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7.) Jimmy O (Nadia)

7.) Jimmy O (Nadia)

"Sie haben Jax wieder freigelassen." Sagte Juice und kam in die Küche. Ich stocherte in den Rühreiern herum und blickte zu ihm.

"Das ist gut." Sagte ich und steckte mir die volle Gabel in den Mund. Juice drückte mir einen Kuss auf den Mund und machte sich einen Teller mit Rührei voll, eher er sich zu mir an den Tisch setzte.

"Irgendwas von dem Schützen?" Fragte ich nach.

"Nasen und Kieferbruch."

"War er von den Mayans?"

"Nein. Ein paar Vorstrafen, aber scheint keiner Gruppe anzugehören." Antwortete Juice. "Da sind noch Neuigkeiten von Zobelles Tochter."

"Und?" Fragte ich hellhörig und blickte zu Juice.

"Sie hatte eine Knarre in der Hand, als sie zu Boden ging."

"Hab ich dir doch gesagt." Sagte ich.

"Ich hab dir auch geglaubt. Nur die Polizei hat das bestätigt. Sie werden davon ausgehen, dass es Notwehr war."

"Jesus." Seufzte ich.

"Edmond Hayes wurde zwei Mal im Rücken getroffen. Und das sieht immer noch nach vorsätzlicher Tötung aus." Juice seufzte. "Ich hab das Gefühl, dass es gestern nur die Spitze vom Eisberg war. Da muss sicherlich noch etwas kommen."

Ich nickte. "Ich hab das Gefühl, dass noch etwas passiert. Aber ich kann nicht sagen, was es nicht. Dazu fehlt mir die Glaskugel."

"Haha."

Juice rang sich zu einem Schmunzeln durch und fiel dann weiter über die Eier her.

Gegen neun machte sich Juice auf dem Weg zum Clubhaus und ich blieb alleine zu Hause.

Er drückte mir einen Kuss auf den Mund und wenig später fuhr er mit seiner Harley von unserer Einfahrt.

Ich seufzte und ließ mir Wasser in der Badewanne ein. Das hatte ich mir und dem Kind redlich verdient, nach dem ganzen Scheiß.

"Wie geht's, Gemma?" Fragte ich Clay, nachdem er das Gespräch mit seiner Frau beendet hatte.

Gemma und Tig waren bei Gemmas Vater im Norden untergekommen.

"Gemma geht's gut. Ihr alter Herr scheint nicht so fit zu sein." Antwortete Clay, als wir durch das Krankenhaus gingen.

"Das mit deiner Oma tut mir leid." Sagte Opie zu Jax.

"Nah. Ich hab sie kaum gekannt." Entgegnete Jax.

Wir schielten um die Ecke und sahen einen Polizten, durch die Fensterscheibe der Tür.

"Der Sheriff bewacht den Schützen, genau, wie Unser gesagt hat." Meinte Clay.

"Ok, ich schau mal, ob Tara uns helfen kann." Sagte Jax und ging von uns weg.

Ich blickte zu Clay. "Lass uns Chucky besuchen gehen. Wir machen ihm eine Freude." Meinte Clay.

Wir nickten und gingen Clay hinterher.

"Tara, kann uns nicht helfen." Sagte Jax, der wieder zu uns kam. Und er hatte Nadia im Schlepptau.

"Was machst du denn hier?" Fragte Clay und blickte zu Nadia.

"Wollte Tara was fragen, aber sie ist ja nicht da." Antwortete Nadia.

"Achso." Nickte Clay. "Alles okay mit dem Baby."

"Ja, alles okay." Nickte sie.

Nadia fuhr so dolle zusammen, dass wir uns auch erschrecken mussten.

"Sie haben mir meine Finger abgeschnitten! Meine Finger!" Schrie Chucky fassungslos herum und sprang durch die Tür und dann durch die andere Tür.

"Hey! Hey!" Rief der Cop und wollte sich Chucky packen, der nur im Krankenhauskutte herum lief und wir wissen alle das die Krsnkenhauskutte hinten offen ist, doch Chucky war schneller und lief den Flur weiter entlang.

"Ich war doch nur wegen eines Leberflecks hier!"

"Ziehen sie sich eine Hose an!"

Der Cop lief hinter her und der Flur war frei.

"Ich liebe Chucky." Grummelte Clay. "Warte hier, Nadia."

Nadia nickte und ich folgte den anderen Jungs.

