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Kapitel 6

"Lothar möchte sich mit dem Vampir Jeronimus verbünden. Aber Jeronimus vertraut Lothar nicht, er möchte etwas in der Hand haben. Eine Hochzeit würde ihm diese Sicherheit geben. Unser Vater bittet dich es dir gut zu überlegen. Vater möchte dich zu nichts zwingen!"

Conrad stoppte mit seiner Rede. Ich verstand immer noch nicht was er von mir wollte. Seufzend redete mein Bruder weiter.

"Wenn das für dich in Ordnung ist, würde Lothar dich gerne mit Johannes verheiraten."

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich Conrad an. Mich verheiraten?! Mit einem Fremden? Nur damit Lothar mehr Unterstützung im Rat hat?! Die ticken doch nicht mehr richtig! Jetzt verstehe ich auch was Johannes damit meinte, als er sagte das wir zwei noch viel Spaß haben werden! Verdammte Scheiße!!! Nur weil meine Brüder und Lothar noch in ihrer Geburtszeit hängen geblieben sind, werde ich jetzt wahrscheinlich mit einem Fremden zu einer Zwangshochzeit gezwungen! Flehend schaute Conrad mich an. Das heißt dann wohl das ich überhaupt keine Wahl habe.

Ich gab mich geschlagen ohne überhaupt zu diskutieren. So wie immer! Hosen für Frauen kamen in den Trend. Es wurde "nein" gesagt. Ich nahm es hin. Frauen durften Arbeiten gehen oder zur Schule. Es wurde "nein" gesagt. Ich nahm es hin. Gleichberechtigung der Frau. Was sollte das überhaupt sein?! Sogar mein Wunsch nach einem Haustier wurde abgelehnt. Und ich hatte es wie alles andere auch einfach hingenommen.

"Ich werde es tun, aber nur-"

Eine Hand legte sich auf meinen Mund gepresst, so dass ich nicht mehr weiter reden konnte. Geschockt wollte ich mich los reißen. Welcher Penner wagt es!!! Ein kräftiger Arm schlang sich um meine Taille und ich wurde aus dem Haus getragen. Mein Bruder schaute einfach zu! Was ist nur mit dem schief gelaufen?! Seine verdammte Schwester wird hier gerade entführt! Wieso macht er denn nichts?!!! Mein Entführer lief mit mir raus, durch den Garten mitten in den Wald hinein. Was hatte er nur vor? Der Typ stank nach Macht und Kraft. Es konnten nur Lothar oder Johannes sein. Lothar würde soetwas niemals tun also musste es Johannes sein. Aber wo brachte er mich hin?

Plötzlich blieb er stehen. Sanft nahm er seine Hand von meinem Mund. Wir standen mitten im Wald vor einem kleinen Holzhäuchen. Seit wann stand das denn bitte hier? Ich kenne den Wlad in und auswendig, aber dieses Haus habe ich noch nie gesehen. Eng wurde ich an Johannes Brust gezogen. Es war eine richtige Blockhütte aus massiven Baumstämmen. Mit süßen kleinen Fenstern, vor denen Blumenkästen hingen.

"Wunderschön", flüsterte ich ehrfürchtig.

"Dieses Haus stand schon immer hier. Das hier war vor langer Zeit einmal Jeronimus Gebiet. Er hat diese Hütte für mich bauen lassen, weil ich nicht so gut mit meinen Brüdern klar komme. Sie sind ja auch nicht meine echten so wie bei dir. Damit niemand diesen Ort findet hab ich eine Hexe gebeten einen Schutzbann um das Haus zu legen. Anscheinend hat sie ihre Arbeit gut gemacht."

Ich drehte mich in seiner Umarmung um und schaute ihm in seine unglaublichen Augen. Als würde ich eine saftige, junge Tanne in seinen Augen sehen. Ich war schon drauf und dran zu fragen ob er Kontaktlinsen trug, aber das wäre eine sehr dumme Frage. Erstens er brauchte als Vampir definitiv keine und zweitens sind Kontaktlinsen manchen Menschen ja schon unangenehm bei Vampiren ist das ganze hoch zehn durch unsere geschärften Sinne. Wir nahmen den Fremdkörper unglaublich stark wahr. Damit behinderten uns die Kontaklinsen mehr als das sie uns halfen.

"Sogar für einen Vampir siehst du wunderschön aus", flüsterte Johannes überwältigt.

Ich hätte ihm gerne auch ein Kompliment gemacht oder mich zumindest bedankt, aber ich konnte einfach nicht. Zu sehr war ich in seine dunkelgrünen Augen vertieft. Ich konnte den Blick einfach nicht abwenden. Sie passten perfekt zu seinen dunkelbraunen, leicht gelockten Haaren und der weißen, makelosen (was für eine "Wunder" - Sakasmus lässt grüßen) Haut. Und dann erst dieses schiefe Lächeln! Seine Augen fingen dabei richtig an zu strahlen! Eine Gänsehaut überzog meine Haut. Langsam beugte Johannes sich vor.

"Ich sollte dir ein Geheimnis erzählen, mein Engel", flüsterte er mir in mein Ohr, "Ich kann deine Gedanken hören! Die von jedem um genau zu sein."

Hätte ich es noch gekonnt, wäre ich jetzt dunkelrot angelaufen. Beschämt senkte ich meinen Kopf. Was ich wohl alles in seiner Gegenwart gedacht habe! Wie peinlich. Johannes fand das ganze anscheind sehr amüsant, denn er lachte mich mal wieder aus. Plötzlich packte er mich am Hinter und hob mich hoch. Meine erste Reaktion war mich an ihm fest zuklammern und meine Beine um seine Taille zu schlingen. Meine Brüder würden mich für mein "unsittliches Verhalten" sicher umbringen, aber es fühlte sich einfach richtig an. Verständnislos schaute ich Johannes an. Wieso führe ich mich bei ihm nur so anders auf? 

Ohne auf meinen Blick oder meine Gedanken einzugehen, trug er mich in die Hütte. Dort wurde ich erst im hintersten Raum, dem Schlafzimmer, abgesetzt. Ich wollte gerade anfangen zu protestieren, dass ich sicherlich nicht hier ganz alleine mit ihm, einem fremden Vampir, in einem Bett schlafen würde, als er ...

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Ich möchte darauf hinweisen das ich nicht mehr dauernd gesagt bekommen möchte ich hätte meine Geschichte bei Twilight abgeschrieben, da es nicht stimmt. Ja, Johannes kann Gedanken lesen, aber das ist wichtig für die weiter Geschichte.

Denn um ehrlich zu sein dann könnte ich unter jeden Vampirgeschichte schreiben. OMG!!! Voll abgeschrieben von Bram Stoker!  Für alle die nicht wissen wer das war, das war der Autor von Dracula.

Eure face-to-face


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