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Feuer II

Pov. Leo

Neben mir hörte ich Geri mit Ney diskutieren. "Verdammt verstehst du das denn nicht?! Wenn Sergio darin jetzt stirbt, dann bin ich schuld! Ich habe ihn vergessen!" Ich sah zu Lu, welcher direkt neben mir stand. Ich nahm meine silberne Kette ab, welche ich Tag und Nacht trug. Sie war ein Glücksbringer für mich. Der Anhänger war ein Delfin. Ich hatte ihn von meinem Großvater bekommen, als ich nich ganz klein war. Da hatte ich noch in Argentinien gelebt. Mein Großvater sagte immer Delfine bringen Glück. Ich drückte Lu die Kette in die Hand. "Pass darauf auf für mich ja? Und sollte ich es nicht schaffen, dann behalt sie und halte sie in Ehren." Lu sah mich mit großen Augen an, als er verstand was ich vor hatte war es bereits zu spät.  Ich war bereits zu den Flammen gesprintet und bahnte mir im Zickzack einen Weg durch die Flammen. "LEO!", hörte ich Lu brüllen. Ich antwortete ihm nicht. Es tat mir furchtbar leid, dass ich ihm das antun musste, aber in gewisser Weise war es meine Pflicht Sergio zu retten. Es war nämlich so, dass ich mich einmal im tiefsten Winter in Madrid verlaufen hatte und fast erfroren wäre, wenn Sergio mich nicht gerettet hätte.  Mit einem letzten Sprung über die Flammen landete ich vor dem Zelteingang znd schob mich hinein. Kaum zu fassen, Sergio schlief tatsächlich noch. "Sergio!" Ich rüttelte an ihm. Sergio blinzelte mich verdchlafen an. "Was...?" "Es brennt! Los komm, wir müssen hier weg!" Ich zog ihn auf die Beine und er stolperte mir hinterher aus dem Zelt, die Flammen waren inzwischen näher gekommen. Während Sergio sich mit großen Augen umsah, sah ich zu unseren Freunden. Ney und Marcelo zogen Geri von den Flammen weg, raus aus dem Wald zur Wiese. Isco und Xavi trieben Keylor und Marc vorwärts. Luka klammerte sich an Gareth, er weinte, währenddessen versuchte Gareth mit Luka auf dem Arm möglichst git hinter Xavi und den Anderen hinterher zu kommen, ihm folgte Ronaldo. Lu stand als einziger, abgesehen von uns, jetzt noch in der Gefahrenzone. "Geh Lu! Wir kommen nach! Das versprech ich dir!" Lu sah mich aus flehenden runden Augen an, bevor er schließlich kehrt machte und den anderen folgte. Ich widmete mich wieder den lodernden Flammen um uns herum. Ziemlich großes Versprechen, wenn man bedachte, dasa ich keine Ahnung hatte,  wie wir überhaupt aus diesem Flammenkreis entwischen sollten. Es war viel zu wenig Platz zum Anlauf nehmen. Sergio schien neben mir zu dem selben Schluss gekommen zu sein. Er sah mich an, seine Augen funkelten, er hatte eine Idee. "Schon mal geflogen kleiner?", fragte er grinsend. Ich schüttelte den Kopf. "Bereit es jetzt zu tun?" Kurz zögerte ich, stimmte dann aber zu, da ich einsah, dass das die beste Möglichkeit war. Sergio kam mit kurzem Anlauf viel höher als ich und könnte es noch gut über die Flammen schaffen. Ich dagegen würde mir nur wehtun. Sergio hob mich hoch. "Fertig?" Ich atmete tief durch. "Fertig!" Sergio nahm schwung, dann wurde ich hochgeworfen und landete kurz darauf sicher auf meinen Füßen aud der anderen Seite. Sergio folgte mir schnell. "Danke", murmelte ich. "Ich habe zu danken. Ohne dich, wäre ich verbrannt." "Und ich wäre damals ohne dich erfroren." Sergio verdrehte die Augen. "Trotzdem danke. Du hast echt Mum." Ich lächelte leicht. "Du auch, bist wesentlich weniger schlimm als ich immer von dir dachte." Er grinste wieder. "Ok, auch wenn ich Komplimente mag und auch noch ein paar für dich habe, sollten wir vielleicht erst einen Weg hier raus finden." "Ich stimme zu. Folg mir! Ich