Wir knallten ins Zimmer und der Typ wurde panisch. Chibs drückte ihn auf den Bett zurück und ich machte die Tür zu, nachdem die anderen drinnen waren. Ich hielt Ausschau, während Nadia sich vorne im Flur umblickte.

Es dauerte nicht lange, da kamen die Jungs wieder raus und sahen gar nicht begeistert aus.

"Die Calaveras sind Marionettenfiguren der Mayans." Flüsterte Bobby, als wir im Fahrstuhl waren. "Warum lassen sie sich bei einem Vergeltungsschlag vertreten?"

"Heilige Scheiße." Meinte Jax. "Was ist, wenn dieser Angriff als Initiation diente?"

Jax blickte zu Clay und Nadia schien verwirrt.

"Es ist ein verdammter Patch-Over." Meinte Clay. "Die Mayans kommen nach Lodi."

Die Fahrstuhltür ging auf und Clay ging als erster.

Vor dem Krankenhaus sagte ich zu Nadia, dass wir uns mit Jimmy einen der Iren treffen werden.

"Okay, Baby." Sagte sie und küsste mich kurz. Sie stieg in ihrem Yenko und wollte gerade los fahren, als Clay sie zurück Pfiff.

Sie blieb stehen. "Folg uns. Du warst Zeugin, dass Gemma Edmond nicht erschossen hat."

"Sie soll nicht mit." Meinte Chibs panisch.

"Sie soll nur bei Jimmy ihre Zeugenaussage machen. Er wird ihr nichts tun."

Chibs blickte zu mir und als was sagen wollte, hielt ich inne, als Clay mich warnend anblickte.

"Okay." Meinte Nadia.

Wir steigen auf die Bikes und fuhren los.

In der irischen Bar, setzte ich mich mit Chibs und Bobby auf den Billardtisch, während sich Clay und Jax mit Jimmy O'Phelan an einen der Tische setzten und sich unterhielten. Jimmy O hatte auch ein paar seiner Leute dabei. Nadia blieb draußen mit Opie und die beiden warteten auf den Zeichen.

"Meine Frau hat Eddie nicht getötet. Es war das ATF. June Stahl. Sie hat ihm in den Rücken geschossen. Gemma war nicht alleine. Sie wurde begleitet und kann das bezeugen, dass meine Frau nichts getan hat."

"Sie?" Fragte Jimmy forsch.

Clay nickte. "Chibs Tochter. Nadia hat mit Zobelles Tochter abgerechnet, weil sie den Van so manipuliert hat, dass er in die Luft geflogen ist. Weil das Mädchen mit Gemmas Vergewaltigung zu tun hat."

Jimmy blickte zu Chibs, der die ganze Zeit auf den Boden starrte.

"Holt sie rein." Meinte Jimmy.

Bobby ging zur Tür und holte Opie und Nadia rein.

Clay machte Platz für Nadia, die sich neben Jax setzte.

Jimmy O blickte Nadia an. "Jesus, du hast ja verblüffende Ähnlichkeiten mit deinem Vater." Bemerkte er.

Nadia nickte nur.

"Weißt du schon was es wird?" Fragte O und schielte auf Nadias Bauch runter.

"Das tut jetzt nicht zur Sache. Ich bin hier um eine Aussage zu machen und nicht über meine Schwangerschaft zu reden." Meinte Nadia schorf.

"Ein wunderhübsches Mädchen mit einer bissigen Zunge." Bemerkte Jimmy. "Ganz wie Filip."

"Dann bin ich eben ganz wie Filip." Grummelte Nadia ungeduldig.

"Okay. Sag mir was in dieser Nacht passiert ist, Nadia." Bat Jimmy sie und lehnte sich auf dem Tisch nach vorne.

Nadias Kopf wandte sich zu dem irischen Typen mit dem komischen Bart, der sie die ganze Zeit anstarrte.

"Kannst du deine irischen Wolverine Fragen, ob ich irgendwas auf meiner Stirn stehen habe, weshalb er mich die ganze Zeit anstarrt?"

"Irischer Wolverine." Gluckste Bobby, neben mir. Ich schmunzelte.

"Hör auf, Mann." Sagte Jimmy zu dem Typen neben sich.

Der Typ schnaubte nur. "Ich hab eine Schwäche für braunhaarige Schottinnen." Sagte er.

