Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Zwei Im Grünen

Schon mehrere Minuten war nur die Stille des Waldes zu vernehmen. Weder der Blonde noch das Mädchen sagten etwas. Nur leise konnte man den Drahtesel hin und wieder Quietschen oder das Fahrrad wegen dem Platten protestieren hören. „Der Wald ist wunderschön.", flüsterte Skander schließlich seine Antwort in die Stille hinein und das Mädchen war überrascht überhaupt noch eine Antwort von ihm zu erhalten. „Das ist er.", bestätigte sie ebenso leise. Es war als wollten die beide die Ruhe des Waldes nicht stören und keinen von ihnen störte die veränderte vertrauliche Atmosphäre, die sie umgab.

Schließlicht lichtete sich der Wald und Wiesen und Felder wurden sichtbar. „Hast du die Bank eigentlich gefunden? Die ist ein wenig versteckt.", fragte Frieda in das Vogelgezwitscher hinein und schaute interessiert zu dem Jungen. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe tatsächlich keine gefunden...", antwortete er und sie macht ein leicht betretendes Gesicht. „Ich zeig dir demnächst, wo sie ist. Dann kannst du dich immer dort zurückziehen! Das mache ich auch, wenn ich meine Ruhe will. Auf dem Weg läuft so gut wie keiner und die Bank ist wie du gemerkt hast etwas versteckt." Ihr Angebot nahm der Junge gerne an. „Ich gehe im Übrigen auf die Schule in der Anderen Richtung, weißt du, die hinterm Berg.", gab sie preis und überrascht schaute er sie an. „Du gehst auf das Internat?" Langsam nickte sie. „Ich bin in den Ferien aber immer bei meinen Großeltern."

„Ich hätte gerne welche zu denen ich könnte.", murmelte er und schwelgte einen Moment in Erinnerungen, sein Blick schweifte in die Ferne und seine Mimik verriet das seine Laune wieder tiefer sank. „Lass uns Mittagessen!", meinte sie und riss ihn aus den Gedanken, die er hegte. „Ich habe immer viel zu viel essen dabei und ich gehe nicht davon aus das du giftig bist, wenn wir uns den Becher teilen." Leicht schüttelte er den Kopf. „Das kann ich doch nicht annehmen!", meinte er, jedoch hatte er nicht mit dem grummelnden Magen gerechnet, welcher verkündete das ihre Idee doch ganz gut war. „Du kannst schon und du musst!", grinste Sie und zeigte in den Himmel.

„Wir haben uns heute Morgen so um neun das erste Mal getroffen und nun ist es bestimmt schon eins oder so.", sagte sie und schaute sich dann um. „Dort können wir gut Picknicken!", rief sie aus und lief ein Stück schneller, sodass der Junge sich beeilen musste ihr folgen zu können. Das Mädchen hatte schon die Decke aus dem Anhänger geholt und ausgebreitet und holte nun auch den Rucksack heraus. „Setzt dich doch.", grinste sie und ließ sich auf die Decke plumpsen. Das sie mitten in einer recht hohen Wiese die Decke hingelegt hatte ignorierte sie dabei und holte aus dem Rucksack zwei belegte Brote hervor. „Ich hoffe du magst Käse? Oder ist dir Salami lieber?", fragte sie und reichte dem Jungen, welcher langsam sich zu ihr setzte eines der Brote. „Hau rein! Ich hab noch mehr!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro