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Leona Lewis - Run

"Als wir klein waren, spielten wir so viel zusammen. Doch als die Highschool kam, veränderte Taylor sich, wollte plötzlich nichts mehr mit mir zutun haben,"mitten im Satz liefen mir Tränen an den Wangen herunter."Kaum ein Monat später, wurde ich zu einem der unbeliebtesten Mädchen der Schule und Taylor kümmerte es kein Stück. Immer wieder ließ er es zu, das man mich beleidigte und mobbte. Er stand nur daneben und lachte, er lachte mich aus Mason. Verstehst du, wie ich mich am Anfang der Highschool fühlen müsste. Im zweiten Jahr gewann ich Rachel und Jessie als Freunde und ich fühlte mich nicht mehr so alleine. Sie wüssten alles was ich durchmachen müsste. In diesem Jahr hörte ebenso das Mobbing auf als die Lehrer davon Wind bekamen. Die Jungs müssten sich bei mir entschuldigen und immer nett zu mir bleiben. Doch Taylor tat nie was von den beiden Sachen, es entwickelte sich Hass zwischen uns beiden. Ihrgendwann sah Rexha, dass ich jeden Tag mehr innerlich zerbrach. Sie hatte die Idee und schrieb ihren Hitsong Fight Song für mich. Sie versprach mir ebenfalls das sie Taylor hassen würde obwohl er ihr größter Fan war also früher auf jedenfall. Durch meine Freunde würde es in der Schule ihrgendwann erträglich. Taylor fand immer einen Weg mich zu demütigen ohne das die Lehrer was davon mitbekamen. Er liebte es mich am Boden zerstört zusehen. Es würde zu seinem Hobby seine damalige beste Freundin so zu demütigen. Früher hatte er gesagt ich mach sowas nicht, da er mich lieb hätte. Doch da haben er und ich uns wohl vertan."

Ich machte eine kleine Pause um Luft zuholen, Mason nutzte die Chance."Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt, ich hatte was dagegen machen können doch jetzt habe ich quasi keine Chance mehr. Du sagtest du würdest früher von Taylor und den anderen gemobbt, wieso hast du nichts dagegen getan?""Ich tat ja was dagegen und ging zu den Lehrern. Doch sie nannten mich 'Petze' und ich hab damit aufgehört. Doch ihrgendwann würde es weniger und die Schule würde wieder erträglich. Verstehst du wie ich mich gefühlt habe zu dieser Zeit, du warst zu dieser Zeit in deiner Badboyphase und hattest mir nicht zugehört. Mum konnte ich das ich nicht erzählen, da sie ja mit Taylor's Mum befreundet ist. Es würde ihnen das Herz brechen wenn sie erfahren würden, wenn sie erfahren was Taylor mir angetan hat. Sie würden eher versuchen, mich und Taylor wieder zusammen zubringen. Mason versprich mir, dass du immer für mich da bist und mich nie im Stich lässt! Ich konnte es nicht ertragen dich zu verlieren, mein großer Bruder." Ich könnte nichts anderes als wieder anzufangen zu weinen. Mason konnte das nicht ertragen und nahm mich in den Arm, was er sonst nie tut.

Warum tat er das mir an? Was hatte ich getan, das er sich von mir abwendete? "Mason, ich kann ihn einfach nicht mehr anschauen und wenn ich ihn anschaue, habe ich das Gefühl, dass ich ihm sofort eine schlagen will aber dann werde ich noch mehr unbeliebter als ich schon bin. Aber wenn ich ihn dort sehe mit seinen fiesen Sprüchen, mich beleidigt und er es mag mich so zu sehen. Taylor sieht wie ich an seinen Worte zusammenbreche, er liebt es sowas zusagen und zusehen. Taylor's Dad François möchte mich nie, ich hab nie herausgefunden warum? Ihrgendwann hab ich es einfach ignoriert." Mason hatte mich die ganze Zeit zu gehört ohne etwas zusagen, und ließ mich weiter umarmen."Ich glaube François wollte nie, dass ich und Taylor befreundet sind. Er als gebürtiger Amerikaner und ich als gebürtige Kolumbianerin passen nicht zusammen!" Mason sah mich weiter an:"Ich werde immer bei dir bleiben kleine Schwester, egal was Taylor weiterhin tut. Ich bin froh, dass du es mir erzählt hast. Natürlich werde ich immer für dich da sein, du bist mein ein und alles. Ich koche grade voll Wut, dass du es mir es erst jetzt gesagt obwohl du doch schon zwei Jahre auf der Highschool bist. Du hast zwei verdammte Jahre es mit dir rum getragen und ich habe davon nichts gemerkt. Wie blöd kann ich  eigentlich sein,"beantwortete er meine Frage. Obwohl ein bißchen Sakasmus in seiner Stimme schwang, dies gilt aber eher dem Satz, wie doof man eigentlich sein könnte.

Mason war einfach der beste Bruder den man haben konnte. Er bereute es, dass er es nicht früher gemerkt hatte, das etwas mit mir nicht stimmte. Aber ich habe ihm ja nichts davon erzählt, also könnte er es garnicht wissen. Dabei hatte Rexha es erkannt und nicht er.

"Sollen wir einen Film anmachen und nicht mehr darüber reden. Ich möchte dich auf andere Gedanken bringen." Ich sah ihn an, eigentlich hatte ich keine Lust mehr einen Film zugucken. Ich wollte eher feiern gehen und das alles vergessen, was Taylor mir angetan hatte."Eigentlich möchte ich lieber auf eine Party gehen, da ich es vergessen will und Film schauen es nicht bringen würde. Verstehst du mich, Mason?""Ja, Meghan ich verstehe dich. Ein Freund von mir gibt heute auch zufällig eine Party, wollte eigentlich dahin aber du warst mit wichtiger." Nachdem er das gesagt hatte, liefen wir gemeinsam zu seinem Auto und fuhren los.

Hello again,

Ich bin wieder da. Es ist jetzt ein kurzes Kapitel aber ich wollte es halt noch heute veröffentlichen.

Lg Safia

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