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Zwei Auf Fahrrädern

Das Mädchen fuhr pfeifend den Waldweg entlang. Sie schien glücklich zu sein. Gerade war sie einem älteren Herrn mit seinem Hund begegnet, welchen sie aus der Nachbarschaft kannte und hatte Spaß daran gehabt den Hund mithilfe von Stöckchen auszupowern. Nun aber fuhr sie wieder ihren Weg. Sie pfiff ein Lied welches gelegentlich im Radio lief, jedoch nicht sonderlich bekannt war. An der nächsten Kreuzung jedoch sah sie etwas, das ihr recht bekannt vorkam. Dam blauen, neuen Fahrrad und dem blondhaarigen Junge war sie schon vor ein paar Stunden begegnet, jedoch hatte sie nicht damit gerechnet, das Duo so schnell wieder zu sehen.

Der Junge saß frustriert auf dem Waldboden und fluchte leise vor sich hin. „Kann ich dir helfen?", fragte sie und blieb schließlich neben ihm zum Stehen. Der Junge schaute auf und Überraschung machte sich breit auf seinem Gesicht. „Du schon wieder.", meinte er, bevor er seufzte und auf sein Rad zeigte. „Ich hab nen Platten." „Owe, dafür habe ich nicht wirklich was dabei. Lass mich mal sehen.", erwiderte sie und kniete sich sofort nieder, um die Räder des Fahrrads zu überprüfen. „Sieht schlecht aus, da kann ich dir nicht helfen, aber ich weiß, wo wir etwas für dein Rad finden."

„Du kennst dich damit aus?", fragte er verwundert. „Ja, warum nicht?", erwiderte sie nur und ignorierte ansonsten seine Aussage, sie war ganz in Gedanken. „Drüben, in der Altstadt, da ist ein echt guter Fahrradladen. Der wird dir helfen können.", murmelte sie mehr, als das sie sprach. Sie lehnte sich zurück, bevor sie begann: „Also pass auf. Du musst zur Ziggenerstraße und dann rechts in den Hinterhof rein. Das ist hinter dem Tante-Emma-Laden in der Himbeerallee. Weißt du, wo das ist?" Langsam nickte er, bevor er schnell den Kopf schüttelte. Nie und nimmer wusste er wo sich diese beiden Straßen befanden. „Sagt dir denn die Stadt hier hinterm Berg etwas?", fragte sie schließlich und nun konnte er nicken.

„Die kenne ich. In der ist meine Schule.", erklärte er und schaute sie dann überrascht an als sie wild den Kopf schüttelte. „Nein, ich meine die Stadt zwischen deiner Schule und hier. Die Altstadt.", seufzte sie, bevor sie aufstand und sich streckte. „Ich denke es ist besser ich bringe dich dort hin. Du wirst es nicht so finden können, wenn du die Altstadt nicht kennst." Nun lächelte das Mädchen wieder und reichte ihm die Hand. „Natürlich nur wenn du magst." „Gerne.", antwortete er und ließ sich von ihr hochziehen.

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