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Grund 18

Nachdem Timo gestern joggen war und sich anscheinend ausgepowert hatte, war er wieder der zahme Timo von Tag zuvor. Leider waren meine Gäste da schon weg und er konnte ihnen den netten und höflichen Timo nicht mehr zeigen.
Dafür kümmerte er sich umso mehr um mich.

Wir kochten zusammen, haben am Esstisch gegessen, Abends gemeinsam einen Krimi geguckt und dabei auf der Couch gekuschelt.

Gekuschelt. Auf der Couch. Ohne, dass Timo sich darüber aufgeregt hat, dass ihn zu warm war oder ich zu schwer oder, dass meine Haare kitzeln.
Er hat mich einfach im Arm gehalten.

Der Arbeitstag heute hätte nicht schneller vorbeigehen können, weshalb ich gefühlt eine Stunde später bereits wieder zuhause war. Die acht Stunden Arbeit minderten meine Vorfreude kein bisschen.

Und als ich nach Hause kam und Timo bereits in der Dusche stand, sein Anzug schon vorbereitet auf dem Bett lag, platzte ich beinahe vor Freude.

Das Glück endlich wieder mit dem Mann meiner Träume ein romantisches Dinner zu haben, trieb mir beinahe Freudentränen in die Augen.

Ich hörte wie Timo aus der Dusche stieg und wenige Augenblicke später nur mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Bad kam.

Als er mich sah, begann er zu lächeln. »Hey.« »Hey Timo.«

»Du siehst glücklich aus.«, stellte er fest, trat zu mir heran und zog mich an meiner Hüfte zu sich.
»Bin ich auch.« Ich legte meine Arme in seinen Nacken um ihn zögerlich zu einem Kuss zu mir zu ziehen.

Timo erwiderte den sanften Kuss sofort, drückte mich fester gegen seinen Körper. Seine Lippen waren weich und er schmeckte leicht nach Zahnpasta, ohne aber seinen Eigengeruch zu überdecken.

Als ich meine Hände auf seine nackte Brust rutschen ließ, bat er mit seiner Zunge um Einlass, den ich ihm sofort gewährte.

Seine heiße Zunge umspielte meine, kämpfte mit ihr um die Dominanz, neckte sie.
Halt suchend presste ich mich enger an meinen Lebensgefährten, ließ meine Hand in seine Haare wandern um den Kuss noch weiter zu intensiveren, was Timo aufkeuchen ließ. Er drückte seine Finger auf meiner Hüfte fest in mein Fleisch und durch den Stoff zwischen uns konnte ich seine anschwellende Erektion spüren. Mir ging es nicht anders.

Ungehalten begann ich meine Mitte gegen seine zu reiben, was den Knoten seines Handtuchs löste und es zu Boden fallen ließ.

Als Timo nackt vor mir stand, mir zeigte was er alles hatte, musste ich einen Schritt zurück machen um ihn genau mustern zu können.

Dieses Bild hatte ich vermisst.
Timo mit einem schiefen Grinsen auf den geschwollenen Lippen, seine Haare durcheinander von meinen Fingern.
Sein athletische Oberkörper, der von vereinzelten Wassertropfen noch ansehnlicher gemacht wurde, die breiten Oberarme mit seinen großen Händen, die langen, vom regelmäßigen Joggen, muskulösen Beine. Sein perfekter Penis, der gerade und bereits in voller Größe nach oben ragte.

Von diesem Anblick angeturnt, biss ich mir auf die Unterlippe und wanderte abermals mit meinem Blick über seinen Körper.

»Fuck Simon.«, brummte Timo mit erregter Stimme, überbrückte den Abstand zwischen uns und drückte seine Lippen auf meine.
Mit fahrigen Handgriffen knöpfte er die Knöpfe meines Poloshirts auf und zog es mir vom Kopf. Während seine Zunge mit meiner spielte, huldigten seine Hände meine nackte Haut und wanderten hinunter zu meiner Hose. Kaum hatte er den Verschluss geöffnet, fiel sie an meinen Beinen hinunter und ungeduldig strampelte ich sie von meinen Füßen, während Timo seinen Anzug auf dem Bett in Sicherheit brachte.

»Wie spät ist es?«, fragte er, ehe er seinen Körper wieder an mich drückte und weiter Richtung Bett schob.

»Wir haben genügend Zeit.«, schnurrte ich erregt und ließ mich von meinem Lebensgefährten aufs Lacken drücken. Er schob sich über mich, presste seine Mitte gegen meine und verwickelte mich in einen heißen Kuss.

