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34.) Vermisst (Juice)

34.) Vermisst (Juice)

Wir waren immer noch am Tatort.

Die Polizei und die Gerichtmedizin kümmerte sich um ihre Aufgaben, während wir abseits standen. Zwischendurch waren wir befragt worden und konnten außer den Fund nichts weiteres sagen. So war es auch gewesen.

Mein Handy hatte bei der Befragung zwischen durch aufgeklingelt, doch ich fand erst jetzt die Zeit nachzugucken.

Nadia hatte mich zwei mal versucht zu erreichen und das in kurzer Zeit.

Sofort rief ich sie zurück, aber die Stimme verriet mir, dass der Teilnehmer zurzeit nicht erreichbar ist und das ich doch eine Nachricht auf dem Handy hinterlassen sollte.

"Hey, Babe. Wieso hast du mich denn angerufen? Ist alles okay mit dir und der Kleinen. Konnte dich ja nicht erreichen. Melde dich bitte sofort zurück. Sonst mach ich mir Sorgen, was ich jetzt schon mache, aber die werden immer schlimmer. Ruf mich bitte zurück. Ich liebe dich, Baby."

Ich legte auf und steckte das Handy weg, als Jax von Gespräch von Bobby zu mir kam.

"Nadia hat versucht mich anzurufen." Sagte Jax.

"Ja. Mich auch. Hab zurückgerufen. Sie ging nicht ran." Sagte ich.

"Wir machen einen Abstecher zu euch." Meinte Jax.

Ich nickte und sagte: "Danke."

***

Wenig später hielt der Typ vor einem Gebäude und schien auf irgendwen zu warten.

Er hatte meine Hände mit irgendwelchen Drähten gefesselt und ließ mich keine Sekunde aus dem Auge.

Nach ein paar Minuten, zog er sein Handy hervor und versuchte jemanden anzurufen.

"Romona?" Fragte er. "R-Ramona. Hör mir mal zu."

Ich konnte durch den Hörer eine Frau hören die hektisch auf Spanisch herumfluchte.

Was genau sie auf Spanisch sagte, Verstand ich nicht.

Ich verstand ein wenig Spanisch, aber eben nicht so gut.

Er redete irgendwas davon, dass er es schon hinbekommen würde, das sie sich keine Sorgen machen muss.

Ich folgte seinen Blick durch das leicht geöffnete Beifahrerfenster und sah einen älteren Typen aus einer schicken hellsilbernen Limosine steigen.

Dann Verstand ich noch, dass diese Ramona der Mutter von diesem Typen ausrichten sollte, dass er sie liebt. Ein Tschüss und er legte auf.

Der grauhaarige Typ im Anzug holte von der Rückbank seines schicken Autos eine Aktentasche und eine Zylinderförmige Verpackung wo man Pläne reinpackte die man vorher einrollte.

Dann verschwand der Typ in einem Gebäude.

Der Latino blickte zu mir und zog seine Waffe aus der Hose. Er lud sie auf und entsicherte diese.

Dann schnappte er sich ein Messer und Schnitt die Kabel durch, die er auf den Fußinnenraum fallen ließ.

Er befahl mir das ich meine Jacke aussiehen sollte und das tat ich auch.

Danach machte er mir wieder erneut Kabelbinder um und legte die meine Lederjacke drauf.

"Wir steigen jetzt aus!" Zischte er mit seinem Akzent und steckte das Messer weg. Mit der Waffe zielte er weiter auf mich.

"Keine Tricks. Sonst bist du und die Ärztin tot."

"T-Tara!?" Fragte ich verwirrt.

Ich blickte zu den Typen. "Wer bist du?"

"Als ob du nicht weißt wer ich bin. Ich bin Hector Salazar. Und mit mir spielt man nicht. Das hier war dein Mann."

Mit dem fingern zeigte er auf seine blauen Flecken und die Platzwunden im Gesicht. Er stieg aus und versteckte die Waffe.

Als er bei mir war, riss er die Beifahrertür auf und sagte, das ich aussteigen sollte.

Bevor mir und meiner Tochter irgendwas passierte stieg ich aus und ging mit Hector zum Kofferraum.

Er machte die Tür auf und Tara blickte zu mir.

