Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

23.) Lily (Nadia)

23.) Lily (Nadia)

Ich saß in der Ecke des Clubhauses und las irgendwelche Bikermagazine, während Juice draußen war. Dad trieb sich meine Ahnung wo herum.

Als Juice reinstürmte und zur blauen Tür lief, blickte ich auf.

Er stürmte mit der Waffe voran nach draußen und die anderen hinter her.

"Bleib hier!" Sagte Opie zu mir.

Ich schnaubte und schmiss die Zeitung neben mir auf die Couch. Dann ging ich wieder nach draußen.

Ein schwarzer Mercedes hielt auf dem Hof. Dahinter ein schwarzer Bus.

"Wer ist das?" Fragte Bobby.

Die Tür wurde aufgeschoben und ich erkannte Fiona die heraus sprang. Gefolgt von einem Mädchen im Teenageralter was ihr ähnlich sah.

"Fi und Lily?" Fragte Dad verwirrt und stürmte auf die beiden zu.

"Die kleine ist deine Schwester und die andere deren Mutter." Klärte Paddy mich auf.

"Ich weiß." Nickte ich.

Dad umarmte erst Fiona, während das Mädchen eingeschüchtert reinblickte.

Sie wirkte schüchtern und wie ängstlich.

Dad nahm das Mädchen zögerlich in den Arm und sie legte genauso zögerlich ihre Arme um Dads Rücken.

"Ich habe keine Ahnung, warum Jimmy gelogen hat. Ich kenne seine Pläne nicht." Meinte Fiona. Wir saßen in der kleinen Wohnung von Maureene Ashby. Sie saß vor der Couch auf den Boden und Dad dahinter. Behutsam hatte er eine Hand auf ihre Schulter gelegt. Jax und Gemma saßen bei ihnen. Während Clay ein wenig weiter hinten saß. Genau wie Juice und ich. "Er vertraut mir nicht mehr."

"Weißt du wenigstens, was er treibt, seit er zurück ist?" Fragte Dad.

"Rekrutieren. Er ist Tag und Nacht in seiner Bar in Newry."

"Was ist mit O'Neill? Steht er auf Jimmys ständiger Gehaltsliste?"

"Nicht das ich wüsste. Aber wie ich sagte, die letzten Monate bekomme ich nichts mit." Sie seufzte. "Tut mir leid. Ich weiß nichts, was hilft."

"Das ist ok. Danke." Meinte Gemma.

Fiona wandte sich zu mir.

"Wie geht's deinem Baby?" Fragte sie mich.

"Gut." Nickte ich.

"Und was wird es?"

"Ein Mädchen."

Fiona schmunzelte und das war ein echtes schmunzeln.

"Herzlichen Glückwunsch."

"Danke." Sagten Juice und ich gleichzeitig.

Fiona atmete tief durch. "Wir sollten es Lily sagen." Meinte sie und blickte zu Chibs und dann zu mir.

"Sagen?" Fragte Bobby.

"Das Lily eine große Schwester hat."

Dad atmete tief aus. "Jetzt?"

Fiona nickte unsicher. "Oder ich sage es ihr auf den Rückweg in Ruhe."

Ich stand auf und ging zu Fiona und Dad.

"Das ist deine Entscheidung, ob du es deiner Tochter sagen willst. Mit ist das nämlich egal." Sagte ich.

Fiona nickte.

"Seh ich genauso." Stimmte Dad zu.

Fiona seufzte. "Gott. Ihr seit beide manchmal so eindeutig, was eine Sache betrifft."

Gemma schmunzelte. "Sie ist eben wie Filip. Nicht so irre wie Nora."

"Die hab ich auch schon kennengelernt." Sagte Fi.

Die Tür ging auf und Lily und einer der aufpasser kamen rein.

Lily trank aus einer Dose Cola und blieb stehen.

"Du solltest dich fertig machen, Fi. Ihr müsst zurück." Sagte der Mann.

Fiona stand auf.

"Kellan will, dass wir in Pfarrhaus bleiben, dass ist wie eine Festung."

Sie schnappte sich ihre Jacke und ging zu ihre Tochter die mich irgendwie irritiert anblickte.

