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37.) Goodbye (Nadia)

37.) Goodbye (Nadia)

Müde lag ich im Sofa, während Lyla und Lee sich weiter um die Hochzeit kümmerten, lag Abel in meinen Armen und schlief. Ich war auch kurz davor einzuschlafen, nachdem ich meinem Heulkrampf beendet hatte und so kam es dann auch.

Irgendwann bekam ich nur vage mit, wie Lyla ein Foto machte, Lee ging, Gemma auftauchte und mir Abel nahm, mich zudeckte und mit Lyla das Büro verließ, weil das Dröhnen von Harleys ertönte.

Ich blieb liegen und wartete nur, bis die Tür auf ging.

Juice kicherte nur und Strich mir die Haare aus dem Gesicht.

Als ich meine Augen öffnete, blickte ich direkt in Juices Gesicht. Er hatte sich neben mich gekniet.

"Lief es gut?" Fragte ich.

Juice nickte. "Wir haben ihn."

Er küsste mich kurz.

Dann horchte er auf. Er stand auf und blickte aus dem Fenster- schluckte hart.

Ich stand auf und kniete mich auf die Couch, schob die Jalusien besiegte und sah raus- sah einen großen Transporter der Polizei. Agent Stahl und ein paar Cops. Dad, Opie, Piney und Kozik waren nicht da.

"Nein. Doch nicht jetzt." Meinte ich und machte die Jalousie wieder runter.

Als draußen Tumult ausbrach, war mir das egal weswegen. Ich sah Jimmy O im Wagen von Stahl sitzen. Aber naja.

Ich drehte mich zu Juice und dieser nahm mich sofort in den Arm.

"Bis zu meinem letzten Tag." Flüsterte Juice und küsste mich kurz.

"Ich liebe dich." Sagte ich und wollte ihn zurück ziehen, als er zu Tür ging. Doch er ließ vorsichtig meine Hände los, zog seine Kutte aus, drückte mir diese in die Hand und ging aus dem Büro. Als einer der ATF-Ageten zu ihm kam, brach ich in Tränen aus und lief hinter her. Ich wollte Juice noch mal Umarmen. Ich lief an ihm vorbei und fiel ihm um Hals. Der Cop und er blieben stehen. Er hätte mich gerne zurückumarmt, aber seine Hände waren mit Handschellen gefesselt.

"Miss gehen Sie weg." Meinte der Agent ungeduldig. Ich drückte Juice einen Kuss auf den Mund und ging bei Seite. Der Agent zerrte Juice grob zum Auto. Ich ging zu Gemma, diese weinte. Tara ebenfalls. Lyla stand nur da und hatte keine Ahnung was sie tun sollte.

Dann blickte ich wieder zu Juice, der durchsucht wurde. Er warf einen Blick über seiner Schulter, suchte nach mir.

Dann drehte sich wieder nach vorne. Ich ging zu Tara, wollte sie umarmen, brauchte jemand der mich umarmte.

Und ich fand eine Umarmung bei Tara.

"Ihre Klienten sind in drei Jahren draußen. Wenn sie niemanden umbringen, sind sie in 14 Monaten aus Bewährung raus." Hörte ich Stahl sagen. Ich blickte über Taras Schulter zu Stahl, die eine blaue Mappe Lowen die Anwältin in die Hand drückte.

Die Jungs wurden in dem Transporter geladen, Stahl stieg in ihr Auto.

Die ganzen Wagen verließen den Hof und Unser kam zu uns in seinem Wagen.

"Wenn alles gut geht, sind sie in 14 Monaten auf Bewährung wieder draußen." Sagte Lowell zu Unser.

Unser sagte nichts, blickte zu mir.

"Nadia, können wir reden. Es geht um deine Mutter. Nora."

Ich wich von Tara zurück.

"Denkst du nicht, das ist ein schlechter Zeitpunkt?" Fragte Gemma unter Tränen.

"Ist es doch nie." Antwortete Unser und sagte, dass ich mit zum Auto kommen sollte. Ich setzte mich auf dem Beifahrersitz und Wayne auf dem Fahrersitz.

"Was ist mit Nora?" Fragte ich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Doch sie kamen immer wieder nach.

"Nichts. Sag Gemma nachher nur, dass deine Mutter in Grapeseed Ärger mit einer Person aus Charming hatte und ich die Hoffnung hatte, dass du mir helfen kannst, sie zu finden."

Er startete den Motor und ich war verwirrt.

"Was hast du vor?" Fragte ich.

"Ich werde deinen Vater Jimmy O ausliefern und die Agent Stahl ausliefern." Sagte Unser.

Ich hörte abrupt auf zu weinen und nickte. "Ja."

Er fuhr los und verließ den Hof. Irgendwo außerhalb von Charming sollte ich mich auf die Rückbank legen. Aber ich legte mich nach unten in den Fußraum besser ist besser.

Er hielt wenig später die Karavane mit Jimmy O und Agent Stahl an und unterhielt sich mit ihnen. So genau konnte ich das jetzt nicht verstehen. Ich wartete geduldig auf mein Zeichen. Die Baretta in der Hand und bereit zum Angriff.