Er riss ihr das Panzertape von den Lippen und befahl ihr schnell aus dem Kofferraum zuspringen.

Er legte seine Jeansjacke über Taras gefesselten Hände und sagte dass wir zum Laden gehen sollten. Schweigend. Tara und ich folgten seinen Vorhaben.

Wir betraten den Laden und die junge Brünette Sekretärin blickte zu uns.

"Dr. Knowles." Meinte diese.

"Wir müssen Jacob sehen." Sagte Tara.

"Ich brauch die Unterlagen..." Hörten wir jemanden sagen. Die Tür ging und jetzt wüsste ich woher ich den Kerl kannte.

Jacob Hale, er war Davids Hale Bruder.

Er hielt inne und blickte zu Salazar.

Dieser zog die Waffe und zielte auf Hale.

"Rein in das Büro!" Schrie er und schubste Tara und mich nach vorne zu Hale.

"Oh mein Gott!" Rief die Sekretärin.

"Geben Sie der Polizei von Charming Bescheid, dass hier eine Geiselnahme stattfindet." Sagte Salazar zu der Frau und knallte die Tür zu. Er schloss sie ab und befahl uns uns in einer Reihe an dir Wand zu stellen.

***

Wir hielten vor meinem Haus und sprangen von unserem Bikes, nachdem wir sie abgestellt und ausgeschaltet hatten.

Nadias Harley und Nadias Yenko- beide standen noch in der Auffahrt.

"Happy, Bobby und ich gehen hinten rum." Sagte Jax.

"Clay, Tig und du durch die Tür."

Wir nickten. Ich schloss mit einer Hand die Tür auf. Die andere Hand lag auf meiner Waffe. Clay schubste mich beiseite und drückte die Tür auf. Dann stürmten wir hinein.

"Nadia!" Rief ich nach meiner Verlobten. Doch keinen Mucks.

Während Clay und Tig sich im ganzen Haus umschauten, blieb ich im Wohnzimmer.

Auf der Kommode lag Nadias Tasche. Handy und Baretta waren weg. Scheiße. Das hieß ja mal nichts Gutes.

Die Terassentür stand offen, was ich bemerkte, als die Jax vorne voran rein kamen.

Happy hielt irgendwas schwarzes hoch. "Wir haben Nadias Handy in der Regentonne gefunden." Sagte er.

Clay und Tig kamen ebenfalls zurück.

"Die Terassentür wurde zerstört. Eingeschlagen." Bemerkte Bobby und blickte auf die Glasscheiben auf den Boden. "Die Kinderzimmertür wurde aufgebrochen. Vermutlich hat sich Nadia dort versteckt und ist dann aus den Fenster raus." Fügte Clay hinzu.

"Die Person hat sie dann bei der Regentonne abgefangen, ihr das Handy abgenommen und ist weg mit ihr..." Sagte Jax.

Ich atmete tief durch. "Nadias Baretta ist auch weg." Murmelte ich und musste einfach nur sitzen. Ich ging zur Couch und ließ mich dort reinplumsen.

"Wer sollte Nadia entführen?" Fragte Tig.

"Salazar. Wer sonst. Er hätte Nadia an dem Tag an dem Tara verschwunden war so oder so entführt. Aber sie war ja mit uns in Belfast." Sagte Jax.

Ich vergrub meinen Kopf in meinen Händen und unterdrückte es in Tränen auszubrechen.

"Wir werden Salazar, Tara und Nadia finden, Bruder." Sagte Happy.

Ich sagte nichts, sondern hob erst meinen Blick, als Clays Handy klingelte.

"Unser, was gibt es?" Fragte Clay.

Irgendwas was Unser von sich gab, ließ Clays Augen erschreckend erweitern.

"Jacob Hales Büro. Wir sind sofort da." Sagte Clay und legte auf.

"Was?" Fragte Jax sofort.

"Lasst alles so wie es ist für die Cops. Unser hat angerufen. Salazar ist bei Hale und hält drei Geiseln. Hale, Tara und Nadia."

"Verdammte Kacke." Fluchte ich und sprang auf.

"Fahren wir!" Rief Clay und wir stürmten nach draußen zu unseren Bikes.