"Wird Jimmy uns irgendwas antun?" Fragte Lily ihre Mom.

"Hey, niemand tut meinem Baby weh. Dafür sorge ich schon." Sagte Dad.

"Können sie nicht noch bleiben. Sie sind gerade erst gekommen." Meinte ich zu dem glatzköpfigen Kerl. "Die Kirche ist doch in der Nähe. Wir bringen sie sicher zurück." Stimmte Clay zu.

"Seit ihr bewaffnet?" Fragte der Typ.

Alle zogen ihre Waffen hervor. Selbst ich zog die Baretta aus meinem Hosenbund.

"Dann heute Abend." Sagte der Mann und ging zu Tür.

"Hey, danke!" Rief Dad hinter her.

"Deine Schwester ist hier, willst du keine Zeit mit ihr verbringen?" Fragte Juice und kam in unser kleines Hotelzimmer.

Er legte sich zu mir ins Bett und blickte mir ins Gesicht. Eine Hand legte er auf meinen Bauch.

"Lily weiß nicht, dass ich ihre Schwester bin. Das ist sicherlich erstmal gut so. Sie soll erstmal in Ruhe Zeit mit Dad verbringen."

Juice nickte. "Ich bin so müde." Murmelte er und ließ seinen Kopf sinken.

"Wem sagst du das." Murmelte ich und legte meine Hand auf Juice' Kopf.

Keine fünf Minuten später rührte sich die Hand auf meinem Bauch nicht mehr und Juice fing an zu Schnarchen. Ich setzte mich auf und zog die Decke über Juice rüber.

Ich hatte Kohldampf und wollte unbedingt was essen. Da brauchte ich meinen Verlobten nicht wieder wecken.

Ich schlich mich aus dem Zimmer und als ich die Tür zu machte, kam Lily den Flur entlang.

"Uhm...hi." Sagte sie und blickte mich wieder verwirrt an.

"Hi." Entgegnete ich.

"Hey, Lilith, hier bist du." Sagte Dad und stellte sich neben sie. Dad blickte zu mir. "Ich bringe die beiden jetzt zurück nach St. Matt. Gibst du deinen Verlobten und Jax Bescheid?"

"Juice schläft. Ich geb Jax Bescheid." Nickte ich.

"Dann wollen wir mal nicht unsere Puertoricanische Prinzessin auf der Erbse wecken." Scherzte Dad.

"Mach meinen Verlobten nicht immer so rund, Filip." Grummelte ich.

Irgendwie sah er enttäuscht aus, als ich ihn Filip nannte. Aber ich konnte ihn vor Lily nicht Dad nennen.

"Ja. Lily ich muss dir noch was sagen..." Sagte Dad und blickte zu ihr herunter. Ich ging den ganzen Flur wieder zurück bis am Ende des Zimmers.

Die Tür stand offen. Jax saß auf dem Bett, während die Tochter von dieser Maureene gegenüber an der Wand gelehnt stand. Für einen Moment war ich irritiert, das sie sich ähnlich sahen, aber dann nicht mehr.

"Chibs bringt Fi und Lily zurück nach St. Matt." Sagte ich zu Jax.

"Gut. Sag ihm er soll warten. Ich komme mit."

Ich nickte.

"Ich komme auch mit. Ich will nicht, das ihr euch in der großen Stadt verirrt." Sagte das Mädchen.

"Kommst du mit?" Fragte Jax mich.

"Nein. Ich leg mich zu Juice ins Bett."

"Ach kommt er nicht mit?"

"Er schläft. Nein." Sagte ich und verließ das Zimmer.

Ich steuerte direkt das Zimmer von Juice und mir an. Leise machte ich die Tür hinter mir zu und legte mich zu Juice ins Bett, der immer noch am schlafen war.

  Ich lag eine Ewigkeit wach, bis jemand ins Zimmer stürmte.

"Juice. Besprechung!" Rief Clay und verließ das Zimmer wieder. Juice und ich waren hoch gefahren und blickten uns gegenseitig an.

"Geh ruhig, Baby. Ich schlaf weiter." Stöhnte ich und zog die Decke zu mir.

Juice seufzte und stand auf. Grummelnd und jammernd verließ er das Zimmer und die Tür knallte zu.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro