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Ein Fahrrad In Gelb

Pfeifend schloss das Mädchen den kleinen Schuppen mit einem kleinen silbernen Schlüssel auf. Der Schuppen war alt und an seinen Seiten krochen schon Schlingpflanzen empor, doch er war gut in Schuss und hielt jedem Wetter stand. Der Garten in dem er stand war ebenso wild bewuchert, jedoch gepflegt. Jede wilde Blume und jedes Unkraut hatten seinen Platz in dem Garten. Hier war ein Kräuterbeet, da sah man die verschiedensten Blumen. Das Mädchen war so um die 17, 18 Jahre alt, lächelte fröhlich vor sich hin und betrat den Schuppen.

Ihre Haare waren dunkel, irgendwas zwischen schwarz und braun, je nachdem wie die Morgensonne darauf schien und es erhellte. Ihre Haare waren kurz, bis auf eine längere Strähne des Ponys reichte keine ihr auch nur bis auf die Höhe des Mundes. Aus dem Schuppen zog sie ein altes Rad. Die gelbe Farbe blätterte schon ab und hier und da erkannte man, dass es mit einem neuen Gelbton versucht worden war zu vertuschen. Es war wahrlich ein Drahtesel, doch sie schien es zu mögen, denn sanft streichelte sie es und lehnte es vorsichtig gegen den Gartenzaun.

Dann holte sie aus dem Schuppen einen Anhänger, welchen sie ans Fahrrad befestigte, bevor sie ihren Korb und den Rucksack in den Anhänger legte. Ihre Finger, welche das Lenkrad griffen, waren hatten eine leichte Hornhaut und unter ihren kurzen Nägeln konnte man leichten Dreck erkennen. Auch sie trug keinen Helm, als sie sich auf ihren Drahtesel schwang. Mit einer Hand führ sie sich durch die Haare, bevor sie leicht seufzte und einen Blick zu dem Helm warf, der am Gartentor hing. Der Helm war kaputt, sie brauchte einen neuen. Die alte Dame winkte ihr verabschiedend zu und zeigte ihr, dass sie sich keine Gedanken um den Schuppen machen musste.

Das Mädchen lächelte breit und fuhr los. Ihre Füße waren in festen auffälligen Turnschuhen und man sah, dass sie zwei Unterschiedliche Socken trug, welche über ihre braune Stoffhose gezogen waren. Ihr braun kariertes Hemd hatte sie in ihre Hose gestopft und ein Gürtel zierte ihre schmale Taille. Ihre Haut war blass und keiner der sie sah würde vermuten, dass sie fast jeden Tag draußen anzutreffen war. Sie fuhr bequem durch die Nachbarschaft und grüßte jeden den sie begegnete.

Ihr sonniges Gemüt steckte die Personen an, denen sie begegnete und sie half hier und da auf ihrem Weg, ohne auch nur zu zögern. Ihr Drahtesel war gut ausgerüstet und für jeden Fall bereit, somit war sie es auch. Sie wusste, wo sie hinwollte, doch Umwege schienen ihr nichts auszumachen. Langsam und ein wenig holpernd bog sie schließlich Richtung Wald ein.

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