20
„Lily! Wir 'aben uns gestern gar nicht mehr gesehen!"
Lily saß missmutig über eine Schüssel Frühstücksbrei gebeugt und massierte sich die Schläfen. Sie wusste nicht, ob es an dem ungewohnten frühen Aufstehen lag, jedenfalls hatte sie furchtbare Kopfschmerzen.
Rosalie kam auf sie zu, das karamellfarbige Haar aufwendig zu einer Flechtfrisur hochgesteckt, aus der sich einige Strähnen herauslösten, die ihr Gesicht umrahmten. Lily nahm sich vor, Jasper, oder besser Noah, danach zu fragen, ob in Rosalie nicht auch irgendwo eine Viertel Veela steckte.
„Morgen", sagte Lily müde und hoffte, es klang fröhlicher, als sie sich fühlte. „'ast du vielleicht Lust, mit uns am Tisch zu sitzen?", fragte Rosalie und zeigte zum Ravenclawtisch, an dem Noah gerade herzhaft gähnte.
„Jasper 'at gestern versprochen, dass er auch kommt. Das wäre schön, wie als wir in Blanche neige Weihnachten verbracht haben." Rosalie klang so begeistert, dass sich selbst Lily ein zaghaftes Lächeln auf die Lippen stahl, als sie an die Winterferien zurück dachte, die sie letztes Jahr mit Jaspers Familie verbracht hatte.
Die Wanderung zum Cap méchant, als sie Rosalie davor bewahrt hatte, ins Meer zu stürzen, ihre Gespräche über die beste Entwicklungsflüssigkeit für sich bewegende Fotos, die Mandarinen, die sie sich geteilt hatten und das Schlittenfahren.
„In Ordnung, überredet", sagte Lily schließlich und erhob sich. Sie folgte Rosalie zum Ravenclawtisch. Michael Corner war beim Anblick von Rosalie und sogar widerspruchslos dazu bereit, einen Platz für Lily frei zu geben.
„Ich wusste gar nicht, dass du schon siebzehn bist", sagte Lily und füllte sich ein Glas Kürbissaft. Noah, der übliche Morgenmuffel, streckte ihr wortlos ein zweites Glas entgegen. Rosalie lächelte, es kam Lily ein bisschen erzwungen vor.
Sie rührte etwas Zucker in ihren Kaffee. „Ja, das haben mich schon einige gefragt", sagte sie und zuckte mit den Schultern. „Hat Jasper auch dir erzählt, dass ich nur ein Jahr älter bin?" Lily hob entschuldigend die Hände. „Möglich."
Noah lachte schnaubend. „Jasper ist ne Pfeife", bemerkte er trocken. „Eine verstopfte alte Pfeife." Rosalie sah ihn stirnrunzelnd an, Noah übersetzte auf französisch, woraufhin Rosalie die Augen verdrehte.
„Ich bin nur ein Schuljahr weiter als Jasper und Noah, das ist richtig", fuhr sie fort. „Weil meine Eltern so viel auf Reisen waren und ich sie dort häufig begleitet habe, musste ich in Beauxbatons ein Schuljahr zurück gestuft werden."
Eine kurze Pause trat ein, in der sich plötzlich sämtliche Hinterköpfe zum Eingang der Großen Halle wandten. Die Veela stand im Eingangsportal und durchquerte die Halle in federnden leichtfüßigen Schritten, bis sie sich auf den Platz neben Rosalie setzte. Michael Corner verschluckte sich an seinem Kürbissaft und einer seiner Freunde musste ihm kräftig auf den Rücken schlagen.
„Jedenfalls bin ich Anfang September siebzehn geworden", schloss Rosalie und nahm sich ein Erdnussbutter-Sandwich. „In Frankreich ist es üblich, suum siebze'nten Geburstag eine Kette seiner Großmutter su bekommen." Das fremde Mädchen sah Rosalie an und zeigte auf eine feingliedrige goldene Kette, die tatsächlich um Rosalies Hals lag.
