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Kapitel 125

Gut gelaunt starte ich in den Tag. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer. Da mache ich mich fertig.

Thorin ist auch bereits wach und macht sich fertig. Ich ziehe mir nicht so neue Klamotten an, denn heute wird viel mit Farbe gearbeitet.

"Schaffen wir es zu zweit heute das Schlafzimmer fertig zu kriegen?"-"Natürlich!"-"Sicher? Ich kann bzw darf keine schweren Gegenstände tragen! Wollen wir die Jungs wirklich nicht fragen ob sie uns dabei denn helfen? Das heißt, den Schrank aufzubauen, das Bett hochzutragen, den Schreibtisch aufzubauen, die Kommode aufzubauen und ..."-"Das werden wir nachher klären! Als erstes transportieren wir die Sachen zum Haus und stelle die dort ab!", bestimmt Thorin. Benommen nicke ich. "Gut", er küsst mich auf die Wange und nimmt die ersten Kartons mit runter. Ich nehme die leichteren Gegenstände und trage sie zum Dodge RAM 3500.

Thorin holt nacheinander die Kartons. Ich stelle sie auf die Ladefläche. Dann fange ich es an einzeln zu verspannen.

Das alles dauert ziemlich lange, so dass wir erst gegen 11.09 Uhr losfahren können.

Die zweistündige Fahrt kam gefühlt wie eine zehnstündige Fahrt vor. Wir standen total lange im Stau. Ich parke den Wagen vor dem Haus.

Dann kletter ich auf die Ladefläche und löse die Gurte. Jeden Karton reiche ich Thorin. Wir bringen sie ins Haus rein. Ich hole aus dem Dodge noch die Farben und nehme die ebenfalls mit rein.

"Hast du die ganzen Pinsel und so mitgenommen?", frage ich Thorin. "Jap!" Er holt aus einem Karton die ganzen Sachen. "Gut!", ich nehme ihm diese ab und überlasse ihm das Tragen der Farbe. Ich maschiere voraus. Lachend folgt Thorin mir.

Ich lege die Sachen auf den Boden und renne nochmal raud zum Auto. Da hole ich meine Musikbox.

"Damit uns beim Streichen nicht so langweilig wird, können wir ja Musik hören", grinse ich und schalte 'Into you' von Ariana Grande an. Kopfschüttelnd fängt er an die Wand mit grau zu steichen. Auch ich mache mich an die Arbeit.

Plötzlich kommt mir eine witzige Idee in den Sinn. Ich tauche meinen Finger in die Farbe und gehe zu Thorin, der hochkonzentriert die Wand bestreicht.

"Thorin!", sage ich übertrieben hoch. "Hm?", er sieht mich erwartungsvoll an. "Du hast da Farbe auf der Nase", mit meinem Finger streiche ich ihm über die Nase, so dass er jetzt einen grauen Strich hat. Mit hochgehobener Augenbraue sieht er mich an.

Dann kommt er auf mich zu. Lachend gehe ich rückwärts bis ich nicht mehr weiter komme. Hinterhältig grinsend sieht er mich an. Dann nimmt er seinen Pinsel und streicht mit der Farbe über meine Wangen. Das gibt Rache!

Ich renne zur Farbe, tunke meinen Pinsel ein und schmiere ihm die ins Gesicht. Eine Farbschlacht entsteht.

Lachend sitzen wir auf dem Boden, mit grauer Farbe im Gesicht, die mittlerweile trocken ist. "Toll! Und wir sind kaum voran gekommen", stelle ich immer noch lachend fest. "Ach was! Wir müssen nur noch diese Wand da und die Decke streichen!", schmunzelt er.

"Wow! Und dann können wir schon anfangen die ersten Möbel aufzubauen und wir müssen noch das Bett holen!", erkläre ich. Er rollt die Augen. "Brauchst nicht so mit den Augen rollen!", zische ich. Er lacht und kommt zu mir.

"Denn mache ich hier den Rest und fange an mit dem Aufbauen. Du fährst in der Zeit zurück und holst die restlichen Sachen aus der WG", flüstert er und küsst mich auf die Nasenspitze. "Ja... soll ich denn jemanden anrufen, der dir hilft?"-"Kjell!", antwortet er sofort. "Ok." Ich gehe raus um zu telefonieren.

