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5. Türchen

Heute bekommt ihr einen OS von mir, weil es ein paar Probleme gab.
Manche von euch werden ihn schon kennen, aber den anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen!
P.S. Der OS ist etwas kürzer und auch schon zwei Jahre alt. Wie gesagt, es gab ein paar Probleme ^^

What happened to perfect? - Ein OS zum gleichnamigen Lied

Pov Rewi

Ich und mein Freund gingen schweigend nebeneinander nach hause. Wir waren auf einem Meeting für das neue #Rewilz Merch. Felix hatte die ganze Zeit nicht gelächelt, er war einfach so abwesend. Wir waren jetzt seit fünf Jahren zusammen und es war immer so perfekt. Wie wir zusammen gezogen sind, uns geoutet haben, wie wir jeden Abend aneinander gekuschelt eingeschlafen sind, uns immer etwas zu erzählen hatten; es war so perfekt, doch jetzt? Wir  redeten nicht, es kam mir vor, als würde ich ihn nicht kennen. Früher hatte ich ihn noch zum lachen gebracht, jeder Witz war besser, als der vorherige, aber jetzt lächelte er allerhöchstens schwach und aufgesetzt. Ich vermisste den alten Felix, er war einfach im laufe der Zeit vershcwunden.

Als wir im Bett lagen und er sich nicht an mich kuschelte sondern nur sein Augen schloss, verletzte es mich so sehr, dass eine Träne aus meinem Auge rollte und ich leise anfing zu schluchzten. Ich versteckte mein Gesicht in meinen Händen. Ich spürte, wie Felix mixh in den Arm nahm, und versuchte mich zu trösten. "Was ist los Rewi?" Ich sah ihn an und flüsterte: "Was ist mit dem Perfekt passiert?" Er schluckte und nahm mich einfach in den Arm. Es tröstete mich ein wenig, aber es beunruhigte mich, dass er nicht antwortete.

In dieser Nacht konnte ich keine Sekunde schlafen. Mitten in der Nacht stand Felix leise auf und ging ins Badezimmer, ich konnte ihn leise weinen hören. Ich wollte nicht, dass er weint, deswegen stand ich auf und ging auch ins Bad. Er saß auf dem Boden und weinte einfach. Ich ließ mich neben ihn sinken, legte meinen Arm um ihn und drückte ihn an mich. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Was ist los Felix?",wollte ich diesmal von ihm wissen. Er schüttelte nur seinen Kopf. Es verletzte mich, dass er mir anscheinend nicht vertraute. Es verletzte mich sehr und nun liefen auch mir Tränen aus den Augen. Er bemerkte es nicht. Irgendwann stand ich auf und nahm den schlafenden Felix hoch und trug ihn ins Bett.

Am nächsten morgen lag Felix nicht neben mir, allerdings hörte ich Geräusche aus der Küche. Ich ging dort hin und sah Feli, wie er am Herd stand und Rührei machte. Er sah verdammt süß aus, mit seinen verwuschelten Haaren und dem viel zu großen Pulli, den er trug. Ich umarmte ihn von hinten und sagte: "Guten Morgen, Schatz." Doch er löste nur meine Arme und nuschelte ein halbherziges: "Morgen". Sein Verhalten tat so weh, doch ich nahm es einfach hin und setzte mich an den Küchentisch. Während dem Essen redeten wir wieder kein Wort.

Nach dem Frühstück stand ich auf, räumte mein Geschirr ind die Spülmaschine  und ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Kurz bevor ich aus der Tür verschwand, rief ich: "Bin weg, ich denke ich komme heute Abend wieder." Er antwortete nicht. Sobald ich aus der Tür hinaus war liefen die Tränen über meine Wangen, warum war er so?

Ich kam gegen 19 Uhr wieder zu unserer Wohnung. Ich hatte mich dazu entschlossen mit ihm zu reden, doch zu meiner Verwunderung war Felix nicht in der Wohnung. Ich dachte mir nichts dabei, doch als ich in die Küche ging, um mir Essen zu nehmen entdeckte ich einen Zettel auf dem Tisch.

"Ich kann das nicht mehr, Rewi. Ich bin ausgezogen.

-Felix"

 

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