Sie selbst trug eine silberfarbene Kette mit einer schimmernden Perle als Anhänger. „Eine indiskrete und - wie ich finde - unge'euer stilvolle Möglichkeit, das Alter einer Dame in Erfa'rung zu bring'en."
Rosalie räusperte sich. „Fleur Delacour", sie sah das Mädchen an und zeigte dann auf Lily: „Lily... äh-" „Hollow", sagte Lily und versuchte ein Lächeln. Fleur senkte den Kopf. „Sehr erfreut."
„Ebenfalls", entgegnete Lily, wusste aber nicht ganz, ob sie das ernst meinte. Sie hielt sich an Noah und machte sich daran, ihr Frühstück schweigend zu sich zu nehmen. Fleur und Rosalie unterhielten sich angeregt auf französisch, Lily glaubte zu verstehen, dass sich Fleur über den furchtbaren englischen Kaffee beschwerte und Roger Davies, der neben ihr saß, nickte in atemberaubender Schnelligkeit mit dem Kopf, als Fleurs Blick ihn streifte.
Lily schüttelte resigniert den Kopf, sie war sich ziemlich sicher, dass Roger genauso wenig französisch sprach wie sie selbst.
Kurz bevor Lily sich auf den Weg zu Verwandlung machen konnte, erschien Jasper mit Malfoy und Blaise in der Großen Halle. „Draco, das ist Fleur. Fleur Delacour. Eine Cousine entfernten Grades", sagte er und Fleur erhob sich mit katzenhafter Geschmeidigkeit. Sie war größer als Malfoy und als er in einer perfekt einstudierten Choreografie Fleurs Handrücken zu seinen Lippen bewegte, unterbrach die gesamte Halle einen Augenblick lang ihr Frühstück nur um ihnen zu zusehen.
„Fleur, das ist Draco. Draco Malfoy."
Malfoy sagte etwas auf französisch, Fleur lachte. Als Jasper Blaise vorstellte, wiederholte er den Handkuss nicht. Zabini und Malfoy entschuldigten sich, nicht bei ihnen zu sitzen und verschwanden an den Slytherintisch. Nur wenige Augenblicke später erschien Viktor Krum, er setzte sich neben Malfoy.
*
„Eine Cousine entfernten Grades?", fragte Lily und holte Jasper ein, der mit schnellen Schritten in Richtung der Verwandlungsklassenräume ging. Sie waren schon etwas spät dran und wenn Jasper eines nicht leiden konnte, dann war das Unpünktlichkeit. Unglücklicherweise war er McGonagall darin sehr ähnlich.
„Ja, ich bin mit Fleur Delacour verwandt. Der Veela. Der Veela. Durchgehendes Gesprächsthema seit gestern Abend." Lily zog die Augenbrauen hoch. „Da hat dir aber jemand gewaltig den Zauberstab verdreht, hm?"
„Stimmt gar nicht", gab Jasper postwendend mit stur nach vorn gerichtetem Blick zurück. Lily lachte.
„Meine Uroma und Fleurs Oma waren Geschwister. Was ist daran jetzt so faszinierend, dass alle darüber reden müssen?" Entschuldigend hob Lily die Hände. „Kein Wort mehr darüber", versprach sie und sie legten den Rest des Weges schweigend zurück.
Je näher sie dem Klassenzimmer kamen, desto mehr schwand der grimmige Zug aus Jaspers Gesicht. „Ich hoffe wir hören endlich damit auf, die Schnecken zu verwandeln, ich kann sie langsam nicht mehr sehen", beschwerte er sich, klang dabei aber schon fast wieder vergnügt.
Lily grinste still in sich hinein.
Den ganzen Tag lang schien sich jede einzelne Unterrichtsstunde furchtbar lang zu ziehen. Beginnend damit, dass Lily in Verwandlung ihre Schnecke dabei beobachtete, wie sie in Zeitlupe über die Tischplatte schleimte; Geschichte der Zauberei, in der die spannendste Handlung des Tages daraus bestand, dass Colin Creevey eine Wette gegen Ginny verlor und ein Stück Kreide essen musste und Verteidigung gegen die dunklen Künste, in der Moody ihnen auftrug, einen Essay darüber zu verfassen, wie es sich angefühlt hatte, vom Imperiusfluch belegt worden zu sein.