"Also, Kjell ist in ca. 15 Minuten denn hier. Ein Glück, dass er heute in Potsdam ist. Die haben heute ein Spiel", informiere ich Thorin. "Das ist gut!", kommentiert er. Ich nicke, küsse ihn auf die Wange und fahre nach Magdeburg los.

Vor der WG hupe ich laut. Thranduil kommt raus und sieht mich fragend an. "Ich muss noch das Bett holen", kläre ich ihn auf. "Das ist mir klar", ich parke das Auto und steige aus.

"Weshalb siehst du mich denn so fragend an?"-"Was ist mit deinem Gesicht passiert?", lacht er los. "Scheiße!", fluche ich und renne ins Haus. Dann ins Badezimmer. Dort wasche ich mir mein Gesicht. Und es dauert echt lange, es sauber zu kriegen.

"So... also, ihr müsst mir beim abbauen und runtertragen helfen", erzähle ich meinem Bff beim Abtrocknen meines Gesichtes. "Ja", nickt er.

"Fili! Kili! Leggy! Hochkommen in mein Zimmer!", brülle ich und stapfe mit Thranduil nach oben.

"Was los?", die drei kommen in das mittlerweile leere Zimmer. "Ihr müsst jetzt gleich die einzelnen Teile meines Bettes nach unten bringen", stelle ich klar und ziehe die beiden Betthälften auseinander. "Leggy, Thrandy ihr nehmt dieses. Fili, Kili ihr nehmt das andere!", bestimme ich knapp. Grinsend machen sich die Jungs an die Arbeit.

Ich gehe runter zum Dodge und öffne die Klappe. Fili und Kili stellen die eine Hälfte vor mir ab. "Und jetzt?", fragen sie syncron. "Jetzt müsst ihr es anheben und auf die Ladefläche stellen", erkläre ich den Vorgang und kletter hoch. "Gut", kommt es knapp von den beiden. Dann haben sie es mit Leichtigkeit hoch und stellen es rauf.

"So. Gib mir mal bitte einen Gurt. Der müsste auf dem Beifahrersitz liegen", bitte ich Kili. Er nickt. "Fili, du kommst jetzt hier rauf und hilfst mir beim verspannen", erteile ich ihm seine Aufgabe. Der Zwerg springt rauf und hilft mir.

"Jetzt die andere Betthälfte." Thranduil und Leggy heben es hoch und schieben es zur anderen Hälfte. Diese verspannen Fili und ich wieder.

"Die Lehne kommt hinten rein", informiere ich die Elben. Kili öffnet ihnen die hintere Tür des Wagens. Da stellen sie denn die Lehne rein.

"Gut. Danke." Die Jungs gehen wieder rein. "Halt stopp! Fili, Kili herkommen!", die beiden Zwergenbrüder stoppen in ihrer Bewegung und maschieren zu mir.

"Ja?", fragen sie gleichzeitig. "Ihr beide fahrt mit", entgegne ich knapp und setze mich ins Auto. Keine Sekunde später sitzen auch schon Fili und Kili drin. Lachend fahre ich los.

Ich fahre rückwärts in die Einfahrt unseres Hauses. "Wie cool!", staunen die Brüder. "Jap. Aber jetzt müsst ihr wieder das Bett schleppen", erwidere ich darauf. Bereit stellen sie sich an den RAM 3500.

Ich löse die Gurte. "Hier", die beiden nehmen die erste Betthälfte. Ich gehe voraus und öffne ihnen die Tür. Dann zeige ich ihnen den Weg nach oben. "Stellt es hier ab. Und holt bitte schon die nächste Betthälfte. Und die Lehne!", bitte ich die jungen Zwerge. Sie nicken und verschwinden nach unten.

Ich betrete das neue Schlafzimmer. Kjell und Thorin bauen gerade den Schrank auf. Der Schreibtisch und die Kommode stehen. Die Couch steht auch schon. "Das sieht gut aus", lache ich. "Tja! Wir sind die geborenen Meister", lacht Kjell und Thorin stimmt ihm ebenfalls lachend zu. "Also Zwerge haben sowas ja eigentlich im Blut. Aber bei dir, Kjell, bin ich mir nicht sicher. Fußballer sind ja eigentlich voll die Pussis", lache ich frech.

