Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

40.) Eleanie (Nadia)

40.) Eleanie (Nadia)

Als mein schmerzhaftes Wimmern, von dem lauten zitternden Erstlingsschrei übertönt wurde, waren die Schmerzen wie verschwunden.

Ich hörte nur den Schrei meiner Tochter die auf meine Brust gelegt wurde.

Ich legte meine Hände auf das warme, glitschige kleine Ding und Freudentränen liefen meinem Gesicht herunter.

Sie fühlte sich so klein und so leicht an.

"Will der Großvater die Nabelschnurr durchtrennen?" Fragte eine Hebamme.

"Hoffe ich mal, dass ich nicht umkippen werde." Murmelte Dad mit einem Grinsen auf den Lippen.

Eleanie schrie immer noch herum. Ich streichelte beruhigend ihren Rücken und flüsterte ihr Sachen wie: "Herzlich Willkommen kleine Ortiz. Ich bin's deine Mommy," zu.

Dad Schnitt die Nabelschnur durch, dann wurde Eleanie gebadet, gemessen, gewogen, angezogen und fotografiert. Ihr wurden Fußabdrücke genommen.

Ich hatte mich ein wenig von den Strapazen erholt und beobachtete Dad, der der Hebamme fast die ganzen Aufgaben abnahm.

Mit einer rosafarbenen Mütze und dem Sonszeichen und einen der pinken Strampler von Lily und Fiona kam Dad mit Eleanie zu mir.

"Sie sieht aus wie du als Baby. Hat genauso viel Haar auf dem Kopf." Grinste er stolz wie Bolle und reichte mir meine Tochter.

Ich blickte Eleanie ins kleine Gesicht und war verliebt.

"Okay. Ihre Hautfarbe ist dunkler. Ich denke da hat sich der Puertoricanische Teil durchgesetzt. Sei froh das sie nicht Juice' Kopf hat."

"Dann wäre alles unten zerfetzt." Lachte ich und Dad stimmte mit ein.

Ich küsste Eleanies Stirn und sie schlief ruhig in meinen Armen weiter.

Ich hob die Mütze an und sah, dass sie die kleinen spitzen Ohren von Juice hatte. Aber sie hatte meine Nase und Juice' und mein Gesicht. Die Lippen waren auch von Juice.

"Also. Eleanie Amelia Everly Ortiz. Geboren am 16. Juli 2009 um 19.09 Uhr. 3400 Gramm und eine Körpergröße hat die kleine genau von 50 Zentimetern." Sagte der stolze Großvater und spielte mit den kleinen Händchen herum.

"Wir sollten die anderen anrufen, sonst dreht Gemma noch durch." Bemerkte ich.

"Du musst dich erstmal von der Geburt erholen, Liebling. Es reicht wenn ich morgen ins Clubhaus Stürme und ihnen die frohe Nachricht überbringe..." Er blickte zu Eleanie und redete mit piepsiger Stimme weiter "...das meine zuckersüße kleine Enkeltochter da ist."

"Willst du sie noch mal halten?" Fragte ich Filip.

"Da fragst du auch noch?" Stellte er breit grinsend die Gegenfrage und nahm sich Leni vorsichtig aus meinem Armen.

Behutsam wog er seine Enkeltochter in seinen Armen hin und her und sang ihr irgendwelche schottischen Kinderlieder vor. Leni genoss es bei ihrem Opa zu sein und fing an, an ihrem Daumen zu nuckeln, während sie weiter schlief.

***

"Juice wird sich genauso in Leni verlieben, wie du und ich." Sagte Dad, als eine Krankenschwester Eleanie im Kasten aus dem Zimmer schob, damit ich mich endlich ausruhen konnte.

"Sie ist ja auch aus Zucker." Entgegnete ich grinsend.

"Ich tauche morgen früh, mit allen anderen auf." Bemerkte Dad und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

"Danke für die Vorwarnung." Schmunzelte ich.

"Ich ruf Lowen an, damit du Juice in spätestens zwei Wochen seiner Tochter vorstellen kannst."

"Danke, Daddy. Fahr vorsichtig."

"Fahr ich doch immer. Und du schlaf schön, Mäuschen."

Dad verließ das Zimmer und die Tür fiel zu.

