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》Du bist fies.《murrte Haru, als ich ihn, nach einer halben Stunde kuscheln, sanft aber entschieden von mir wegschob. 》Weiß ich schon.《grinste ich zurück, da er mir es schon mehrere Male vorgeworfen hatte, als ich versucht hatte, ihn von mir loszubekommen. 》Aber ich muss mal aufs Klo.《sagte ich noch, dann stand ich auf und ging, an den eben besagten Ort. Als ich zurückkam, erwischte ich Haru dabei, wie er in meinem Rucksack kramte und eine Packung Mikado herauszog. Ich lehnte mich mit einer Schulter gehen die Wand und verschränkte lächelnd die Arme, wartete wann er mich bemerken würde. Eine Minute verging, in der er im Schneidersitz auf meinem Bett sahs und die Mikados knabberte, ohne mich zu bemerken, dann ging ich langsam auf ihn zu und ließ ihm meine Hand auf den Rücken fallen. Er zuckte erschrocken zusammen, steckte sich schnell die Süßigkeiten in die Tasche seines Hoodies und wirbelte zu mir herum. 》Das sind meine.《meinte ich grinsend und ließ mich neben ihn auf mein Bett fallen. Ohne eine Reaktion knabberte er schnell das Mikado weg, das er gerade noch im Mund hatte. 》Aber ich hatte schon total lange keine mehr.《murmelte er anschließend und schaute mich mit einem Hundeblick an. 》Lass sie dir schmecken.《lächelte ich ihn an, er holte die Packung wieder hervor und begann schnell, die Stäbchen zu essen. Nach fünf Minuten war die Packung leer, ich hatte ihm die ganze Zeit lächelnd zugeschaut.
》Du Sho?《fragte er plötzlich und steckte seine Hände in die Taschen des Hoodies. Er wirkte irgendwie bedrückt. 》Ja?《erwiederte ich beunruhigt und merkte das Haru Blickkontakt vermied. 》Ich hab wieder neue Sprünge.《murmelte er leise und zog die Ärmel seiner Hoodies nach oben. Seine Unterarme und die Hälfte seiner Oberarme waren in Verbände gewickelt. Ich spürte wieder einen Stich in der Brust und mein Kiefer verkrampfte sich. 》An den Beinen hab ich auch schon welche bekommen.《sagte er und strich sich die Ärmel seines Hoodies wieder nach unten. Er schaute mit gequältem Blick auf und mir genau in die Augen.》Ich will noch nicht sterben.《sagte er mit zitternder Stimme und mir wurde ganz kalt. Ich streckte die Arme nach ihm aus, er rutschte zu mir herüber und ließ sich von mir umarmen. Ich legte meine Wange gegen seinen Kopf, als er sich an meine Brust lehnte, und starrte den Boden an.》Ich will dir nicht weh tun.《fügte er noch hinzu und seufzte schwer.》Lass uns nicht über solche Sachen reden. Das überlegen wir uns alles wenn... es so weit ist.《versuchte ich zu lächeln und Haru kuschelte sich noch enger an mich ran. 》Okay.《sagte er und machte sich ganz klein in meinen Armen.》Du hast doch aufgeschrieben das du gerne mal schwimmen lernen möchtest, oder?《fragte ich ihn und er nickte. wann hast du denn Zeit?《fragte ich und Haru zuckte die Schultern.》Sccau ich, wenn ich nicht mehr kuscheln will.《meinte er und ich lächelte.
》Oje, dann werde ich das wohl heute nicht mehr erfahren.《sagte ich und Haru kicherte kurz. In diesem Moment kamen zwei Ärzte ins Zimmer und Haru setzte sich auf.》Hallo Haru. Herr Toyami.《lächelte einer der beiden und nickte mir zu.》Komm bitte mit, Haru.《forderte ihn der andere Arzt auf und Haru stand auf. Er warf mir noch einen entschuldigenden Blick zu, dann verließ er, zusammen mit den Ärtzten, das Zimmer. Ich schaute ihm nach und als die Türe zugefallen war, nahm ich mein Handy heraus. Ich schrieb ein paar Leuten, dann googelte ich nach der Porzellankrankheit und ob es dafür irgendeine Heilung gab, denn ich wollte nicht einfach hinnehmen was unweigerlich passieren würde und bildete mir ein, das ich es verhindern konnte, wenn ich mir nur genug Mühe gab. Nach einer Stunde, ging die Türe wieder auf und Haru kam alleine wieder herein. Er schloss die Türe hinter sich, dann drehte er sich zu mir um und versuchte sich an einem gefakten Lächeln.》Alles Okay bei dir?《fragte ich sofort besorgt und stand auf.》Mir ist eine Fingerspitze... abgebrochen.《sagte er leise und schien selbst noch ganz verstört zu sein. Er hielt mir seine rechte, verbundene Hand hin. An der Spitzte seines kleinen Fingers war ein besonders dicker Verband und ein kleiner Fleck Blut. 》A...abgebrochen?!《fragte ich entsetzt und nahm seine Hamd, vorsichtig in meine. Er nickte schwach mit dem Kopf, tappte die paar Schritte zu seinem Bett und ließ sich schwer darauf fallen.》Hab mich an einem Türrahmen gestoßen und da ist er einfach abgebrochen. Hat auf dem Boden ein Geräusch wie eine Tasse aus Porzellan gemacht.《erklärte er mit zitternder Stimme, nahm das Glas Wasser von seinem Nachtkästchen und trank einen kleinen Schluck.》Ich hab in zehn Minuten den nächsten Termin.《murmelte er und schien ganz neben sich zu stehen.》Also kann ich dich zehn Minuten lang kuscheln.《stellte ich fest und versuchte meine Stimme zuversichtlich klingen zu lassen, was mir nur so semi gut gelang. Ich setzte mich zu ihm auf sein Bett, gab ihm einen kleinen Kuss und kuschelte ihn noch, bis er zu seinem nächsten Termin musste.

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