Eigentlich hatte Lily geplant, am Nachmittag zu Hagrid und Mette zu gehen, aber nachdem sie versucht hatte, in der Küche einen Fleischknochen zu organisieren und beinahe ihr Leben unter einer Bratpfanne gelassen hätte, erschien es ihr ratsamer darauf zu verzichten.
Überall rannten Hauselfen kreuz und quer, Wasserdampf quoll aus riesigen Kochtöpfen und mit hellen Stimmen wurden Anweisungen gequiekt, während ständig mit lautem Knall irgendwo ein Hauself apparierte.
Auch außerhalb der Küche im Schloss waren die Hauselfen tätig, wenn man genau genug hinsah. Jedes Fenster glänzte wie von Zauberhand, die Spiegel auf den Toiletten im dritten Stock waren poliert und staubfrei, Lily meinte sogar einen Hauselfen dabei erspäht zu haben, wie er die Scharniere einer Ritterrüstung ölte.
Und dann am Abend war es endlich so weit. Der Feuerkelch würde die Champions des Trimagischen Turniers verkünden.
Schon viel zu früh drängte sich Lily mit Hillary und den anderen aus ihrem Zimmer in die Große Halle. Sie schafften es, einen der begehrten Plätze im vorderen Drittel zu ergattern. Vor ihnen, in der Mitte des Lehrerpodiums, befand sich der Feuerkelch.
Auf den ersten Blick wirkte der Kelch nicht einmal besonders prunkvoll oder besonders, wenn man von seiner Größe absah. Aber auf den zweiten Blick entpuppte sich eine eigenartige Faszination, die von ihm ausging.
Anders, als es Lily erwartet hatte, war der Kelch nicht aus Metall, sondern aus Holz gefertigt. Dunkles Mahagoni, verziert mit feinen Schnitzereien, alten Runen und schnörkellosen Verzierungen. Wenn man genau hinsah, wurde der Bann sichtbar, der sich um den Kelch zog.
Dumbledore hatte ihn eigenhändig gezogen, eine Alterslinie, um allen, die jünger waren als siebzehn, eine Teilnahme zu verweigern. Gerüchten zu folge waren schon mehr als zehn Schüler schon am Bann gescheitert - sie alle mussten mit langen Bärten versehen, einem besonders raffinierten Auswuchs Dumbledores Humors, von Madam Pomfrey behandelt werden.
Unter lautem Gelächter bestätigte Ginny das Gerücht, dass auch Fred und George an dem Bann gescheitert waren.
Auch davon abgesehen kochte die Gerüchteküche auf Hochtouren. Lily wusste nur, wann Rosalie ihren Zettel abgegeben hatte - Jasper hatte es ihr berichtet - aber von den Hogwarts Champions hatte sie keine Ahnung.
„Ich hoffe es wird ein Gryffindor", sagte Madison und fuhr nachdenklich durch die vielen kleinen Zöpfe, die Laureen ihr gestern noch neu geflochten hatte. „Es muss ein Gryffindor werden." Ginny verdrehte die Augen.
„Sei nicht albern, der Sprechende Hut sucht Gryffindors nicht danach aus, ob sie am Trimagischen Turnier teilnehmen würden oder nicht", setzte sie ihr entgegen. „Trotzdem", widersprach Madison. „Fürs Trimagische Turnier braucht man Mut. Stell dir mal die ganzen Aufgaben vor, die du bewältigen musst."
Harry, der neben Madison saß, mischte sich ins Gespräch ein. „Egal aus welchem Haus, wer sich da anmeldet, muss verrückt sein!" Madison und auch die Gesichter um ihn herum wirkten nicht überzeugt. „Wer würde sich das freiwillig antun", fügte Harry hinzu, aber anscheinend war niemand gewillt so über das Turnier nachzudenken.