Entspannt ließ ich mich im Bett zurücksinken und schlief auch schon wenig später ein.

***

"Da ist ja unsere Momma!" Bemerkte Opie grinsend und kam mit einer Windeltorte ins Krankenzimmer. Tara, die Abel auf dem Arm hatte folgte mit einem pinken Geschenk. Danach kam Gemma mit einem Kuchen und nem Teddybären in der Hand hinein. Kozik hatte Luftballons und Blumen, Dad eine riesen Packung Windeln.

Ich hielt Leni auf dem Arm und wiegte sie hin und her. Grinsend blickte ich die kleine lustige Truppe an.

"Käsekuchen. Extra für dich." Sagte Gemma und stellte den Kuchen auf den Tisch ab. Den Bären setzte sie in einem der Stühle ab und dann kam sie zu mir.

Sie nahm mich in den Arm.

"Herzlichen Glückwunsch, Kleine."

"Danke, Gem."

Ich sah es in ihrem Blick an, dass sie Leni auf den Arm nehmen wollte, also reichte ich ihr das kleine pinke Bündel.

Opie umarmte mich, dann Tara und zum Schluss Kozik.

"It's A Boy!?" Fragte ich irritiert, als ich die blauen Luftballons anblickte.

"Schiebs den Anwärtern in die Schuhe." Sagte er und Band die Heliumgefüllten Ballons ans Bett.

"Ich bin verliebt." Meinte Gemma und blickte gar nicht mehr von Eleanie auf.

"Hat sie einen Iro?" Fragte Opie scherzend und zog vorsichtig die Mütze von Eleanies Kopf.

Da war nur ein Haarschopf aus dunkelbraunen Haaren.

"Nein, aber lässt sich schnell schneiden." Sagte Kozik.

"Ich bring euch um." Meinte Dad und setzte sich zu mir aufs Bett.

"Ist ja schon gut." Sagte Opie und setzte Eleanie die Mütze wieder auf dem Kopf, weil sie am Quängeln war. Die Mütze saß und Leni war ruhig.

"Willst du Geschenke auspacken?" Fragte Kozik.

Ich nickte.

Von Tara und Abel bekam ich Schuller und Strampler und ein Kuschelschaf.

Von Dad die 200 Windeln.

Kozik hatte noch was dabei und reichte mir einen Gutschein für Babynahrung im Wert von 150$.

Von Gemma bekam ich den großen Teddybären mit einer pinken Schleife und da drinnen war eine kleine Kugel mit Geld. Es Waren 500$.

Von Opie, Lyla und den Kids bekam ich die Windeltorte. Da waren eben die Windeln, Schnuller, Fläschen, Söckchen, Strampler und Kondome- damit es nicht noch mal passiert.

Ich bedankte mich bei allen im Namen von Juice und mir und verteilte Umarmungen.

Dad hielt mir aber noch ein Geschenk hin, was sehr merkwürdig schräg und hässlich zusammengepackt wurde.

"Ist von Lily. Ich sollte es einpacken."

Ich packte das Geschenk aus und sah ein Pinkes T-Shirt.

Wenn du was großartiges sehen willst, dann schau meine Tante an

Alle lachten als ich das vorlas.

Darunter war noch ein T-Shirt in weiß mit einer pinken Harley und auf der Harley stand Eleanie.

"Tja, Gemma Krieg ich jetzt auch mal das Kind?" Fragte Kozik.

"Ich trau dir nicht." Sagte Filip.

"Du willst mich in Club haben."

"Will ich. Aber ich traue dir nicht diesbezüglich meine Enkelin auf den Arm zu halten."

Kozik seufzte niedergeschlagenden und ließ den Kopf hängen.

"Setz dich hin, Kozik." Sagte ich. "Gemma."

"Du bist sicher, was du da tust?" Fragte Opie.

Kozik freute sich wie ein Keks, als er Leni im Arm hielt. Und ich bereute es wenig später, Kozik das Kind gegeben zu haben.

Leni fing an zuschreien, Kozik erschreckte und hätte Leni fast fallen gelassen, wäre Opie nicht da gewesen, der sich schon auf die Lauer gelegt hatte und hätte seine Arme ausgestreckt.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro