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Kapitel 43

Ich hatte ihn in von den Gästen weg gezogen. Wir waren jetzt auf der anderen Seite des Hauses. Johannes hatte endlich verstanden was ich von ihm wollte. Wir setzten uns gemeinsam in Gras. Genau vor uns ging die Sonne langsam über den Weinfeldern unter. Grinsend legte Johannes seinen Arm um meine Schultern. Liebevoll drückte er mir einen Kuss auf die Schläfe.

"Danke, das du mir das hier zeigst. Auch wenn es eine sehr interessante Art ist jemanden davon abzulenken, das man gerade eigentlich beleidigt wurde", lächelte er mich an.

Nichts zu danken. An irgendetwas gutes musst du dich doch von unserer Hochzeit erinnern, wenn es schon nicht die Kirche oder die Reden waren.

"Das ist lieb", murmelte er in meine Haare, "Hab ich dir eigentlich schon gesagt, das du wunderschön aussiehst? Dieses luftige Kleid steht die viel besser als dieses enge, hoch geschlossene!"

Danke.

Lächlend gab ich ihm einen Kuss. Grinsend vertiefte Johannes den Kuss.

Hör auf. Um die Ecke sitzen unsere Gäste. Ich hab mich schon blamiert als Philipp mich in der Kirche angeschrien hat, mach es nicht noch schlimmer in dem du versuchst mit mir zu schlafen! Du weißt ganz genau das ich dir nicht widerstehen kann!, nuschelte ich in seinem Kopf.

Seufzend löste Johannes sich von mir.

"Aber nur damit unsere zweite Hochzeitsnacht besser verläuft als die erste!", kicherte er.

Das ist gemein. Erinner mich nicht daran. Das war immerhin die Nacht in der ich stumm wurde.

"Aber auch der Tag an dem wir zusammen fanden. Ich habe dir das erste Mal gesagt das ich dich liebe und du mir. Bei unserem Hochzeitstanz um genau zu sein. Und weißt was? Ich liebe dich immer noch, mein Engel!"

Ich liebe dich auch!

Dreckig grinsend gab er mir eine Kuss. Stöhnend erwiederte ich den Kuss. Kichernd rollte er sich über mich so das er auf mir lag. Ich umschlang seinen Nacken mit meinen Armen und zog ihn noch enger an mich heran. Mit der einen Hand stützte er sich am Boden ab, die andere ließ er immer tiefer wandern. Mittlerweile war diese Hand bei meinem Hintern angekommen. Sanft, aber bestimmt, massierte er ihn.

"Könnt ihr mal aufhören?! Euer Gestöhne hört man bis vorne hin!", rief Keito plötzlich genau neben uns. Erschrocken schubste ich meinen frisch gebackenen Ehemann von mir herunter. Wütend fauchte Johannes seinen Bruder an.

"Lass uns alleine!", knurrte er wütend.

"Nein, dann schlabbert ihr euch wieder ab und du willst doch deine süße Braut nicht noch mehr beschämen in dem du dafür sorgst, das eure Hochzeitsgäste dabei zu hören wie ihr miteinander schlaft!", antwortete Keito trocken. Entnervt ließ Johannes seinen Kopf im Gras versinken.

"Ich bring dich um, wenn du nicht sofort verschwindest!", zischte er undeutlich ins Gras. Glucksend strich ich meinem Mann über den Kopf.

Geh, wir kommen gleich nach!, kicherte ich in Keitos Kopf. Schnaubend stampfte er davon.

"Was hast du gesagt, dass er gegangen ist?", fragte Johannes als er wieder hoch schaute.

Das wir gleich kommen.

"Och nö! Hättest du nicht sagen können, das du ihn mit Eisenkraut vollstopfst oder ihm irgendwie anders drohen können! Wenn wir nicht bald wieder auftauchen, kommt der zurück!", murmelte Johannes.

Komm, lass uns wieder zu unseren Gästen gehen. Wir haben noch eine Ewigkeit zeit, um die Gelüste zu stillen, aber heiaten macht man nicht ewig lang und wir werden kein drittes Mal heiraten!

Ich zog ihn auf die Beine.

"Aber nur weil ich dich so sehr liebe!", flüsterte Johannes und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. Arm in Arm liefen wir wieder zurück zu der Hochzeitsgesellschaft. Aber noch bevor wir ganz um das Huas herum laufen konnten, kamen uns Devin und Zara entgegen gerannt. Die beiden rannten uns fast um, aber sie konnen geade noch bremsen.

"Wir haben noch ein Hochzeitsgeschenk für euch beide!", schie Zara freudig aus. Erschrocken zuckte ich von ihr zurück.

"Tut uns leid das wir euch jetzt so überfallen, aber wir hatten beide schn länger diese Idee, hatten aber einzeln nicht genug Kraft für so einen Zauber. Jedenfalls zusammen können wir es. Und wir wissen ja beide das Anna sich das so sehr wünscht und Johannes würde alles machen damit Anna glücklich ist. Na ja und jetzt wolten wir es euch dann zu eurer zweiten Hochzeit ermöglichen!", sprudelte es viel zu schnell aus Devin hervor.

