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Sag mir die Wahrheit

Bernd und Marc waren als siebtes dran. Im Büro herrschte eine unangenehme Stille zwischen ihnen. Ter Stegen wusste nicht so recht,wie er sich verhalten sollte,während Leno immer noch in seinen Gedanken versunken war. Als sie fertig waren,lief Marc sofort nach oben,auf ihr Zimmer. Bernd sagte zuerst André und Toni Bescheid,dass sie an der Reihe waren,bevor er seinem Kollegen hinterher eilte. Im Zimmer angekommen,fand Bernd ihn unschlüssig im Raum stehen. "Marc?" Der Angesprochene zuckte leicht zusammen,drehte sich dann um. Jedoch konnte er seinem Gegenüber nicht ins Gesicht sehen,darum blickte er niedergeschlagen auf den Boden. Langsam ging der Leverkusener auf ihn zu. "Kann ich dich was fragen?" fragte Bernd vorsichtig. Zögerlich nickte Marc. Er wollte nicht wieder davonlaufen. "Manuel hat gemeint,du hast Angst mir deine wahren Gefühle zu zeigen,aber was genau sind das für Gefühle? Sag mir endlich die Wahrheit." Der Gefragte schwieg,biss sich lediglich auf die Unterlippe. Er schaffte es einfach nicht,es über die Lippen zu bringen. Er hasste sich selber dafür. Wieso war er nur so ein Feigling? "Bitte Marc,ich muss es wissen!" versuchte Leno es weiter. Doch es kam immer noch keine Antwort. So leicht würde ein Bernd Leno aber nicht aufgeben. Er legte eine Hand auf Marcs Wange und brachte diesen so dazu,ihn anzuschauen. "Ist das gerade der wahre Marc-Andre? Dieser schüchterne,verlegener Mann? Ich hoffe es,denn so gefällst du mir viel besser. Ich dachte du hasst mich und damit hast du mir weh getan,weißt du? Ich habe die Fehler bei mir gesucht,ich konnte einfach nicht verstehen,womit ich das verdient habe.Auch konnte ich nicht glauben,dass du jemanden einfach so hasst. Dennoch habe ich nie aufgegeben. Aus irgendeinen Grund wollte ich immer mit dir befreundet sein,vom ersten Tag an. Ich wollte Zeit mit dir verbringen,dich richtig kennenlernen,egal wie abweisend du warst. Das alles will ich immer noch. Ich weiß nicht wieso,aber es ist so." Nun hatte Marc Tränen in den Augen. Er schluckte den Kloß in seinem Hals runter,bevor er leise begann zu sprechen:"Ja,dass bin ich,so bin ich wirklich. Es tut mir so unendlich leid,was ich dir angetan habe. Doch gleichzeitig habe ich mich selbst damit verletzt. Denn was ich vom ersten Tag an für dich empfunden habe war kein Hass,sonder genau das Gegenteil. Jedoch war ich der Meinung,du würdest diese Gefühle nie erwidern und so waren diese Gemeinheiten,welche ich dir an den Kopf geworfen habe,wohl mein Abwehrmechanismus. Es tut mir leid. Wirklich. Ich bin ein Idiot und habe alles vermasselt." Mittlerweile liefen Ter Stegen wirklich die Tränen übers Gesicht. "Du bist kein Idiot und hast auch nichts vermasselt,schließlich bin ich noch hier,richtig?" erwiderte Leno,während er vorsichtig mit dem Daumen Marcs Tränen wegwischte. "Was unerklärlich ist." murmelte dieser. Bernd lächelte:"Tja,ich schätze,es gibt nur eine Sache,die einen zu so etwas unerklärlichen bewegt." Fragend sah Ter Stegen ihn an. "Die Liebe." hauchte der Leverkusener,bevor er Marc zärtlich küsste

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