Stattdessen beteiligte man sich an den Wetten darüber, ob es jemand aus dem Quidditchteam werden würde. Madison und Laureen waren fest davon überzeugt („Da beweist man Geschicklichkeit und Mut, die Hauptaufgaben eines Champions!"), während Hermine mit einer Spur von Sarkasmus („Vielleicht entscheidet sich der Kelch für jemanden, der etwas im Köpfchen hat anstatt in den Armmusklen!") dagegen hielt und dafür gleich von Fred und George ausgebuht wurde.
Die Gespräche schaukelten sich immer höher, irgendwann musste man beinahe schreien, um sich mit seinem Gegenüber noch verständigen zu können. Als Dumbledore sich erhob, wichen die Gespräche einem aufgeregten Raunen, dass schließlich vollkommen abebbte und nichts als Stille zurückließ.
„Willkommen", sagte Dumbledore mit erhabener Stimme. „Willkommen an diesem zweiten, geschichtsträchtigen Abend, an dem der Feuerkelch die Champions für das Trimagische Turnier verkünden wird!"
Die Kerzen, die die große Halle erleuchteten, flackerten einen Augenblick lang, als würden sie von einem Windstoß gestreift. Sie warfen tanzende Schatten an die Mauerwände, obwohl niemand sich bewegte.
„In den letzten Stunden konntet ihr alle", Fred und George wechselten einen langen, enttäuschten Blick und Dumbledore schien belustigt zu lächeln, „konnten alle, die das siebzehnte Lebensjahr bereits erreicht haben, ihren Mut unter Beweis stellen und ihren Namen auf einem Blatt Papier in den Feuerkelch werfen.
An jeden einzelnen von euch, der das getan hat, spreche ich bereits meine Hochachtung aus und hoffe, dass diejenigen, deren Namen heute Abend gezogen werden, ihre Entscheidung mit dem nötigen Respekt vor den kommenden Aufgaben gefällt haben. Denn, sobald der Feuerkelch den Namen eines Champions verkündet hat, ist diese Entscheidung gültig und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden!"
Das Raunen und das Gemurmel der Schüler erhob sich, während Dumbledore sich setzte und ein zweiter Mann vor das Rednerpult trat. Neben Dumbledore wirkte er grau und verblasst und das nicht nur, weil Dumbledore gegeben Anlasses in violett gekleidet war.
„Das ist Crouch", sagte Hillary leise. „Meine Mum hat eine Zeit lang mit ihm im Ministerium zusammen gearbeitet."
„Für was ist der denn zuständig? Ausschuss der Ödigkeit und Dinge, die niemanden interessieren?", gab Madison zurück und machte sich kaum noch Mühe, zu flüstern.
Crouch begann Gesetze und Paragraphen zu zitieren, die die Regeln des Turniers erklären sollten, während eigentlich nur alle darauf brannten, endlich zu erfahren, welche Namen der Kelch ausspucken würde.
Schließlich trat Crouch zurück und Dumbledore sowie die anderen Schulleiter erhoben sich. Die Schulleiterin von Beauxbatons war so groß, dass sie sogar Hagrid überragte und selbst ihre elegante und weich fallende Kleidung konnte nicht verhindern, dass Dumbledore neben ihr klein und schmächtig wirkte. Der Schulleiter der Durmstrangs dagegen war in Pelz und blutrot gekleidet, an seinem breiten ledernen Gürtel war eine Vorrichtung aus Metall befestigt, die an ein altertümliches Folterinstrument erinnerte, wahrscheinlich aber nur dazu diente, seinen Zauberstab zu halten.
Dumbledore hatten seinen Zauberstab erhoben, man sah kein Licht an dessen Spitze, keine Worte, die Dumbledore über die Lippen kamen. Die Spannung in der großen Halle wurde geradezu greifbar. Lilys Rücken kribbelte. Sie wollte gleichzeitig still sitzen und aufspringen und schreien.
Ein Glühen schien aus dem Innern des Feuerkelchs zu strömen. Erst blass und kaum wahrnehmbar, dann immer kräftiger, bis es einen fast in den Augen blendete.
Flammen stoben aus dem Kelch. Sie züngelten rot in die Höhe, färbten sich mit einem Mal blau. Ein Zettel flatterte durch die Luft, die Flammen beruhigten sich.
