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Kapitel 39

Anna P.O.V.

Johannes und ich lösten uns wieder voneinander. Lächelnd sah er mich an.

"Danke", nuschelte er, "Das hab ich gebraucht."

Das haben wir beide gebraucht, antwortete ich grinsend als ich von ihm herrunter krabbelte. Ich schnappte mir frische Unterwäsche und die Sachen, die ich eben noch getragen hatte und verschwand im Bad.

"Wieso hast du es dann nicht gleich gemacht?", wollte Johannes aus dem Schlafzimmer wissen.

Stolz und ich wollte wissen wie lange du durchhälst. Nicht sehr lange übrigens!, antwortete ich lachend, während ich duschte.

"Miststück!", keifte Johannes.

Wie war das? Ach ja! Ja, aber dein Miststück. Für immer!, rief ich glucksend zurück. Ein Knurren ertönte aus dem Schlafzimmer, was mich nur noch mehr zum Lachen brachte.

Wieder fertig geduscht und angezogen, liefen wir zusammen nah unten. Wir betraten gerade erst das Wohnzimmer, als Emil schon los brüllte.

"Du hast gerade mit ihm geschlafen und dann auch noch von ihm getrunken?!", brüllte mein Sohn. Nach den letzten paar Worten hatten alle anderen Vampire außer Daniel das Zimmer fluchtartig verlassen. War ja klar. Niemand wollte von Johannes in Stücke gerissen werden, weil er über soetwas intimes wie das Trinken zwischen zwei Partnern von seinem Clansführer und seiner Frau bescheid wusste.

Ja, allerdings hast du kein Recht darüber zu urteilen! Ich bin deine Mutter und nicht deine Tochter. Wenn ich von meinem Verlobten trinken will und er von mir dann mache ich das auch!, antwortete ich ruhig.

"Wir sind ein Jahr vor ihm geflüchtet. Sind Monate lang auf der ganzen Welt umhergereist. Und du nimmst ihn einfach so zurück?! Und jetzt sagst du mir das ihr verlobt seid! Ich gebe dir dafür nicht meinen Seegen."

Ja, sind wir und ich sag es dir noch mal! Ich bin deine Mutter nicht deine Tochter, also lass es sein. Ich brauch deinen Seegen nicht, Emil. Und jetzt geh mit Daniel zusammen aus diesem Haus und beruhig dich wieder, wenn du dich für dein Verhalten entschuldigen willst. Ich bin immer hier und du kannst immer mit mir reden. Sogar wenn du dich nicht entschuldigen willst, kannst du mit mir reden, aber dann in einem normalen Tonfall! Wie gesagt ich bin deine Mutter, also behandel mich dementsprechend! Und jetzt geh.

"Du wirfst mich raus."

Aber nur damit du nicht noch etwas sagst was du noch mehr bereuen wirst. Und weil ich dir nicht für dein Verhalten mir gegenüber weh tun möchte.

Wütend schnaubend verließ Emil zusammen mit Daniel das Wohnzimmer. Wie ein Roborter setzte ich mich auf die Chouch. Ich legte meine Gesicht in meine Hände und fing an zu weinen. Ich hatte gerade meinen eigenen Sohn rausgeworfen. Es war richtig, so durfte er sich mir gegenüber einfach nicht verhalten. Trotzdem tat es mir ungaublich weh in so sauer zu sehen, mit dem Wissen das er wegen mir so sauer war. ich konnte seine Ablehnung gegenüber Johannes wirklich nachvollziehen, aber das gab ihm noch lange nicht das Recht mich so anzufahren.

Johannes nahm mich in den Arm und strich beruhigend über meinen Rücken. Er hob mich einfach im Brautstyle hoch und trug mich ins Schlafzimmer.

"Schreib deinen Kindern, um dich etwas zu beruhigen. Plan die Hochzeit. Du hast soviel Geld zur Verfügung wie du nur brauchst das weißt du ja."

Du lässt mich jetzt alleine?!, fragte ich ihn fassungslos.

"Ja, tut mir leid. Aber ich hab auch meine Verpflichtung und es ist nicht nur deine Hochzeit auch ich muss Gäste einladen!"

Mit diesen Worten verschwand er.

Ich glaub ich spinne! Dieser Arsch lässt mich Ernsthaft weinend hier alleine sitzen?! Wütend lief ich auf den Balkon. Von dort sah ich wie Johannes in ein Auto stieg und weg fuhr. Das will ich sehen was so wichtig ist, das er mich weinend hier sitzen lässt!

Schnell lief ich runter und schnappte mir meine Handtasche.

Ich bin jetzt nicht zu Hause. Ich verfolge Johannes, also pass auf meinen Sohn auf, sagte ich schnell in Daniels Kopf während ich Johannes Geruchspur mir vampirischer Geschwindigkeit verfolgte.