Mein Penis drückte unangenehm gegen meine Boxershorts, aber das Gefühl von Timo auf mir, sein Gewicht, dass mich in die Matratze drückte, seine Lippen auf meinen, hielt mich davon ab mich meiner letzten Bekleidung zu entledigen. Stattdessen genoss ich Timos Liebkosungen, während mein Schwanz schmerzhaft eingeengt zuckte.
Timo wanderte über meinen Hals hinunter zu meiner nackten Brust, wo er keck über meine Brustwarze leckte, während er die andere fest zwischen seinen Fingern zwirbelte.

Timo wusste was mir gefiel. Er wusste welche Knöpfe er bei mir drücken musste.

»Timo.«, keuchte ich als Reaktion auf seine Berührungen und drückte ihm meine Mitte weiter entgegen. Ich wollte ihn spüren. Überall. In mir.

Seine findigen Hände streichelten über meine Seiten, während seine Zunge meine wieder neckte.
Ich konnte nur zustimmend stöhnen als seine Finger sich in meiner Boxershorts verhakten und sie langsam von meiner Hüfte zog.

»Fuck Simon.« Kaum hatte er meine Unterhose von meinen Beinen gezogen, leckte er ungeniert über meine geschwollene Spitze, ehe er meinen Penis ganz in seinem Mund aufnahm.
Stöhnend krallte ich mich in seine Haare und stieß ihm meine Hüften willig entgegen.
Seine talentierte Zunge umspielte meine Eichel, saugte und leckte gekonnt daran. Mit einer Hand pumpte eine meinen Schaft auf und ab, die andere massierte angenehm meine Hoden.

»Timo, stopp... sonst...« Ich brachte vor Erregung keinen ganzen Satz heraus, aber er verstand und entließ mit einem leisen plopp meinen Penis aus seinem feuchten Mund.

»Du schmeckst so gut.«, schnurrte er und drückte einen kleinen Kuss auf meine Spitze, ehe er sich wieder ganz auf mich legte und unsere Lippen zu einem fahrigen Kuss verband. Unsere steifen Penisse rieben heiß aneinander und die Nähe zu Timo brachte mich beinahe um den Verstand.

Ich drückte meine Lippen fordern auf seine, zwang meine Zunge zwischen seine Lippen und genoss wie Timo den Kuss genauso hart erwiderte.
»Ich will dich.«, knurrte ich erregt zwischen den Küssen. Ich konnte nicht aufhören meine Hüfte an seiner zu reiben. Der Drang nach Erlösung war zu groß.

Timo fackelte nicht lange, löste sich von mir und suchte aus seiner Nachttischschublade ein Tube Gleitgel, die er mir grinsend präsentierte als er sie hervorholte. Kurz beäugte ich das Kondom, dass er neben uns auf das Lacken schmiss, konnte meine Gedanken jedoch nicht darauf fixieren. Viel zu sehr war ich in der Erregung gefangen.

Voller Vorfreude zuckte mein Penis und automatisch spreizte ich meine Beine, damit Timo sich dazwischen niederlassen konnte.
Doch Timo griff nach meiner Hand. »Setz dich auf meinen Schoß, Mon.«

Überrascht tat ich was er verlangte. Mit meinen Beinen rechts und links von seinen drückten unsere Penisse wieder aneinander und mit einem wohligen Stöhnen presste ich mich fester an Timos Oberkörper.

Lüsternd küsste ich ihn.
Seine großen Händen fuhren huldigend über meine Arschbacken, kniffen sanft in das Fleisch und drückte mich daran noch stärker gegen sich.

»Achtung.«, hauchte er gegen meine Lippen und nur einen Augenblick später fühlte ich seine vom Gleitgel kühlen Finger, die sanft über meinen Eingang strichen.

Diese Berührung an dieser intimen Stelle ließ mich erregt keuchen und meinen Kopf auf Timos Schulter fallen. Ich stöhnte auf als er den ersten Finger in mich gleiten ließ und wenig später bereits den zweiten einführte. Zaghaft bewegte er sie rein und raus, spreizte sie, krümmte sie und entlockte mir damit alle Töne der Erregung.
Halt suchend klammerte ich mich an ihm fest, drückte meine Stirn gegen seine Schulter und genoß seinen freien Arm, der fest um meine Taille gelegt war, während er kleine Küsse auf meiner Schulter verteilte.

Timo bereitete mich sanft und liebevoll auf sich vor. Wir waren beide ein Fan von hartem Sex, aber bei der Vorbereitung hatte Timo sich schon immer viel Zeit gelassen.

»Timo, bitte.«, stöhnte ich gegen seine nackte Haut als er seine vier Finger in mir krümmte.

»Wie willst du es?«, keuchte er leise und sein Arm um meine Taille festigte sich.

»Von hinten.« Die Worte kamen schneller über meine Lippen als gewollt. Eigentlich wollte ich ihn sehen, aber das erregte Knurren das meine Antwort bei ihm auslöste, hielt mich davon ab meine Meinung noch mal zu ändern.

Sanft entfernte er seine Finger aus mir, packte mich an der Hüfte und drückte mich im nächsten Moment auf allen vieren auf die Matratze.