Dumbledore trat vor und fing den Zettel aus der Luft. Er räusperte sich.
„Der diesjährige Champions, der für das Durmstrang-Institut am Trimagischen Turnier teilnehmen wird ist Viktor Krum!"
Am Slytherintisch brach Jubel aus. Krum reckte eine Faust in die Höhe und gab ein siegessicheres Brüllen von sich.
„Siehst du", zischte Madison zwischen ein paar höflichen Klatschern, „ein Quidditchspieler!" Hermine verdrehte die Augen. „Na mal sehen, ob ihm das irgendetwas bringt", sagte sie skeptisch und bedachte Krum mit einem mitleidigen Blick.
Dann wandten sich alle Augenpaare in der Großen Halle wieder nach vorne. Das warme Feuer färbte sich erneut blau und ein Stück Papier segelte durch die Luft.
Dieses Mal nutze Dumbledore seinen Zauberstab, um es zielsicher in seiner Hand landen zu lassen. Er hielt es hoch und verkündete dann mit lauter Stimme: „Der Champion der Beauxbatons-Akademie ist Fleur Delacour!"
Der Applaus für Fleur kam um einiges enthusiastischer, sie erhob sich am Ravenclawtisch aus einer Traube an Schülern, die sie bereits beglückwünschten. Zusammen mit Krum ging sie nach vorne zum Podium.
Lilys Augen folgten ihr nur kurz und blieben dann bei Rosalie hängen, die sichtlich enttäuscht einem anderen Mädchen über den Rücken strich, die in Tränen ausgebrochen war.
„Wie die sich anstellen", sagte Ron und erntete dafür einen strengen Seitenblick von Hillary und Hermine. Lily wusste nicht, ob sie sich freuen sollte, dass Rosalie nicht ausgewählt worden war, oder ob sie Mitleid mit ihr verspürte.
„Und nun, kommen wir zu unserem dritten und letzten Champion."
Funken flogen aus dem hölzernen Kelch empor, die Luft im Raum geriet in Schwingung, vibrierte.
„Der Champion der Hogwarts-Schule ist Cedric Diggory!"
Nicht einmal Dumbledore konnte einen kleinen verdutzen Ausdruck seines Gesichts nicht verhindern, der sich kurz darauf in den Mienen aller widerspiegelte.
„Ein Hufflepuff?", bemerkte Madison und vergaß darüber ganz zu klatschen. „Ich dachte du wolltest einen Quidditchspieler", gab Hermine zurück und schlug demonstrativ die Hände zusammen.
Cedric selbst schien von dem Ergebnis überrumpelt, aber als er aufstand und nicht nur den Hufflepufftisch jubeln sah, grinste er breit. „Quiddichspieler und er sieht gut aus", sagte Laureen. „Zwar kein Gryffindor aber wir hätten es schlimmer treffen können. Stell dir vor dieser Treiber der Slytherins wäre es geworden. Ich hätte mich bei jeder Runde für mein Haus schämen müssen!"
Cedric stellte sich auf dem Podium neben Fleur, die ihm ein Lächeln schenkte, für das ein Drittel der Halle mit Sicherheit Vincent Crabbes Fußnägel gegessen hätte.
„Nun, da die drei Champions hier versammelt sind, möchte ich Sie bitten-", begann Dumbledore in sachlicherem Tonfall und drehte dem Feuerkelch den Rücken zu, als ein erschrockenes Aufatmen ihn herum fahren ließ.
Die Flammen veränderten ihre Farbe ein weiteres Mal, ihr Zischen und schnappen nach Luft klang beinahe verärgert, und der Feuerkelch spuckte einen Fetzen Papier.
In der Halle wurde es still.
„Harry Potter?"
Hi Friends.
Falls möglich werde ich jetzt nur noch wöchentlich hier Updaten (seid ihr für den Dienstag oder den Donnerstag?!). Ich bin das letzte Wochenende umgezogen und beginne ab nächster Woche mein Studium (help, please!). Also falls nichts kommt schiebe ich es darauf :/ Aber ich hoffe doch sehr, dass ich es weiterhin schaffe!
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