Er fuhr in die Stadt. Nachdem er geparkt hatte, lief er zielstrebig auf ein Café zu. Er setzte sich an einen freien Tisch an der Fensterfront nach draußen. Ich glieb draußen und beobachtete ihn aus sicherer Entfernung. Da kam mir eine nur all zu bekannte Barbiepuppe angestöckelt. Johannes stand sofort auf als er sie sah. Grinsend gab sie ihm einen Kuss auf die Wange, auch wenn ich das eher Mundwinkel als Wange nennen würde. Zusammen setzten sie sich wieder hin. Melina streckte den Arm aus und streichelte mit dem Fingernagel über seinen Unterarm. Grinsend legte Johannes seine Hand auf ihre. Sie redeten miteinander, aber ich konnte kein Wort verstehen. Aber ich sah die Gesten. Ich musste dabei zusehen wie Melina über Johanns Wange strich und er es mit einem Lächeln hinnahm. Er hatte mich - seine weinende Verlobte - alleine zu Hause sitzen lassen, um sich mit dieser Schlampe zu treffen. Das wird er noch bereuen!

Emil, es tut mir leid das ich dich wegen diesem Arsch verletzt habe, flüsterte ich in Emils Kopf. Ich rannte schon wieder zurück nach Hause. Nein, das war nicht mein Zuhause, das war Johannes Haus.

Als ich angekommen war, lief ich sofort hoch ins Schlafzimmer. Ich warf alles was ich ausgepackt hatte wieder in den Koffer. Mehr als ein paar Kleidungsstücke und ein paar Duschutensilien hatte ich nicht hier. Ich hört wie die Eingangstür eingetreten wurde. Unten war ein riesen Tumult zu hören. Langsam lief ich die Treppe runter und blieb unten auf der vorletzten Stufe stehen. Emil, wurde von ein paar Wachleuten festgehalten.

Lasst meinen Sohn los oder ihr bereut es!, zischte ich in ihren Köpfen.

Sofort zuckten alle von Emil weg. Ich lief wieder hoch.

"Mama? Was ist passiert? Was hat er dir angetan?", fragte Emil verzweifelt und lief mir hinterher. Die Tränen strömten schon fast bachartig übe meine Wangen.

Wenn unser Idiot von Clansführer sie schon wieder verloren hat, geh ich!; Wieso kann er es nicht einfach lassen?! Wieso muss er immer wieder irgendeine Scheiße bauen?! Wäre ich Anna würde ich ihn auch verlassen!; Wenn sie geht, geh ich auch!; Er wird wieder dieses egoistische Monster, wenn sie geht! Sie darf nicht gehen!; Dieses Mal wird sie nicht wieder kommen, wenn er sie wieder gehen lässt!

Das waren noch nicht mal die Hälfte von den Gedanken, die von unten hervor drangen. Die Meisten der Vampire wollten ihn verlassen, wenn ich ging. Sie wollten sich zum Teil sogar meinem Clan anschließen.

Ich erzählte Emil was ich gesehen habe. Er knurrte immer lauter und fauchte sogar ein paar Mal. Weinend und schluchzend brach ich in seinen Armen zusammen. Ich hörte wie unten wieder laute Stimmen zu hören waren. Eine davon gehörte definitiv Johannes. Einpaar seiner Männer schrieen ihn an.

Immer noch weinend ging ich zusammen mit Emil runter. Beschützend hatte er den Arm um mich gelegt. Und sprach in allen Köpfen als ich unten war.

"Du bist vielleicht unser Clansführer, aber ein schrecklicher Verlobter und Ehemann. Ich weiß nicht was du gemacht hast, aber sie weint und hat alle ihre Sachen gepackt!", schrie einer seiner Wachleute ihn an.

Lasst es sein.

Sofort verstummten alle und sahen mich an.

"Mama, bitte du musst das nicht tun", flüsterte Emil, "Du musst nicht mit ihm reden."

Johannes, du bist die schrecklichste und hinterhältigste Person, die mir je untergekommen ist. Ich werde dich verlassen und auch diesen Clan. Ich habe einen eigenen Clan und jeder der mir folgen will ist herzlich willkommen.

Ich ging auf Johannes zu, dabei zog ich den Verlobungsring vom Finger. Ich nahm seine Hand und legte den Ring hinein.

Den solltest du nicht mir sondern Melina geben. Ich habe diesen Ring nicht verdient. Du liebst nicht mich, jedenfalls nicht wenn du dich hinter meinem Rücken mit ihr treffen musst.

Ich drehte mich um und verließ mit Emil das Haus.

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Tut mir leid, aber ich bin momentan im Urlaub also kann ich nicht mehr jeden Tag ein neues Kapitel hochladen.

Eure face-to-face

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