nehm den Weg den ich grade schon gelaufen bin." Schnell sprintete ich los, zu unserem Glück war der Weg den ich zum Zelt hin gelaufen war immernoch frei, sodass wir problemlos zu der Stelle gelangen konnte, wo die anderen vorhin noch standen. "Und jetzt?", fragte Sergio und sah sich unsicher um. Die Flammen hatten sich in alle Richtungen weiter ausgebreitet, lange konnten wir hier nicht verweilen. Ich sah mich in alle Himmelsrichtungen um, überall Flammen. "Scheiße, dass schaffen wir niemals." "Hey! So darfst du nie denken! Du hast Luis ein Versprechen gegeben und das brichst du, sowahr ich hier stehe nicht! Außerdem seit wann gibt ein Lionel Messi bitte auf?! Im Fußball ist das genau das selbe, da liegt man halt hin und wieder hinten! Und gibst du da auf?! Nein! Also tu es hier gefälligst auch nicht!" Überrascht von der Heftigkeit seiner Worte, war ich ein wenig zurück gezuckt. Er hatte recht. Ich durfte jetzt nicht aufgeben. Erneut sah ich mich um, diesmal genauer. "Dort entlang!" Ich lief los und wusste, Sergio würde mir folgen, für diesen einen Moment waren wir ein Team und genau so handelten wir. Ich bahnte mir meinen Weg zwischen den Flanmen um her, ein Stück vor mir brannten ein paar Flammen, ich würde springen müssen. Schnell setzte ich zum Sprung an, übersah jedoch eine Ranke und viel, meine Beine landeten direkt in den Flammen. Ich schrie schnerzerfüllt auf. Im nächsten Moment wurde ich joch gehoben und hinter den Flammen wieder zu Boden gelassen. "Zeig mal her", hörte ich Sergios erstaunlich ruhige Stimme an meinem Ohr. Ich sah auf meine Beine. Dort wo ich mit den Beinen in den Flammen gelandet war,  waren üble Brandwunden. Es schmerzte wie verrückt. Wimmernd vergrub ich meinen Kopf in Sergios Brust. Es sollte aufhören so weh zu tun. "Shhh ganz ruhig", hörte ich Sergio. "Wir gehen jetzt hier raus aus dem Wald, dann kühlen wir das und verbinden es. Bald wirst du keine Schmerzen mehr haben hörst du? Halte nur noch ein wenig durch." Ich spürte wie Sergio mich hochhob und sich  wieder in Bewegung setzte. Zitternd und wimmernd blieb ich mit meinem Kopf in Sergios Brust/Schulter. Mir war grade egal, dass die Anderen mich so sehen würden und mir war auch egal, dass ich Sergio grade sein T-shirt vollheulte. Ich wollte einfach nur, dass die Schmerzen aufhörten. "Sergio! Was ist passiert?!", hörte ich die Stimme von Xavi. "Er hat sich verletzt,  ist gestolpert und mit den Beinen im Feuer gelandet." Ich hörte wie der Hubschrauber startete. "Oje", murmelte irgendwer und ich spürte wie jemand nach meinen Beinen griff um sich das anzuschauen. "Scheiße das sieht echt nicht gut aus." "Wem sagst du das, habt ihr hier im Hubschrauber was zum kühlen?", fragte Sergio. Stille. Dann eine neue Stimme, die von meinem Trainer...was tat er denn hier? "Du musst erschöpft sein, gib Leo mal zu Luis, dann kannst du dich ausruhen." Ich spürte wie jemand nach mir griff. Weitere Schmerzemstränen liefen mir übers Gesicht und versickerten in Sergios T-shirt. Ich klammerte mich an ihm fest, ich wollte hier nicht weg, er war so schön warm und gemütlich, außerdem beruhigte er mich in irgendeiner Weise. "Ich glaube er will nicht.", stellte Lu's Stimme fest. "Ist schon okay, dann bleibt er eben bei mir. Ich kann mich auch noch später ausruhen."

Noch eins fertig. Am selben Tag wie  "Feuer I" seid stolz auf mich. Das habe ich bisher noch nie geschafft. Das nächste Kapitel wird dann aber wieder um Andrés und Toni handeln. Naja, ihr werdet es sehen. Lasst gerne einen Kommentar da.
Bis bald :)

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