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Kapitel 23

Sein Lächeln verschwand mit jeder Zeile, die er laß.

"Was hat diese Schlampe dir gesagt!", brüllte er.

Ich schüttelte einfach nur den Kopf und wollte gehen. Noch bevor ich wieder nach oben verschwinden konnte, hielt Johannes mich am Handgelenk fest und zog mich zrück an seine Brust. Trozig schaute ich auf seine Brust.

"Ich habe dich etwas gefragt!", knurrte er, "Was hat sie gesagt, das du dich so von mir abwendest."

Nur die Wahrheit.

"Dann sag mir was die Wahrheit ist? Das ich sie lieben würde? Das man mich bloß gezwungen hat dich zu heiraten? Ich hab dir gesagt das ich nicht gezwungen werden musste, nach dem ich dich das erste Mal gesehen hatte! Und ich liebe sie nicht!"

Das glaube ich dir sogar. Aber ich weiß auch das du mit ihr geschlafen hast. Das du sie geküsst hast. Das sie dich sogar fast so weit hatte das du sie heiratest. Ich bin deine Lügen satt. Ja, vielleicht war es vor unserer Zeit, aber ich ermögliche dir hier mit. Frei zu sein. Du kannst zu Barbie gehen und weiter machen wie vorher. Wie Lothar auf unserer Hochzeit so treffend gesagt hat. Wir waren nicht aus Libe dort sondern damit unsere Väter sich Zusammenschließen können. Und jetzt lass mich los.

"Ich werde dich nicht loslassen. Du bist meine Frau und ja unsere Hochzeit war nicht aus Liebe und ja ich habe mit ihr geschlafen. Ich erkläre dir sogar wieso. Wenn dich jemand liebt hinter geht er dich nicht. Sie ist mir bis in den Tod loyal ergeben-"

Das erklärt wieso du mir die große Liebe vorgespielt hast, damit ich dich bloß nicht hintergehe. Du bist ein Idiot, seinen Ehemann hintergeht man nicht!

"Verdammt das galt für sie! Nicht für dich! Dich liebe ich wirklich. Du kannst sie gerne fragen. Ich habe ihr nicht einmal gesagt, ich würde sie lieben und heiraten, wollte ich sie schon gar nicht!", brüllte Johannes mich an.

Ich bin nur stumm nicht taub. Also hör auf so zu brüllen!, keifte ich zurück.

"Hör mir doch mal zu. ICH LIEBE DICH!!!", brüllte er weiter.

Wieso machst du es uns nicht beiden einfach. Du hast deinen Spaß mit Melina und mich lässt du in Ruhe.

"Ist es das was du willst?"

Was ich will, tut nichts zur Sache.

"Doch verdammt. Du bist die erste Frau seit Jahrhunderten mit der ich wirklich glücklich bin, die ich niemals verlieren will. Ich will nicht nur eine Fakeehe führen. Ich will das du wirklich meine Frau bist. Mit der ich all meine Gedanken teilen kann. Die neben mir sitzt, egal zu welchem Anlass. Mit der ich abends zusammen ins Bett gehe. Du sollst für den Rest meines Leben das sein was ich abends als letztes und morgens als erstes sehe!"

Stumm schaute ich ihn an. Ich wollte die Barriere schon runter lassen und ihn wieder in meinen Kopf lassen. Aber ertönte wieder dieses Klackern. Und schon kam Barbie um die Ecke gestöckelt. Hochmütig und verächtlich grinste sie mich an. Ich versteinerte mich in Johannes Griff.

"Na Schnuckel!", kicherte sie und ignorierte mich, "Sag bescheid, wenn du mit der Schlampe fertig bist, warte ich oben auf dich."

