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Just give me a reason - Pink ft. Nate Ruse

"Ich habe gesagt, das ich nicht darüber reden will und wenn ich nicht darüber reden will dann will ich auch nicht. Versteh das doch einfach, ich kann dir aber versichern, dass das nichts mit mir und nichts mit dir zutun hat. Versteh es doch einfach, dass es Vergangenheit ist und nichts mehr mit uns zutun hat. Ich will nicht mehr daran erinnert werden. Hast du es Verstanden?" Ich nickte, aber was war den jetzt bitte der Grund dafür, dass wir keine Freunde mehr sind. Ich wollte es einfach wissen, wieso war unsere Freundschaft von ein auf den anderen Tag plötzlich zuende. Ich verstand es noch nie und werde es auch nicht. Ich konnte ja verstehen, wenn man sich durch das älter werden verändert. Aber doch nicht so, niemand würde sich je so verändern. Warum gab er mir nicht wenigstens einen Grund warum er sich so verändert hatte."Gib mir doch nur einen Grund, warum du dich so verändert hast, bitte. Anders werde ich es doch nie verstehen. Bitte nur einen Grund!"sprach ich zu ihm und er schaute mich nur böse an, schüttelt den Kopf und sprach:"Es bringt nichts wenn ich dir den Grund nenne, da du es eh nicht verstehen würdest." Es verschlug mir die Sprache, das er so schlecht über mich denkt. Das er mir gar nicht mehr vertraut. Was habe ich getan, das er mich so behandelte. Was, was ist der Grund.

Also stand ich auf und ging langsam auf die Tür von Taylor's Zimmer zu, öffnete sie und betrat den Flur. Lief die große Wendeltreppe hinunter, durch das Wohnzimmer und dann auf die Haustür zu. Als ich auf der Straße ankam, hollte ich mein Handy raus um meinen Bruder Mason anzurufen. Nach dem vierten Klingeln ging mein Bruder ans Telefon:"Schwesterherz, was kann ich für dich tun?""Mason, kannst du mich bitte von der Wilson Street abholen, du willst doch nicht das ich mir ein Taxi holen muss außerdem habe ich kein Geld mit." Ich hörte ein Rauschen und dann wieder ein hektischer Mason am Telefon."Was ist passiert, Meggie. Ich weiß das etwas passiert ist. Du klingst am Telefon so traurig, außerdem weißt ich, dass du bei Taylor bist um dort so ein blödes Referat zumachen. Was hat er getan? Ich breche ihm alle Knochen! Niemand tut meiner kleinen Schwester etwas an! Außerdem seid ihr doch beste Freunde oder etwa nicht?" Nachdem er aufgehört hatte zureden, fing ich an zu weinen."Was hat er getan, ich bringe ihn um, ich bringe ihn sowas von um! Meggie, bin in zehn Minuten da, warte solange und rühre dich nicht vom Fleck,"hörte ich Mason am anderen Ende reden ."Klar mach ich das, was soll ich den anderes tun. Für Taxi habe ich kein Geld und ich gehe ganz bestimmt nicht wieder ins Haus der Stewards." Nachdem ich fertig geredet hatte legte ich auf und steckte mein Handy wieder in meine Hosentasche. Ich hoffte Mason beeilt sich, ich will hier keine Sekunde mehr länger bleiben.

Ein Hupen riss mich aus meinen Gedanken. Mason hielt direkt vor mir und hatte das Fenster herunter gelassen."Steig ein, bevor ich durchdrehe und Taylor mal meine Meinung sage. Ic möchte aber, dass du mir alles in Ruhe Zuhause erzählst. Dad ist auf einer Geschäftsreise un Mum ist für ein paar Tagen zu Oma nach Boston gefahren. Das heißt wir müssen auf unsereren Bruder aufpassen." Ich nickte, mehr bekam ich im Moment nicht raus immernoch geschockt von Taylor's Reaktion. Warum? Was hatte ich getan, das er mich so sehr hasste. Was war der Grund dafür das Taylor so gemein zu mir ist.

Mason ließ mich die ganze Autofahrt in Ruhe, da er einfach wüsste das er mich bei so einem Thema alleine nachdenken lassen sollte. Er war mein Bruder und Geschwister wüssten es untereinander wann man sein Geschwister in Ruhe lassen sollte. "Mason, versprichst du mir, gleich bis zum Ende zuzuhören, wenn wir zuhause sind. Ich glaube ich brauche einfach jemanden zum Reden! Jessie ist übers Wochenende ihre Eltern in Los Angeles besuchen. Du weißt doch, das ihre Eltern berühmte Leute sind und deshalb in LA leben." Jessie lebte deshalb seit ihrer Highschool Zeit hier in Nashville bei ihrer Tante."Klar höre ich dir bis zum Ende zu! Ich will nicht das meine Schwester leidet und niemanden erzählt." Ups, so ganz stimmt das aber nicht, das ich es niemanden erzähle. Rexha wusste davon aber es Mason früher zu erzählen hab ich nichts ums Herz gebracht. Nacher hatte ich Angst er tut Taylor noch etwas, mit seinem Beschützerinstinkt.

Kaum waren wir zuhause, rannte ich in mein Zimmer und warf alle Erinnerungen von mir und Taylor in den Müll. Ebenso änderte ich mein Hintergrundbild des Handies. Danach zerries ich alle Liebesbriefe unserer Eltern, genauso wie das Armband daß mit einem silbernen T und M verbunden ist. Dies hat Taylor mir zu einen meiner Geburtstage geschenkt.

Nachdem ich alle Erinnerungen beseitigt habe, lief ich nach unten wo Mason schon auf dem Sofa saß, mit richtig viel Schokolade,Chips und Disneyfilme. Ich wüsste das ich ihm zuerst alles erzählen muss, bevor wir mit dem Filmabend beginnen. Also setzte ich mich neben Mason und kuschelte mich an seine warme Brust. Ich began ihm alles zu erzählen.

Ich weiß, dass es ein sehr kurzes Kapitel ist aber es soll halt hier enden und da ich mich lange nicht gemeldet habe: hier ein Kapitel für euch.

Heagdl 😘😍

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