworden, den anderen aus dem Bett zu schmeißen.
„Ahh schon verstanden." sagte er nachdenklich.
Kann er nicht einfach leise sein und mich mein Leben leben lassen?
„Was hast du verstanden?" seufzte ich.
„Das sind die Nebenwirkungen vol Sex. Dabei hab ich dich doch eh vorbereitet." kicherte er.
Ich knirschte mit meinen Zähnen.
„Erstens. Der Schmerz kommt... Nicht von dir und zweitens, wenn du das noch einmal erwähnst schmeiß ich dich aus dem Zimmer."
Ich legte mich hin und wollte gerade einschlafen als mich 5 Worte davon abhielten und sie das die Restliche Nacht wahrscheinlich noch machen werden, da sie mich so beschäftigen.

„Ich habe dich vermisst, Hyung."

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