"Was wolltet ihr uns ermöglichen?", fragte mein Mann, der anscheinend mitgekommen war, bei diesem Gebrabbel.

"Ein Baby!", früsterte Zara und schaute mich dabei an.

"Ein Baby? Wie wolt ihr das hinbekommen?", fragte Johannes zweifelnd. Ich starrte Zara nur an.

"Wir können dafür sorgen, das sich ihr Körper verändern kann. Sie so zu sagen in einen Menschen verwandeln. Als Mensch kannst du sie schwängern, dann kann sie einen Halbvampiren austragen. Diesen könnt ihr dann später zu einem vollwertigen Vampir verwandeln, aber ihr könntet ein Kind zusammen bekommen", erklärte Devin. Ich krallte mich in Johannes Arm und sah ihn einfach nur an.

"Seid ihr euch sicher? Ich will nämlich weder eine tote Ehefrau noch eine zutiefst betrübte Ehefrau, weil sie kein kind bekommen konnte. Also seid ihr euch wirklich zu hundert Prozent sicher, das es klappt?!", fragte Johannes und legte beschützend die Arme um mich.

"Ja, wären wir uns nicht hundert Prozent sicher, hätten wir euch nie etwas davon gesagt. Es wird klappen!", sagte Zara. Das war der Moment in dem ich nicht mehr still halten konnte. Ich riss mich von Johannes los und drückte Devin und Zara, beiden eine Kuss auf den Mund. Ein Knurren kam von Johannes als ich Devin küsste, aber das scherte mich nicht weiter. Seltsame, freudige Geräusche kamen über meine Lippen. Ich hüpfte wie ein Flummi durch die Gegend.

Durch die komischen Geräusche angelockt kamen Keito und Philipp zu uns. Auch die beiden bekamen jeweils einen Kuss auf den Mund, was Johannes noch mehr zu knurren brachte. Besitzergreifend packte Johannes mich und drückte mich eng an sich. Wild küsste ich ihn.

Wir werden eigene Kinder haben! so richtig eigene. Von dir uns mir!, quietschte ich in seinen Kopf.

Ich weiß, mein Engel!, lachte Johannes und küsste mich wieder.

"Würde mir bitte jemand erklären, was mit meiner Schwester los ist?!", knurrte Philipp wütend.

Flüsternd erklärte Zara meinem Bruder alles, denn ich war nicht dazu in der lage. mittlerweile lag ich vor Freude weinend in Johannes Armen. Rote Tränen liefen unaufhaltsam über meine Wangen. Ich schluchzte in Johannes Hemdkragen.

"Shhsh!", versuchte Johannes mich zu beruhigen.

Wann können wir anfangen?, fragte ich in allen Köpfen.

"Nach der Feier. Noch vor der Hochzeitsnacht werden wir dich in einen Menschen verwandeln. Der Zauber wird so lange wirken bis du schwanger bist und das Kind ausgetragen hast. Nach der Geburt wirst du sofort wieder ein Vampir sein", murmelte Zara.

"Wir brauchen nur ein bischen von deinem Blut", fügte Devin noch hinzu.

Nachdem mir die beiden Hexen ein bischen von meinem Blut abgenommen hatten, liefen wir zurück zur Hochzeit. Die Gäste sahen uns schon alle sehr verwirrt an.

Verzeiht uns unsere Abwesenheit, abr mein Mann konnte einfach nicht die Finger von mir lassen, da musste ich leider nachgeben!, erklärte ich in allen Köpfen.

"Anna! Hörst du wohl auf!", zischte Johannes und sah mich böse an. Er liebte es zwar mich in solche peinlichen Situationen zu bingen, aber wenn ich so freizügig über unser Liebesleben redete, packte ihn immer sofort die Eifersucht. Ich verstand selbst nicht so ganz wieso. ich meine nr weil ich etwas erzähle hieß das noch lange nicht das ich ihn betrog oder so.

"Er mag es nicht, weil er in den Köpfen der Gäste gerade unzählige Fantsien hört, die mit dir und der jeweiligen Person zu tun haben", flüsterte Keito in mein Ohr, aber Johannes hörte es trotzdem und knurrte seine Bruder an. Ich wurde auf den Schoß meines Mannes gezogen und fest umschlungen.

Ich höre doch auch andauernd die Gedanken von irgendwelchen Schlampen und diese Gedanken gehen meistens so weit, das sich die Frauen noch vorstellen wie sie mich umbringen!, antwortete ich, allerdings ließ ich Johannes die Antwort ebenfalls hören.

Ich liebe dich und du liebst mich. Das wissen wir beide und daran müssen wir immer denken, wenn wir solche Gedanken hören. Denk nicht darüber nach wer was denkt sondern nur daran wie sehr ich dich liebe, flüsterte ich dann nur meinem Mann zu.

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