Ein anderes Auto fuhr weg und ich gab die Anweisung von Wayne weiter, die er mir auf der Fahrt gegeben hat, wenn er hustete. Was er auch tat. Ich schrieb eine SMS an Dad.

Okay. W+N

Ich steckte das Handy weg und wartete wieder auf mein Zeichen.

"Ehrlich jetzt?" Lachte Stahl.

"Ich habe Krebs im Entstadium. Wollen Sie?" Fragte Unser.

"Nein. Danke." Sagte Stahl.

"Wäre jetzt nicht unangebracht."

Ich hörte ein größeres Fahrzeug, blickte aus dem Fenster und sah das Wayne seine Waffe auf Stahl hielt. Er schmiss die Kippe Weg und öffnete die Tür. Ich kletterte raus und hielt die Waffe auf Stahls Kopf gerichtet.

"Sie wollen mich doch jetzt verarschen?" Fragte sie panisch.

Opie, Kozik und Dad sprangen aus dem Wagen. Opie entledigte Stahl der Waffe und schmiss diese auf den Boden.

"Was ist hier los?" Fragte Stahl.

Piney sprang aus und blieb am Bus stehen. Dad ging zum schwarzen Auto und holte Jimmy O heraus, drückte den gegen den gelben Schulbus, während Opie und ich weiter unsere Waffen auf Stahl richteten. Ich kam mir ziemlich bescheuert vor, mit meiner Baretta, während Opie eine MP5 hatte.

"Pass gut auf deine vier Mädchen auf, Filip." Sagte Jimmy.

Der wusste anscheinend was jetzt kommt.

Dad zog zwei Messer hervor und riss sie Jimmy durchs Gesicht. Das Glasgow Smile.

Dann haute er Jimmy die beiden Messer in die Brust, stierte den zitternden Typen weiter an, bis dieser zu Boden ging. Dad zog gleichzeitig die Messer zurück und blickte zu mir und Opie.

Opie packte sich Agent Stahl und zog sie zum Fahrersitz der schwarzen Bullenkutsche.

Er verpflanzte sie dort und knallte die Tür zu.

Dann setzte er sich hinter ihr auf die Rückbank. Ich blickte zu ihm und er zog mich auf seinen Schoß.

Perplex hielt ich inne, spannte meinen ganzen Körper an, als ich Opies warmen Atem in meinem Nacken spürte. Ich zog die Tür zu und blickte zum Hinterkopf von Agent Stahl. Sie war ganz schön am zittern.

"Das ist Wahnsinn, Opie." Sagte Stahl mit zitternder Stimme. "Wissen Sie, in was für Probleme sie den Club reiten?"

"Hände aufs Lenkrad." Sagte Opie und umfasste die MP5 fester.

Stahl legte die Hände aufs Lenkrad und fing an zu weinen und zu wimmern.

"Bitte tu es nicht."

"Oh doch ich werde es tun." Sagte Opie. Er nahm meine Hand und legte sie auf die Waffe, seine große Hand legte er darüber. Dann zielte er auf den Kopf von Stahl.

"So hat sie sich gefühlt." Sagte Opie.

Sein Zeigefinger lag schwer auf meinem, der auf dem Lauf lag.

Wir drückten ab.

Drei Schüsse fielen, durchbohrten Stahls Kopf und die Fensterscheibe. Blut spritzte nach vorne, als Stahls Kopf nach vorne auf den Lenkrad knallte.

Ihr Hinterkopf zeigte schwere Fleischwunden. Ich könnte das Gehirn sehen, aber mir wurde nicht schlecht. Ich fühlte mich irgendwie befreit. Opie ließ die Waffe auf meinem Schoß fallen und vergrub seinen Kopf in meiner Schulter. Ließ seine Hand aber noch auf meiner.

"Das ist deswegen, dass Juice euch beide fast verloren hat."

"Wir sollten los." Sagte ich und öffnete die Tür. Ich sprang aus dem Wagen, von Opies Schoß, atmete verwirrt durch und drehte mich zu ihm.

Er sprang mit einer blauen Mappe heraus. Er blätterte diese kurz durch.

"Ist das der Deal?" Fragte Kozik, der zu uns kam.

"Ja." Antwortete Opie und zerriss diesen.

Ich stieg mit Piney und Opie in den Schulbus. Dad schmierte noch mit Jimmys Blut das Zeichen der IRA auf das Heckfenster des Bullenwagens, Kozik schlug Wayne eine rein, um das alles wie ein Überfall aussehen zu lassen.

Als alle im Wagen waren fuhr Piney los.

Ich saß auf dem Platz vor Opie und spürte seinen Blick auf meinem Hinterkopf.

Dad saß vor mir und ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. Kozik saß vorne und ließ seinen Kopf hängen.

Dad legte seine Hand auf meine. "Er kommt bald wieder, mein Schatz."

"Ich weiß." Nickte ich.

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