Ungeduldig voller Vorfreude, biss ich auf meine Unterlippe und warte, dass Timo so weit war.
Wenige Augenblicke später spürte ich seine Spitze an meinem Eingang und mit einem bejahenden Keuchen beiderseits drang er langsam in mich ein.

Stück für Stück füllte er mich weiter aus. Seine Finger krallten sich in meine Hüfte und keuchend ließ er seinen Oberkörper auf mir nieder und drückte zarte Küsse auf meine Schulterblätter.
Er ließ mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen.
»Simon, du bist so eng. Verdammt.« Er schaukelte seine Hüfte leicht vor und zurück, ohne sich wirklich in mir zu bewegen.

Stöhnend drückte ich ihm meinen Hintern fest entgegen und Timo nahm es als Zeichen sich bewegen zu dürfen. »Fuck.«, stöhnte ich laut.

Sein Penis, der heiß und hart in mich prügelte. Das Klatschen von Haut auf Haut, das durch Zimmer hallte. Unser beider Stöhnen.
Es fühlte sich so gut an. So richtig.

Timos Finger krallten sich fester in meine Hüfte, während er immer härter in mich stieß.
Mit jedem Stoß mit dem ich weggeschleudert wurde, drückte er mich an den Hüften wieder seinen Stößen entgegen.

»Fuck, Simon. Ich will dich sehen.«, kam es abgehackt von Timo, ehe er sich mir entzog und mich schwungvoll auf den Rücken drehte.

Bevor er abermals in mich eindrang, nahm er sich die Zeit, mein Gesicht in seine Hände zu nehmen und mich liebevoll zu küssen.

Danach platzierte er sich zwischen meinen Beinen, ohne seinen Blick nicht mehrmals über meinen Körper wandern zu lassen.
Sein vor Lust verschleierter Blick ließ mich besonders, geliebt fühlen.
»Du bist so heiß.«

Mit einer fließenden Bewegung drang er wieder in mich ein, was mich stöhnend den Kopf in den Nacken werfen ließ.

Mit stetigem Rhythmus stieß er hart in mich, während seine Hand meine Erektion im gleichen Takt rieb.
Er lehnte sich zu mir hinter, was mir die Möglichkeit gab, meine Finger in seinen Haaren zu vergraben und meine Lippen hart auf seine pressen zu können.
Meine Beine schlang ich um seine Hüfte, damit er mir ja nicht weggehen konnte.

Er stützte seine Stirn gegen mein Schlüsselbein. Sein heißer Atem ging stoßweise gegen meine erhitzte Haut.

Seine Nähe und sein Penis tief in mir, ließen mich auf Wolke Sieben schweben. Seine Hand um meinen Erektion wurde schneller, festige ihren Griff.

»Simon, ich–« »Ich auch.«

Mit einem kehligen Stöhnen stieß Timo ungehalten in mich und brachte mich gleichzeitig zum Orgasmus. Gemeinsam ritten wir unseren Höhenflug aus in dem Timo seine Hüfte wieder etwas schaukeln ließ.

Timo küsste mich sanft, saugte leicht an meiner Unterlippe und entließ sie mit einem breiten Grinsen.

»Kneife mich bitte. Das muss ein Traum sein.«, nuschelte ich gegen seine Lippen, was Timo zum lachen brachte.

Er stieß seinen Penis erneut fest in mich, was mir ein überraschtes Stöhnen über die Lippen brachte.
»Fühlt sich das an wie ein Traum?«

Ich konnte nur grinsend den Kopf schütteln.

Timo entzog sich mir und reichte mir einige Taschentücher, damit ich mich säubern konnte.

Mein Blick fiel wieder auf das Kondom, dass er sich gerade umständlich abstriff.

»Warum eigentlich das Kondom?«

Überrascht sah Timo zu mir, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder auf das Lümmeltütchen richtete.

Nur in unserer Anfangszeit hatten wir ein Kondom verwendet.
Nach mehreren Monaten, die gezeigt hatten, dass unsere Beziehung wirklich eine Zukunft hatte, haben wir uns testen lassen.
Nachdem klar war, dass wir beide keine Geschlechtskrankheiten hatten, waren die Kondome in Vergessenheit geraten. Immerhin konnte keiner schwanger werden.

Ich wusste gar nicht, dass wir welche zuhause hatten.

»Wir haben nur noch dreißig Minuten bis wir los müssen. Ich dachte, so erspar ich dir die Arbeit alles sauber zu machen.« Er zuckte mit den Schultern.

»Was?! Nur noch dreißig Minuten?« Ruckartig erhob ich mich vom Bett und stand im nächsten Moment bereits unter der warmen Dusche.

