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Mi Gente - J Balvin, Willy William

Mason fuhr in die Einfahrt seines Kumpels, der anscheinend die Party hier feierte. Es war noch eine lange Diskussion zuhause aber schließlich hatten wir uns dafür geeinigt, dass ich bis Mitternacht bleiben dürfte und ihm immer Beschied sagen soll wo hin ich ging.

Als wir in das Haus eintraten, staunte ich nicht schlecht. Das Haus war größer als unseres. Obwohl wir auch schon in einem riesigen Haus wohnten, könnte man dies dann als Villa bezeichnen. Ich wüsste nicht, dass Mason so reiche Freunde hatte. Wetten Taylor ist hier auch ihrgendwo auf der Party. Er würde sich so eine Party nicht entgehen lassen. "Mason, woher kennst du diesen Kumpel?""Aus der Schule woher sonst Meggie,"lachte er. Er schaute sich um und rief ein paar Namen und verschwand somit in der Menge.
Toller Bruder jetzt war ich auf mich selber gestellt, ich dachte ich sollte ihm immer Bescheid sagen wohin ich ging. Naja er ist ja gegangen und deshalb kann ich kein Ärger von ihm bekommen. Er kann nicht verlangen das ich hier länger stehen blieb. Langsam machte ich mich auf den Weg aus dem Flur rauszukommen. ich wollte heute Abend was erleben, das war auch der Grund warum ich hier hin wollte. Wollte alles vergessen, was Taylor zu mir gesagt hatte.

Im Wohnzimmer spielten Leute eine Runde Wahrheit oder Pflicht! Darauf hatte ich kein Bock nachher müsste ich so richtig schlimme Sachen machen. Also beschloss ich in den Garten zugehen. Da ich aber nacher kein Ärger von Mason bekommen wollte schrieb ich im eine WhatsApp, dass ich im Garten bin.

Ich dachte grade darüber nach, was für eine schöne Kindheit ich hatte als sich jemand neben mich hinsetze."Was macht ein schönes Mädchen wie du alleine hier!" Ich blickte auf und blickte in dunkelbraune Augen eines großen Jungen. Er war ungefähr so alt wie ich."Ich denke über meine Vergangenheit nach, und wer bist du?" "Oh entschuldige, wie unhöflich ich doch bin. Mein Name ist Calvin, Calvin Washington und du?" Washington, wie George Washington? Mein Name ist Meghan, Meghan Smith.""Toller Name und ja ich bin mit George Washington verwandt. Er ist mein Ururururgroßvater. Bevor du fragst, ich habe deinen Gesichtsausdruck gesehen, dass du fragst woher mein Nachname kommt. Ein Teil meiner Verwandten sind sogar noch in der Politik zuständig!" Er hatte also schon meine nächste Frage beantwortet, die mir im Kopf zu herum schwirrte. "Bist du eigentlich ganz alleine hier, denn so ein schönes Mädchen wie du sollte nicht so alleine herum laufen?" Ich schaute vom Boden auf und erblickte direkt in sein wunderschönes Gesicht. Mein Bruder hatte sich bis jetzt nicht noch mal gemeldet also konnte ich länger hierbleiben. "Eigentlich bin ich mit meinem Bruder Mason hier aber er hat mich sofort nach der Ankunft alleine gelassen, jetzt weiß ich nicht ob er mich sucht oder nicht, da er meinte ich sollte ihm immer schreiben wenn ich wohin gehe! Aber wen ich fragen darf, was machst du hier? Du bist doch bestimmt mit deinen Kumpels hier, denn ich glaube nicht, dass du alleine hier dein Wesen treibst?"Calvin sah mich die ganze Zeit über mit seinen großen Augen an. "Nein, eigentlich bin ich mit meinem Bruder hier aber er ist direkt abgehauen nachdem wir hier angekommen sind. Dabei meinte er, dass ich immer bei ihm in seiner Nähe bleiben sollte aber ganz ehrlich, ich habe keine Lust gehabt mich bei ihm und seinen Freunden aufzuhalten. Also machte ich mich selber auf dem Weg und landete schließlich hier und traf auf dich!" beantwortete ich seine Frage. "Und was machst du hier so?""Ich werde leider auf jede Party in dieser Stadt eingeladen. Das ist der Nachteil von Berühmtheit. Ich mag es nicht, ich mag es wirklich nicht der Urenkel von George Washington zusein. Aber auch er hatte eine Familie und diese lebt heute weiter. Deshalb bin ich heute hier, weil ich von dem Gastgeber dieser Party eingeladen wprde und ich nicht nein sagen kann weil jeder dann denkt der Urenkel von George Washington würde nicht auf die Party kommen, da sie unhöflich sind."
"Oh du tust mir leid, da du weißt das dich jeder nur einlädt wegen deiner Berühmtheit und deinen Vorfahren, dass muss doch schrecklich sein!"

Das Gespräch mit Calvin verlief eigentlich gut bis zu dem Punkt, wo mein Handy scheltte und Maison versuchte mich anzurufen.
Er fragte wo ich den sei und warum ich ohne etwas zusagen gegangen bin. Daraufhin bin ich ausgerastet und habe ihm die Wahrheit gesagt! Er war still und meinte das wir nach Hause fahren und ich hatte nichts dagegen.

Etwas kürzer als sonst aber besser als nichts. Sorry das solange nichts kam aber ich hatte keine Motivation und Zeit zu schreiben.

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