"Herzlichen Glückwunsch." Murmelte Jax. "Ihr Freund und ihr Bruder sitzen hier in dem Raum und sie sind sehr beschützerisch und pingelig, was Nadia angeht."

"Jax." Meinte Clay mahnend.

"Also. Fang an."

"Gemma und ich waren einkaufen, da haben wir Zobelles Tochter gesehen, wir sind hinter her, sind ihr bis zu diesem Haus gefolgt. Polly Zobelle hat Gemma niedergeschlagen und meinen Vater in die Luft gejagt. Letzteres hätte jeden passieren können. Aber es war mein Dad und sowas lasse ich nicht auf mir sitzen."

Nadia machte eine Pause.

Jimmy nickte. "Das ist Verständlich, Kleines."

"Wir gingen in das Haus und Polly stand da schon mit einer Waffe. Sie zielte auf uns, Beschuldigte uns Edmond erschossen zu haben, was nicht wahr ist. Sie zielte mit der Waffe auf Gemma und ich drückte ab. Zu allem Überfluss lag da tatsächlich eine männliche Leiche. Camerons Sohn. Und dann tauchte wie aus dem nichts Agent Stahl auf. Sie warf Gemma die Waffe rüber mit der Stahl Hayes tötete. Ich hätte sie aufgefangen, aber Gemma kam mir zu vor. Es war ein Hinterhalt von Stahl. Sie hat Gemma absichtlich in die Scheiße geritten."

"Wieso nur Gemma und nicht dich, wenn du auch anwesend warst?" Fragte Jimmy.

Nadia schüttelte ihren Kopf. "Das hätte Stahl sicherlich, wäre ich diejenige die die Waffe gefangen hätte. Die Bundesschlampe wollte ihren Kopf nicht für den Mord hinhalten. Sie hat es Gemma in die Schuhe geschoben."

"Warum sollte meine Mutter Edmond töten?" Warf Jax ein. "Das macht keinen Sinn. Das ist die Wahrheit, Jimmy."

"Gott. Die Scheiße wird immer tiefer." Meinte Jimmy.

"Cameron hat sich an den falschen gerächt. Und jetzt hat er meinen Sohn." Sagte Fuhr Jax fort.

"Ja." Nickte Jimmy.

"Und wir wissen, dass er einen gefälschten Pass hat. Er ist bestimmt wieder in Belfast." Fügte Clay hinzu.

Jimmy schüttelte seinen Kopf. "Nein. Ich habe noch Informationen, dass er noch hier ist."

"Woher weißt du das?" Fragte Jax.

"Er kann sich in keinem der sechs Countys bewegen, ohne, dass ich das erfahre. Er ist noch nicht weg." Jimmy machte eine Pause. "Ich fliege in ein paar Tagen wieder nach Hause. Luke -der irische Wolverine- wird hier übernehmen. Wenn ich was über Cammy oder dem Jungen höre, seid ihr die ersten die es erfahren."

Jimmy hielt erst Clay und dann Jax die Hand hin. Und als Nadia Aufstand um zu gehen auch ihr.

"War mir eine Ehre dich kennenzulernen, Nadia." Sagte Jimmy und Chibs starrte zu den beiden.

"Hm." Machte Nadia nur und schüttelte zur Abschied seine Hand.

"Jeez, hat die Kleine einen festen Händedruck." Bemerkte er, als Nadia nach draußen ging.

"Bobby?" Meinte Jax und Bobby drehte sich zum VP um. "Ist deine Exfrau immer noch mit diesem Kopfgeldjäger zusammen?"

"Ja, warum?" Fragte Bobby.

"Willst du ihn auf Cam ansetzen?" Fragte Clay.

"Ist vielleicht das einzige, was wir tun können. Die Bullen tun nichts und wir kommen nicht weiter." Antwortete Jax.

"Ich befinde mich gerade in einer ausweglosen Situation mit Precious."

"Wie ausweglos?" Fragte Clay.

"Sechs Monate Unterhalt, zwei Monate Alimente."

Jax blickte Bobby an. "Natürlich. Gehen wir die verrückte Schlange besuchen." Bobby blickte zu Nadia. "Komm du mit. Wenn die Schwangere sieht, bleibt sie meistens ruhig."

"Meistens?" Fragte Nadia und lehnte an ihrem Yenko.

"Ja." Meinte Bobby mit komischen Unterton. "Komm schon."

"Ja, okay." Meinte Nadia.

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