"Ich gebe dir gleich Pussi!", droht er mir. "Wenn du mir etwas antust, denn hetze ich Thorin auf dich und das willst du nicht wirklich", konter ich. Er zeigt mir den Mittelfinger. "Arschloch!", beleidige ich ihn, verschränke die Arme vor der Brust und gehe eingeschnappt runter.

Ich setze mich auf die Treppe vor die Haustür. Und kuschel mich in meine Jacke. Der kühle Herbstwind weht mir durch die Haare. Ist doch selbstverständlich, wir haben Mitte November.

Zu mir setzt sich jemand. Ich sehe zur Seite. Kopfschüttelnd drehe ich mich wieder weg. "Hey... alles gut?", Thorin legt einen Arm um mich. "Ja", lächle ich. "Was amüsiert dich so?", schmunzelt er. "Du hast immer noch Farbe im Gesicht", lache ich leicht.

"Ah.. interessant", er grinst mich pedohaft an. Ich breche in lautem Gelächter aus. Er lacht mit mir.

"Komm mit rein!", fordert er mich auf. Sofort steht er auf den Beinen und bietet mir seine Hand an. Ich nehme sie an und ziehe mich hoch.

Die Jungs sind bereits dabei das Bett aufzubauen. "Braucht ihr Hilfe?", frage ich die drei. "Nein! Schaffen wir auch alleine", winken die ab. Ich zucke mit den Schultern und setze mich auf den Boden. Thorin hilft ihnen trotzdem.

Da ich nicht sinnlos rumsitzen will, fange ich an die Kartons auszuräumen.

Als erstes stappel ich die Klamotten in den Schrank und die Kommode.

Dann fange ich an die ganzen Schreibsachen, Dokumente und sonstiges Papierkram in den Schreibtisch einzuräumen.

Ich hole stelle den DvD Player und die Xbox auf die Kommode. Dann packe ich auch schon den Flachbildschirm Fernseher aus. Aber ich stelle ihn noch nicht rauf, da er viel zu schwer ist. Naja... eigentlich ja nicht, aber ich darf ja keine Gewichte anheben.

"Thorin, kannst du den Fernseher schon raufstellen?", frage ich meinen Ehemann nett. Er kommt zu mir und macht es in Null Komma Nichts. Ich verbinde denn die einzelnen Kabel miteinander. "Thorin, wo ist mein Sitzsack?", möchte ich gerne wissen. "Der müsste vor dem Zimmer stehen!", informiert er mich. Ich nicke und hole ihn.

"So... was muss noch gemacht werden? Ah ich weiß! Ich muss noch meine Pokale und Medaillen aufstellen/aufhängen." Dies erledige ich in wenigen Minuten. Dann stelle ich noch paar Fotos von Thorin und mir auf. Der Rest wird noch im Wohnzimmer aufgehängt.

Abends sind wir fertig. "Boar! Ich will nicht mehr", stöhne ich genervt. Die Jungs fangen an zu lachen. "Nicht witzig. Und jetzt lasst uns wieder zur WG fahren. Ich bin kaputt", mecker ich und scheuche alle aus dem Haus.

Wir verabschieden jns von Kjell und steigen in das Auto ein. Dann geht die langweilige Fahrt los.

Endlich wieder bei der WG! Ich stelle den Wagen in die Garage und steige aus. Dann schleppe ich mich in das Haus.

"Und? Habt ihr es geschafft?", Sophir kommt sofort angerannt. "Ja! Das war so anstrengend", erzähle ich und mache mich auf den Weg ins Gästezimmer.

Thorin ist schon bettfertig. Erschöpft schmeiße ich mich auf das Bett und schlafe wenige Minuten später ein.

Hey! Ich habe eine kleine Info an euch. Also es werden nur noch 10 Kapitel kommen. Dann endet die Geschichte... und irgendwie möchte ich sie einfach nicht abschließen. Ich habe sie so sehr ins Herz geschlossen. Aber.... irgendwann geht alles zu Ende.

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