𝐄𝐥𝐟
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Unsere Lippen berühreten sich.
Fein wie eine Feder lagen ihre rosa Lippen auf den meinen.
Ihr warmer Athem wehte über meine kalte Haut und hinterließ einen angehnem warmes Gefühl. Zuerst lagen unsere Lippen einfach nur aufeinender so zart das man schon fast denken könnte aie seinen gar nicht da, doch dann langsam, ganz langam behannen wir unsere Lippenen aneinander zu zu begwegen.
Es war ein Spiel.
Nur eben sehr langam und leicht.
Und dennoch, in diesem Kuss steckte so viel Leidenschaft und Liebe das es mir den Athem raubte. Ich konnte in diesem Momment alles abschalten.
Die lauten jubel rufe, das Gebrüll unsere Freunde. Meine schreienden Gedanken. Die kälte, welche keinesfalls unüblichen für einen verschneiten Dezembernachmittage war.
Ja sogar den wunderbaren Duft nach gebrannten Mandeln.
In diesem Moment zählte nur sie.
Und damit meinte ich ihre Lippen auf den meinen.
Das sanfte Spiel. Die Sanften Bewegungen. Das leichte kribbeln welches sich langsam in meinem ganzen Körper ausbreitete. Das explosionsartige Gefühl welches mein Herz zu einer abnormalen Geschwindigkeit brachte. Und die Abertausenden Schmetterlinge welche in meinem BAuch jumbo tanzten. Es war einfach wunderbar.
Lansam, meiner Meinung nach viel zu früh, lösten wir uns. Wobei eigentlich nur unsere Lippen. Unsere Köpfe waren immernoch nur ein paar Millimeter von eineander entfernt. Athemlos starrten wir einander in die Aufen. Sie hatte grüne wunderschöne Augen. Ein paar grau und auch ein paar gelbe Pigmentiereungen befanden sich en denRändern und machten ihre eh schon kompletten Augen zu einem reibnen Kunstwerk.
Eine weiße Schneeflocke landete auf ihren blond-braunen Wimperun und sie gab ein kleines kichern von sich. Süß, das war das erste und einzige was mir dazu einfiel. Ich hatte später zeit zum Nachdenken. Jetzt wollte ich einfach den Moment genießen.
Doch naja nicht mit meinen Freunden. Die hatten nähmlich anscheinend etwas dagegen denn gerade als ich mich vorlehen wollte, diesmal würde ich sie küssen, beckahmen wir eine Portion Schnee ins Gesicht gecklatscht: „Hey, ihr Turteltäubchen. Speilen wir weiter?" Ach ja stimmt da war ja was.
Die Ladung Schnee welche vor ein paar Sekunden in mein Gesicht gecklatscht war, hatte sich seinen Weg meinem Rücken hinunter gebahnt und begann dort zu schmelzen. Und mit der kälte welche sich in meinem Kürper ausbreitete breitete sich die realisation aus.
Es war wie ein harter Schlag der mich schmerzhaft in die Realität zurückholte.
Fünf meiner Besten Freunde und ich waren auf dem Weihnachtsamarkt und da wir alle pleite waren hatten wir uns entschieden dieses Jahr keine Kinderkarussells zu fahren sonder Wahrheit oder Plicht zu Spielen. Ja wir waren sehr Kreativ. Naja und irgendwie hatten meine beste Freundinn und ich genau in dem Moment unter einem Zweig Misteln gestanden, und Tommy war auf die Idee geckommen wir sollten uns Küssen. Und zwar wie so ein richtiges Paar. Verliebt und so.
Das ich bei deiesm Kuss vielleicht ein bischen mehr als nur Freundschaft gefühlt hatte sollte galube ich klar sein.
Verlegen kratzte ich mir am meinem Hinterkopft. Röte schoss mir meine Wangen hinauf und ich wollte am liebsten im Erdboden versinken. Wie hatte es mir passieren können? Wieson verliebte ich mich immer in die falschen Personen?
Also ja mir war es nichts neues das ich auch auf das gleiche Geschlecht stand. Ich war Pansexuell, und das weil ich mcih einfach festlegen wollte. Von wegen ich date nur Jungs.
Und ja meine Beste Freundinn war Bisexuell, also war das ansich kein Problem, aber beeing-Gay Regen Nummer: Dont fell in love with your best friend.
Nun ja und das letzte mal als ich verknallt war, hatte ich mich in einen Hetero Jungen der teilweise Homophob ist verknall.
Und jetzt in meine beste Freundinn? Was war mit meinem Geschmack falsch? Also okay, sie war echt hübsch. Wenn nicht wunderschön. Sie hatte honigblondes, glattes Haar welches ihr bis zur Brust reichte. Ihr Körper hatte Kurven, aber nur da wo es sich die Gesellschaft wünschte, und dazu ein niedliches Gesicht.
Ach ja und um nicht zu Oberflächlich zu sein war ihr Charakter ebenfalls eine zehn von zehn.
"Ey, Dornröschen? Wach auf." Mia sah mich gelangweilt an, sie war nocht so Fan von WoP. Ich nickte immernoch benebelt.
"Uhhh, Julia? Iss eine Hand Schnee." Mein Blick schnellte zu der Person weclche die Aufgabe gestellt hatte.
Meine beste Freundinn.
Warte halt.
Wahre wir noch beste Freunde? Fühlte sie auch etwas? Hatte nur ich dieses dumme flattern im ABuch? Ahh fuck.
Sie linste von der schneefressenden Julia, zu mir.
Kurz trafen sich unsere Augen. Kuzr blickten ihre wunderbaren grünen Augen in meinem langweiligen braunen. Schnell wendete ich mich peinlich Berührt ab. Meinen Wangen erhitzten sich und ich spürte das ich rot wurde.
Fuck!
Hilfesuchend blickte ich zu Tommy. Ja er war es gewesen welcher uns mit Schnee abgeworfen hatte, doch trozdem hielt ich ihn als denjenigen mit dem meisten Taktgefühl hier. Er hatte gewusst das es noch komischer werden würde hätten wir nochmal neuangefangen zu knutschen.
Tom war der einzuge Junge in unserer Gruppe. Also jaer war ein Transjunge. Aber trozdem war er deutlcih mehr Mann als die andered Jungs aus meiner Klasse.
"Ey Leute! Hat wer Bock auf Pzza." Julia und Mia nickten. "Okay dann lass zum Italiener gehen!"
Tom nickte mir zu. "Wir sehen uns da, okay?" Ich nickte und log das ich noch ein Weihnachstgeschenk für meine Schwester kaufen müsse.
Endlich alleine, näherte ich mich ihr wieder.
"Hey, ähh also das..." Ich kahm nicht weiter da lagen ihre Lippen schon wieder auf meinen. Das Gefühl von völliger Geborgenheit umschlung mich. Und die kälte Verschwand.
Im Hintergrunf lief All I Want For Christmas von Mariah Carey.
Unsere Lippe bewegten sich wie in Zeiltlupe und dennoch so synchron. Dieser Moment, er war einfach perfekt.
Um Luft zu holen entfernten wir uns ein paar Millimeter. Ich war gerdade dabei mich ihr wieder zu nähern als sie sich vorbeugte und mir leise etwas ins Ohr flüsterte; "I think i love you!"
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