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26.) Der erste Morgen in Belfast (Juice)

26.) Der erste morgen in Belfast (Juice)

Müde saßen wir im kleinen Wohnzimmer des Hotels und unterhielten uns über die weitere Abel-Sache. Okay. Irgendwie war ich der einzige der müde war.

Nadia saß neben Opie auf den Sessel und ich hatte meinen Kopf auf ihrem Oberschenkel gelegt- ließ die Füße über die Lehne der Couch baumeln.

"Also. Was wissen wir?" Fragte Clay.

"Kellan sagt, er hätte Abel aus Belfast geschafft um ihn vor Jimmy zu schützen."

"Wieso? Was will Jimmy von Abel?" Fragte Gemma.

"Er will ihn als Druckmittel gegen das, was Kellan von uns will: Jimmys Tod. Er ist offensichtlich zum Problem für die IRA geworden."

"Dann muss Jimmy Weg." Sagte Gemma festentschlossen.

"So einfach ist das nicht."

"Doch ist es."

"Nein. Ist es nicht! Alles was die sagen ist undurchsichtig. Ich vertraue ihnen nicht. Auch dem Priester nicht. Wir wissen nur, dass er Jimmy will."

"Dann geben wir ihm Jimmy." Meinte Clay.

"Und tauschen ihn gegen Abel?" Fragte Nadia.

"Das ist das einzige was Sinn macht. Wir dürfen Jimmy nicht umbringen."

"Soll ich SAMBEL einweihen?" Fragte ich.

"Nein. Sie denken, dass wir Jimmy nach Abel Fragen wollen. So soll es blieben." Antworte Jax.

"Belfast hat heute einen Schutzauftrag." Sagte Bobby. "Waffenlieferung. McGee sagt dass Jimmy die in Dungloe im Empfang nimmt."

"Dann kommen wir mit." Sagte Opie der an seinem Bart herumspielte.

"Tut mir leid, Jungs. Ich hatte keine Ahnung, dass ich euch so reinreite. Was hier für Scheiße läuft..."

"Schon gut." Meinte Chibs.

"Haut euch ein paar Stunden hin. Uns erwartet ein weiterer vergnüglicher Tag in Nordirland." Meinte Clay mit voller Ironie.

Ich stand auf und ging mit Nadia ins Zimmer. Sofort schmiss ich mich ins Bett und vergrub mich unter der Decke.

Nadia legte sich neben mich und schnappte sich irgendein altes Buch was sie anfing zu lesen.

"Du liest Bücher?"

"Ja, das macht man mit Büchern, Babe. Soll ich damit die Iren bewerfen?" Stellte sie die Gegenfrage.

Ich drückte ihr einen Kuss auf den Unterarm, dann ließ ich wieder müde meinen Kopf auf das große weiße Kissen sinken.

Keine Selunden später pennte ich auch schon ein.

***

Ein paar Stunden Schlaf wirkten Wunder. Ich saß mit den anderen am Tisch in der irischen Kapelle und wurde von zigarettenqualm umzingelt.

Des leitete mich dazu in schlechter Laune auszubrechen und grimmig da zu sitzen.

Nadia war während des Lesens des Buches eingeschlafen, was ich gesehen hatte, als Opie mich wach gemacht hatte.

Wir haben Nadia richtig hingelegt, damit sie weiterschlafen konnte. Dann sind wir zur Kapelle gegangen.

"Worum geht's?" Fragte McGee.

"Wir wollen mit nach Dungloe." Antworte Clay wie aus der Pistole geschossen.

"Die Liste ist kurz mein Freund. Wollt ihr uns die Butter wegnehmen?" Fragte O'Neill.

"Wir wollen keinen Anteil." Stellte Clay klar.

"Wir wollen nur mit Jimmy reden." Sagte Bobby.

"Kellan hat nicht viel über Abel gesagt." Redete Jax weiter. "Nur, das Jimmy damit drinnen hängt. Wir wissen das er bei der Übergabe in Dungloe mit dabei ist."

"In der IRA sind irgendwelche Machtkämpfe im Gange." Meinte Clay. "Keine Ahnung. Damit müssen wir umgehen. Wir dürfen weder Jimmy noch Ashby verärgern."

"Ist das okay für euch?" Fragte Jax. "Müsst ihr abstimmen?"

"Nah, müssen wir nicht. Schadet ja nicht, wenn ihr Jungs aus Kalifornien mal schaut, was wir machen." Sagte O'Neill.

"Ich rufe in Dungloe an und gebe Bescheid." Stimmte McGee zu.

Er klopfte mit dem Hammer auf den Tisch und das Gespräch war beendet.

Ich weckte Nadia um ihr Bescheid zu geben, dass ich mit zur Tour fahre.

"Pass auf dich auf." Murmelte sie und zog mich an meinem Nacken zu sich runter. Sie küsste mich kurz.

"Ich liebe dich." Murmelte ich an ihren Lippen.

"Ich liebe dich auch."

Dann streichelte ich noch kurz den Bauch und verließ wieder das Zimmer.

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