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The Chainsmoker ~ Don't let me down feat. Daya
Die Villa war noch so eingerichtet wie ich sie in Erinnerung hatte. Der schöne weiße Steinboden, dazu weiße passende Wände. Das große Wohnzimmer, wo Taylor und ich immer unsere Lieblingsfilme geschaut hatten. Das Esszimmer, dass einzige Zimmet was ein Marmorboden besäß, der wunderschöne große Garten mit Pool und die Wendeltreppe, die nach oben in die jeweiligen Schlafzimmer führte.
Als Rose mich förmlich in die Küche zog, staunte ich nicht schlecht. Die Küche war der einzige Raum der sich verändert hatte. Der Kühlschrank stand an einer völlig anderen Stelle. Die weiße Wand wurde im einen cremefarbenen Ton gestrichen. Auf der Kücheninsel befand sich anstatt der Marmorplatte eine einfache schwarze Steinplatte. Als ich mich umdrehte um die andere Seite von der Küche zusehen, blickte ich in wunderschöne blaue Augen. Die langen braunen Haare hatte sie sich zu einem Dutt gesteckt. Sie war schon immer groß gewesen, größer als meine Mum. Sie war einfach eine Reinheit. Die Gesichtszüge ähnelten Taylor und Rose, genauso wie Taylor die blauen Augen von ihr vereerbt wurden.
"Meghan meine Liebe," sprach sie und nahm mich in ihre Arme, "Wie geht es dir und deinen Eltern? Wir haben uns ja so lange nicht mehr gesehen, ach die Arbeit ist auch heute an allem Schuld!" Ich blickte sie fürsorglich an, sie war schon immer wie eine zweite Mum für mich. Schließlich kannte ich sie ja auch schon seit meiner Geburt. "Mir geht es super, genauso wie meinen Eltern und meinen Geschwistern. Aber wenn du willst können wir ja mal einen Abend verabreden und über die alten Zeiten quatschen." Sie war einfach eine entzückende Frau, die immer alles richtig machen will, bestimmt fragte sie mich gleich über die Freundschaft zwischen Taylor und mir. "Das ist eine super Idee, ich rufe später mal Stacey an und frage sie wie sie es findet. Bist du und Taylor immer noch so gut befreundet wie vor drei Jahren? Das würde mir und Stacey so gut gefallen, weißt du deine Mum und ich, wir haben schon gewettet wann ihr zusammen kommt. Ihrgendwann heiratet ihr und Stacey und ich sind endlich verwandt und glücklich. Wir haben sogar schon die Namen unser Enkelkindern ausgesucht, die werdet natürlich ihr entscheiden." Woher wusste ich, das sie mich fragt wie es zwischen mir und Taylor steht. Die Hochzeitsplanungen hatten die beiden schon geplant als wir sehr klein waren. Mein Dad meinte nach ein paar Jahren, das wir doch selbst entscheiden sollten, wen wir heiraten und mit wem wir später eine Beziehung führen wollen. Daraufhin hatten Michelle und Mum langsam aufgehört mit der Träumerei.
Aber was sollte ich denn jetzt bitte dazu antworten, etwa das mein bester Freund sich seit der High School Zeit so dermaßen verändert hatte, das er nicht mehr mit mir sprach, mich beleidigt und das ich wegen ihm einer der unbeliebtesten Mädchen der Schule war. Ich glaub wohl eher nicht. Aber was dann, ich wollte Michelle jetzt auch nicht anlügen. "Mum, Meghan und ich müssen noch ein Referat vorbereiten für die Schule. Deshalb kann sie deine Frage nicht jetzt beantworten," rettete Taylor mich. Ausgerechnet war ich froh darüber, dass er mich von Michelle weglocken konnte, sonst stände ich noch Stunden da und müsste ihre Fragen beantworten. "Na dann, will ich euch gar nicht stören, ich wollte eh jetzt Stacey anrufen und mit ihr abklären, wann ihr Zeit habt für das gemeinsame Essen!" Sie zwinkerte mir noch zu, bevor sie ins Wohnzimmer verschwand um dort in Ruhe mit meiner Mum zusprechen.