Ich schüttelte nur den Kopf und riss mich von Johannes los. Dieser reagierte noch nicht mal sondern schaute Melina nur geschockt an. Offensichtlicher ging es doch gar nicht. Und der wollte in mich verliebt sein?! Niemals! Ich weiß nicht ob aus Wut oder aus Enttäuschung, es war auch egal was überwog, ich lief aus dem Zimmer und aus der Haustür raus. Am Eingang schnappt ich mir noch den Autoschlüssel und fuhr dann davon.

Ich war durch mehrere Dörfer gefahren. Endlich war ich in der nächsten Stadt angekommen. Ich lief durch kleine verwinkelte Gassen. Irgendwann landete ich am Meer. Ich saß einfach am Strand und schaute den Wellen zu wie sie am den Strand ankamen und sich wieder zurück zogen. Ein Typ hatte sich neben mich gesetzt. Ich hörte keinen Herzschlag, also musste er auch ein Vampir sein. Ich beachtete ihn allerdings nicht.

"Hey Süße! Du bist neu hier oder?", sprach mich der Typ an. Ich drehte mich zu ihm. Er sah nicht schlecht aus, aber Johannes sah besser aus.

Ich nickte.

"Ich bin Finlay und du?"

Ich zeigte auf meinen Hals und versucte ihm zu signalisieren, dass ich nicht sprechen konnte.

"Du bist stumm?!", fragte Finlay geschockt.

Wieder nickte ich. Dann viel mir etwas ein. Ich zog einen Block und Stift aus meiner Tasche. Schnell schrieb ich meine Antwort.

Ich bin Anna Maria. Freut mich dich kennen zu lernen.

"Freut mich auch", freundlich lächelte er mich an, "Wieso bist du hergezogen?"

Habe geheiratet und mein Mann wohnt hier.

"Oh schade. Ich hatte eigentlich die Hoffnung mit dir noch auszugehen oder so. Das kann ich dann wohl vergessen."

Ich würde sehr gerne mit dir ausgehen. Mein Mann schläft gerade wahrscheinlich mit seiner Haushälterin. Es war sowas wie eine Zwangshochzeit.

"Dann gehen wir jetzt schön essen."

Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Er verfrachtete mich in ein kleines Resterant in einer der verwinkelten Nebengassen. Er bestellte für uns etwas zu trinken. Mehr konnten wir ja nicht zu uns nehmen ohne es wieder auszukotzen. Wir redeten ohne Punkt und Komma, na ja er redete und ich schrieb.

"Soll ich dich noch nach hause bringen?"

Nein das wäre wahrscheinlich keine gute Idee. Er darf zwar schlafen mit wem er will, aber wenn ich auch nur mit dir da auftauchen würde, wären wir beide tot.

"Dann sollte er wohl das was ich jetzt tue nie erfahren."

Vorsichtig nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände und beugte sich vor. Ganz sanft strichen seine Lippen über meine. Der Kuss war schön, aber ich fühlte mich bei ihm nicht wie bei Johannes.

"Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Du hast meine Nummer schreib mir."

Er drückte mir noch einen Kuss auf die Wange, dann war er verschwunden.

Leise schlich ich mich ins Haus. Aber sobald ich die Haustür geschlossen hatte, ging das Licht an. Emotionslos stapfte Johannes auf mich zu.

"Ich habe Melina für ihre Wort bestraft und sie danach gefeuert. Morgen kommen alle Vampire, die ich verwandelt habe, um dich kennen zu lernen", er kam immer näher. Plötzlich schnupperte er.

"Wo warst du?", knurrte er.

In der nächsten Stadt.

"Du riechst nach Alkohol und ich rieche eine anderen Person an dir!"

Er kam noch näher.

"An deinen Lippen! Wer hat dich geküsst?! Wer?!!!", brüllte er.

Ich werde dir keine Antwort auf diese Frage geben.

Wütend schubste er mich gegen dir Tür.

"Ich sage dir, das ich dich liebe, ich bin mit dir verheiratet und du küsst einen anderen!", brüllte er.

Eigentlich hat er mich geküsst.

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