Die ganze Straße war abgeriegelt. Cops aus San Joa und Charming waren da. Das ATF. Und natürlich diese ATF-Bitch von Stahl.

"Sie können hier nicht durch." Meinte einer der Cops.

"Die beiden weiblichen Geiseln. Eine ist meine Frau und die andere von ihm..."

"Clay, Jax!" Rief Unser die beiden zu sich rüber.

Die beiden gingen an den Cops vorbei und als ich mich in Bewegung setzen wollte, hob der Cop die Hand hoch. "Warten Sie hier, Sir."

Ich schnaubte. "Meine Frau ist da drinnen. Ich will mit Unser reden!"

"Das machen Ihre Brüder gerade. Gehen Sie zurück."

Ich atmete tief durch und stierte den Cop an, dann drehte ich mich um und ging mit klingelndem Handy zu den anderen.

Ich zog das Handy hervor und ging ran.

"Ich bin's Miles. Wir haben ein Problem." Sagte der Prospect nervös.

"Denkst du ich hab gerade kein Problem? Was willst du?" Fragte ich gereizt.

"Gemma ist abgehauen."

"Idiot." Sagte ich und legte auf.

"Was?" Fragte Clay der wiedergekommen war. Er las es anscheinend in meinem Gesicht ab das etwas vorgefallen ist.

"Das war Miles. Gemma ist ihn wohl entwischt." Sagte ich und steckte das Handy zurück in die Kuttentasche.

Er verzog die Lippen, aber sagte nichts.

"Was ist..."

"Das übliche Gelaber. Die haben alles unter Kontrolle und jemand versucht Kontakt und Vertrauen zu Salazar aufzunehmen." Antwortete Clay.

Ich nickte und presste die Lippen aufeinander.

"Ich suche mit Happy nach Gemma. Ich kann das nicht...muss mich irgendwie ablenken." Stammelte ich.

"Verständlich, Bruder." Sagte Clay und legte seine Hand in meinen Nacken.

"Deine beiden Mädchen, den wird nichts passieren. Dafür werde ich schon Sorgen."

"Ruf einfach nur Chibs an." Sagte ich.

"Hab ich schon. Er ist auf dem Weg mit Opie." Sagte Tig.

Ich nickte nur, als Clay seine Hand von meinem Nacken genommen hatte und ging weg. Happy folgte mir.

Wir gingen an den vier Mayans vorbei, die wieder den Weg nach Charming gefunden hatten.

***

Wir saßen auf den Boden. Tara und Hale saßen nebeneinander an einem Stahlrohr gefesselt.

Ich saß ein wenig weiter weg neben Tara, an der Heizung gefesselt.

"Die werden jeden Moment anrufen. Sie werden mit Ihnen reden." Klärte Salazar uns auf. Er stellte Hale das Telefon hin.

Er schmiss Tara einen Block und Stift hin. "Schreib auf, was ich dir sage." Sie schnappte sich die Sachen mit Ihrer nicht gefesselten Hand.

"Ich will ein Polizeifahrzeug. Wie bei einem Sondereinsatz. Gepanzert. Ich will genug, Essen, Wasser und Benzin um nach Tecate zu kommen."

"Mexiko?" Fragte Hale.

"Nein. Neuseeland. Was denken sie wohl?" Meinte Salazar ironisch. "Ich will die Straßen frei von Bullen und eine sichere Fahrt über die Grenze."

"Und lass mich raten. Einen Koffer voll Geld?" Warf ich spöttisch ein.

"Nein. Ich will nur noch etwas anderes." Meinte Salazar in meine Richtung.

Das Telefon klingelte auf und Hector befahl Hale ranzugehen.

***

Happy und ich betraten das Clubhaus. Miles und Phil kamen uns sofort entgegen.

Chuckie dieser kleine hibbelige Typ war auch schon da.

"Kann ich euch was zeigen?" Fragte er uns aufgeregt.

"Nicht jetzt, Chuck." Sagte ich und stellte mich vor die beiden Prospects.

Happy sich neben mich.

"Sie ist endlich aufgeraucht." Meinte der dicke Phil. "In der Küche."

Ich blickte zu Miles. "Is meine Schuld. Ich ließ sie entwischen."