Taylor und ich stiegen die Wendeltreppe hoch und von dort aus direkt in sein Zimmer, was immer noch das gleiche war. Das riesige Bett sowie der riesige Schreibtisch passten perfekt in sein großes Zimmer. Jetzt wo nicht mehr viele Spielzeuge sich im Zimmer befanden wirkte es riesig. Seine Wand, die früher Blau war, wurde weiß gestrichen. An der Wand gegenüber des Bettes befand sich ein gigantischer Flachbildschirm. Nix war von seinem früherem Zimmer zusehen. Noch nichtmal die ganzen Bücher, die er früher gelesen hatte. Die würden jetzt gegen eine Playstation ersetzt. "Setz dich doch, aber nicht auf den Stuhl sowie das Bett!" "Und wo sonst," fragte ich. "Auf den Boden, da saßt du ja schließlich auch früher." "Früher, waren wir auch kleiner und saßen da um an deine Spielsachen zukommen." "Sprich nicht darüber, das ist Vergangenheit, Vergangenheit hörst du!" Was war den bitte jetzt mit ihm los, er hatte selber gesagt das er unsere Kindheit nie vergessen würde.
Und jetzt schrie er mich förmlich darauf an. Ihrgendwas war falsch mir dem Typen aber was? "Damit du zufrieden bist, setze ich mich ebenfalls zu dir auf den Boden."
Somit setzte er sich hin und wir fingen an mit dem Projekt für die Schule zu starten.
"Was hälst du wenn wir als erstes schreiben, das wir seit unserer Geburt ein besten Freund hatten, der sich aber seit der High School Zeit von seiner besten Freundin abgewendet hat und sie jetzt das unbeliebte Mädchen in der Schule ist-""Nein, ich will nicht als böse Wicht dastehen, der seine beste Freundin vernächlassigt hat!" Ich wurde wütend, was erlaubte er sich eigendlich dabei. Er war es doch der sich verändert hat nicht ich, außerdem war er es der den Kontakt plötzlich abgebrochen hat. Nicht ich, und er war es der much gemobbt hatte ohne einen Grund. Also hatte ich nichts damit zutun, das unsere Freundschaft auseinander ging. Er war am allem Schuld nicht ich, also könnte ich ihm als böse Wicht dastehen. Er war schuld, er ganz alleine.
"Das stimmt doch auch, Taylor. Du hast wegen der Badboy Sache unsere Freundschaft zestört, nicht ich. Du ganz alleine bist daran Schuld, das die Freundschaft zwischen uns zerstört ist. Wieso Taylor? Wieso? Wieso bist du so und wieso hast du dich so stark verändert? Sag es mir, ich möchte wissen was du nicht an mir magst? Was der Grund ist das du mir die Freundschaft auf diese Weise gekündigt hast. Wüsstest du das ich jede Woche aufs neue darauf lid, wüsstest du das? Anscheinend ja nicht, du kümmerst dich ja ein Scheiß Dreck über deine damalige beste Freundin, die sich nicht erklären kann warum du dich so verändert hast." Endlich war ich mit meine langen Rede zu Ende, die ich nur wegen meiner Wut ausgesprochen hatte. Ich meine Taylor sollte mal verstehen, dass er Fehler gemacht hatte und nicht ich. ich wollte nicht sein Blick nach meiner Rede hören, deshalb schaute ich auf den Boden. Ich vermutete das er gerade innerlich vor Wut kochte, aber das war bei mir ja nicht anders. Er war einfach ein Idiot, ein Idiot der mal von jemanden die Meinung hören sollte und das hatte ich jetzt getan. Also blickte ich langsam auf und blickte in ein wütendes Gesicht.
Hallo, Leute ich hoffe euch geht es gut, mir geht es auf Jedenfall gut, denn ich hatte gestern Geburtstag und am Mittwoch fängt bei mir wieder die Schule an.
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