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Max packt aus

Zuhause angekommen, setzte Niklas Olivia auf ihren Spieleteppich, um sich mal mit Max zu unterhalten, ohne dass sie etwas mitbekam.

Er setzte sich aufs Sofa, als Max hereinkam. „Max, kann ich dich mal bitte sprechen.” Er deutete auf seinen Schoß, dass er sich sich dort hinsetzen konnte. „Was ist denn los mit dir? Du bist seit einer Woche so verändert.” Niklas guckte ihn liebevoll an. „Nichts.” war dessen einsilbige Antwort. „Hat das etwas mit der Mama zu tun? Weil die hat sich seitdem auch verändert.” Max starrte auf seine Füße. Er wusste doch etwas. „Max...” Er überlegte kurz, ob er davon erzählen sollte und entschied sich letztlich dafür. „Naja. Letzten Freitag, da bin ich abends aufgewacht, weil jemand geweint hat. Dann habe ich in euer Schlafzimmer geguckt und da lag die Mami und hat ganz dolle geweint. Ihre ganze Schminke war verwischt.” Es tat ihm gut, endlich jemand von dem Abend zu erzählen.
Julia hatte mitten in der Nacht geweint? Dann war es wohl doch nicht so harmlos, wie Niklas anfangs gedacht hatte. „Danke, dass du mir das erzählt hast. Dann kann ich der Mama helfen, damit sie nicht mehr traurig ist.” Max nickte eifrig.

Kurz danach klingelte auch schon Rebecca an der Tür, da Niklas und Julia heute beide Nachtschicht hatten und einer auf die Kinder aufpassen musste.

Eine halbe Stunde später, saß Niklas schon im Auto auf den Weg Richtung Klinikum, um seinen Dienst anzutreten.

Als erstes behandelte er zusammen mit Julia eine schwangere Frau die leichte Schmerzen im Bauch hatte. „Alles gut Frau Klein. Ihrem Töchterchen geht es gut. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen,” beruhigte Niklas die Patientin.

Diese bedankte sich und ging aus dem Raum. Julia wollte auch schon gehen, als Niklas sie am Arm festhielt. Er wollte endlich wissen was mit ihr los war, dass sie sogar mitten in der Nacht weinte. Er setzte sie auf die Liege und schob sich einen Stuhl ran, um ihr genau gegenüber zu sitzen. „So Julia. Jetzt reichts. Ich möchte wissen, was seit einer Woche mit dir los ist. Du verheimlichst mir etwas.” Er sah sie eindringlich an. „Es ist nichts mit mir. Dass habe ich dir schon tausend mal gesagt.” Sie schrie ihn beinahe an, doch dass beeindruckt ihn nicht. „Guck mir in die Augen und sag mir, dass nichts ist, dann lasse ich dich in Ruhe,” bot Niklas an. Da sie das nicht konnte, rannte sie einfach aus dem Raum. „Julia! Warte!” rief er ihr noch hinterher. Da fiel ihm etwas auf dem Boden auf, was ihr beim Rennen aus der Tasche gefallen sein musste. Er hob es auf.

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