Ich seufzte. "Schon ok. Sie hat dich nur gegemmad. Das passiert uns allen."

Ich wollte nicht an die Decke gehen und es an irgendwelchen Prospects auslassen, also blieb ich ruhig.

Miles atmete erleichtert aus.

Ich klopfte ihn auf die Schulter und ging in die Küche wo Gemma in den Schränken wühlte.

Ich lehnte noch gehen die Küchentür.

"Ist alles OK?" Fragte ich und ließ meine Hand in der Hosentasche verschwinden.

Gemma drehte sich zu mir und hielt eine Pfanne in der Hand. "Die Prospects haben sich in die Hosen gemacht."

"Ja." Sagte sie und machte den Schrank über sich zu. "Ich musste nur was erledigen."

"Für was is'n das?" Fragte ich und schaute auf die rechteckige Pfanne in ihrer Hand.

"Ich würde morgen früh gerne Pfannkuchen machen."

"Das ist toll." Nickte ich zustimmend und presste die Lippen aufeinander.

"Gibt es was neues von Tara?" Fragte Gemma und kam auf mich zu. Sie stellte die Pfanne auf der Arbeitsfläche ab und lehnte sich dort ab, ehe sie mein Gesicht musterte.

Ich wich ihren Blick aus und fuhr mir mit den Händen durchs Gesicht.

"Salazar hält Hale, Tara und Nadia als Geiseln." Sagte ich.

Gemma schaute mich erschrocken an. "Wie kam er denn jetzt an Nadia?"

"Er war bei uns zu Hause und hat sie einfach entführt." Sagte ich verzweifelt.

"Ach du Scheiße." Sagte Gemma und wollte rausstürmen.

"Du kannst da nicht hin." Sagte ich und stellte mich vor die Tür. Gemma blieb stehen. "Da wimmelt es von Bullen. Wenn du jetzt geschnappt wirst, dann ist Jax total fertig."

Gemma drehte sich um und fuhr sich durch das Haar.

"Zwei Frauen. Zwei ungeborene Kinder."

"Hä?" Fragte ich.

"Tara ist schwanger von Jax. Zweiter Monat."

"Scheiße. Weiß er das?"

"Ja, weiß er. Hab's ihm im Belfast gesagt." Gemma machte eine Pause. "Ich will das die vier da lebend rauskommen."

"Ich will meine Familie auch nur lebend zurück, Gemma." Stimmte ich nickend zu.

"Wieso hat keiner auf Nadia aufgepasst?" Fragte Gemma.

"Ihr wäre sicherlich nichts passiert, wenn ich abgehauen wäre." Murmelte ich und gab mir für alles die Schuld.

***

"Sie schicken Jax rein." Sagte Hale und legte wieder auf. Salazar stand nervös an der Wand und spielte mit der Waffe herum. "Alle anderen Anforderungen sind auch erfüllt. Du kannst mich gehen lassen."

Tara blickte zu Hale. "Da vorne sitzt eine schwangere Frau, sie Blindschleiche. Wäre es nicht angebrachter sie als erstes gehen zu lassen."

"Ich lasse niemanden gehen, bevor Jax hier ist!" Warf Salazar ein.

Ich spürte irgendwelche Bewegungen in meinem Bauch, was mich zusammen zucken ließ.

Es sind keine Schmerzen. Nein. Es sind Bewegungen. Ich glaubte Eleanie bewegte sich hin und her.

Jetzt wollte ich sowieso hier einfach nur weg. Also griff ich in die Kiste der Tricks.

Mit meiner freien Hand hielt ich mir meinen Bauch und schrie mit schmerzverzerrtem Gesicht auf- lehnte mich nach vorne und fing an auf Kommando zu weinen.

"Verdammte Scheiße, sag mir nicht es geht los!" Rief Salazar panisch.

"Das ist zu früh. Das darf nicht passieren!" Schrie ich panisch.

Salazar kam zu mir und kniete sich vor mich.

"Lass sie gehen, damit sie und das Baby behandelt werden können."

"Ich hatte schon mal Komplikationen. Da wären das Baby und ich beinahe gestorben." Weinte ich und krümmte mich weiter nach vorne. Ich schrie wieder auf.