- - - -
Pünktlich betraten wir das schicke Restaurant.
Timo sah verboten gut aus in seinem Anzug und am liebsten wäre ich mit ihm zuhause geblieben um ihm diesen gleich wieder auszuziehen, damit wir das vorhin geschehene wiederholen konnten. Dafür blieb jedoch nach dem Essen noch genug Zeit.

Die hübsche Bedienung führte uns lächelnd zu unserem Tisch nachdem ich ihr meinen Namen genannt hatte.

»Was darf ich Ihnen zum trinken bringen?«

»Einen Weißwein, bitte. Nach Empfehlung des Hauses.«, bestellte ich.

»Und Sie, hübscher Mann?« Mit einem breiten Lächeln wand sie sich an Timo, der ihr ebenfalls ein breites Lächeln schenkte.

»Was können Sie mir empfehlen?« Er lehnte sich ihr während er sprach etwas entgegen.

»Wir haben einen sehr guten, süßen Rotwein. Mögen Sie süß?«, antwortete sie mit gedämpfter Stimme und legte ihre Hand auf seine Tischseite.

Flirtet sie gerade mit meinem Lebensgefährten? Und ging Timo wirklich darauf ein?

»Oh, ich habe es gerne süß.« Er zwinkerte ihr zu, was sie kichernd davon gehen ließ.

Er hat ihr zugezwinkert. Zugezwinkert!

Ein empörtes Schnauben entkam mir, doch Timo beachtete es nicht.

»Ich hätte gerne Bruschetta als Vorspeise. Teilen wir uns eine Portion?«

Ich konnte nur nicken.

»Ein Weißwein und ein süßer Rotwein für den süßen Gentleman.« Ok. Die Kleine hielt sich echt nicht zurück.

Sie kicherte leise und Timo bedankte sich mit einem charmanten Lächeln, welches der Dame die Röte ins Gesicht trieb.

»Wisst ihr schon was ihr essen wollt?«
Ach? Sind wir jetzt schon beim Du?

»Zur Vorspeise einmal Bruschetta und eine Pizza Prosciutto zum Hauptgang.«

»Oh, Prosciutto ist auch meine Lieblingspizza.«, lachte das Blondchen und auch Timo lachte daraufhin etwas.

»Für mich bitte eine Salamipizza.«, unterbrach ich die Augen-Flirterei der beiden, wodurch die junge Bedienung etwas zusammen zuckte.

Sie nickte und notierte es auf ihrem Zettel. »Die Vorspeise bringe ich gleich.« Dann ging sie endlich davon, aber nicht ohne Timo noch einmal zuzuzwinkern.

Genervt zog ich eine Augenbraue nach oben.
Hallo? Das hier war unser Date? Warum flirtet er mit diesem Mädchen?

»Auf einen schönen Abend.«, lächelte mein Lebensgefährte, hob sein Weinglas und wartete bis ich mit ihm anstieß.

»Auf einen schönen Abend.«, wiederholte ich seine Worte als unsere Gläser aneinander stießen, obwohl der Abend bereits jetzt schon nicht mehr schön war und wenn Timo sich nicht zusammen reißen würde, würde es sogar ein grausamer Abend werden.

»Am Mittwoch hat ein Kollege mich zu einer kleinen Grillparty eingeladen. Er hat gesagt, dass ich jemanden mitbringen kann.«

»Du willst mich mitnehmen?«, fragte ich ehrlich überrascht.
Er nickte.

»Natürlich. Wen denn sonst?«
Seine Worte zauberten mir ein kleines Lächeln auf die Lippen.

Es freute mich, dass er mich mit zu seinen Kollegen nehmen wollte. Vor allem, weil ich tatsächlich keinen einzigen wirklich kannte.
So wie es zwischen uns zur Zeit stand, hätte es mich nicht gewundert, wenn sie nicht einmal gewusst hätte, dass es mich gibt.

»Gerne. Das... das freut mich.«

Timo griff nach meiner Hand, die auf dem Tisch lag, und drückte sie sanft und lächelte mich liebevoll an.

»Ihre Vorspeise.« Die blonde Bedienung unterbrach unseren kleinen Moment und stellte Timo den Teller vor die Nase.
»Danke.«

Dieser haderte nicht lange und schob ihn in die Mitte des Tisches damit ich auch hingreifen konnte. Die Blonde beäugte das etwas argwöhnisch, ehe sie sich lächelnd wieder an Timo wand.

»Ich kann euch noch einen zweiten Teller bringen.«, schlug sie vor und lehnte sich wieder etwas zu ihm hinunter.

»Nein, das geht schon so in Ordnung. Trotzdem vielen Dank.«, lächelte Timo und lehnte sich ebenfalls in ihre Richtung.

Ich kam mir vor wie im falschen Film.

Das war unser Date. Unser Abend.
Er sollte mit mir flirten, mir schöne Augen machen und nicht irgendeiner Wildfremden.

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