"Verdammt!" Fluchte er und stand auf.

"Lass mich gehen. Ich will meine Tochter nicht verlieren." Wimmerte ich unter Tränen.

Flehend blickte ich zu Salazar auf.

Für diesen Kack hätte ich wirklich einen Oscar für den besten dramatischen Zusammenbruch gekriegt.

Er zögerte und kniete sich dann neben mich.

"Ich lass dich jetzt gehen." Sagte er und Schnitt mit einem Messer die Kabelbinder durch.

Er packte mich grob an den Armen und zog mich nach oben. Dann zerrte er mich mit dem Messer zum Hintereingang.

Ich fasste an meine Hüfte. Mensch die Baretta!

Ich kann das hier ein für alle Mal beenden.

Ich krümmte mich weiter und blieb an der Wand stehen, an der ich mich ablehnte. Ich atmete ruhig ein und aus.

Salazar stellte sich vor mich und ich sah die Waffe in seinem Hosenbund stecken.

"Werden Sie Jax töten?" Fragte ich und atmete immer noch ruhig.

"Zuerst bring ich seine Frau um. Er muss zusehen. Und dann werde ich ihn umbringen." Sagte er.

Ich nickte nur und schrie wieder vor Schmerz auf.

"Nadia!" Rief Tara.

"Nur mein Bauch. Nur mein Bauch!" Versicherte ich ihr zurück.

"Wieso tötest du nicht mich?" Ich wandte mich wieder zu Salazar. "Schließlich hat dich mein Mann verprügelt."

Er schnaubte. "Ich überleg es mir gleich noch anders!" Schnaubte er und packte sich meinen Haarschopf. Er drückte mein Gesicht nach oben, sodass ich ihn ins Gesicht blickten musste.

Er starrte mir in die Augen und ich ihn. Meine Hand wanderte zur Waffe in seiner Hose.

Ich griff die mir schnell und zielte auf Salazar, der mich los gelassen hatte.

Als es an der Tür klopfte, war ich abgelenkt. Salazar konnte mir die Waffe aus der Hand reißen. Jedoch schoss er nicht auf mich, sondern holte mit dem Messer aus, direkt auf meinem Bauch.

Ich hielt meine Arm schützend hin und das Messer durchbohrte leicht mein Arm.

Ich schrie auf, als er das Messer zurück zog und mir eine Ohrfeige verpasste.

"Lügnerin!"

Er packte sich mir an den Haaren und zog mich wieder zurück ins Zimmer.

Das Blut lief meinem Arm herunter und Tara schrie Salazar an, als er mich zu ihr auf den Boden riss.

Ich blickte auf die Tiefe Schnittwunde an meinem rechten Arm und fing vor Schmerzen an zu weinen.

Wenigstens hatte er nicht mein Baby getroffen.

Es klopfte wieder an der Tür. Er hob seine Waffe und hatte das Messer in eines der Bücher von Hale gesteckt.

"Bleib da!" Sagte er zu mir und ging zu Tür.

Ich stand auf und wankte leise zu den Büchern und den Messer.

Ich zog das Messer heraus, Salazar öffnete mit dem Rücken zu mir die Tür, ich sah Jax, der sich im Raum umschaute.

"Los! Komm! Na los!" Schrie er Jax an und hielt die Waffe auf seine Brust gerichtet. Jax kam rein und Hector kam mit dem Rücken zu mir immer weiter auf mich zu. Näher und näher. Als er perfekt stand, tat ich es einfach.

Ich holte mit dem Messer aus und haute die Spitze Klinge direkt in Salazars Hals.

Blut spritzte, Jax riss ihm die Waffe aus der Hand. Ich zog das Messer heraus und das Blut schoss nur so heraus. Ich hatte wohl eine Aterie getroffen, so wie das blutete. Salazar ging auf die Knie und hielt sich stöhnend den Hals. Dann kippte er regungslos zur Seite.

Das Messer rutschte mir aus den Händen und fiel auf den Boden.

Schwankend ließ ich mich auf einen Sessel runterfallen, während Jax zu mir blickte. Ich hörte Türen knallen, viele Schritte. Und dann standen auf einsam die Bundesbullem in Raum.

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