Da war ja was
Bernd und Marc lagen eng aneinander gekuschelt auf dem Bett und strahlten geradezu um die Wette. "Wieso habe ich es uns nur so schwer gemacht?" fragte Ter Stegen seufzend. Aufmunternd lächelte der Leverkusener ihn an:"So ist das halt. Die Liebe macht es einen manchmal nicht leicht,aber wir haben es doch geschafft,das ist es,was zählt." "Da hast du natürlich recht." erwiderte Marc,der nun ebenfalls wieder lächelte. Dann kuschelte er sich so eng wie nur möglich an seinen Freund. Ab jetzt würde er jeden Moment schätzen,den er mit Bernd verbringen würde. Das könnten die schönsten zwei Wochen seit langem werden. Bernd begann Ter Stegen verträumt durch die Haare zu streicheln. Daraufhin schloss Marc einfach die Augen und genoss.
"Ehm Ron?" Erschrocken blieb der Angesprochene stehen und schaute seinen Zimmergenossen an:"Ist was?" "Ist alles in Ordnung?" fragte Manuel etwas besorgt. "Ja,was soll schon sein?" "Keine Ahnung,aber ich finde es nicht so normal,dass du nun seit geschlagenen fünf Minuten im Kreis läuft. ...wird einem da nicht schwindlig?" "Nein,also bis jetzt nicht." erwiderte Ron und fuhr sich mit zittrigen Händen durch die Haare. Natürlich merkte Manuel dies:"Mein Gott,was ist denn los mit dir? Du zitterst ja so,als wärst du auf Entzug." Nun lachte der jüngere kurz auf,was jedoch etwas hysterisch klang:"Entzug...so kann man es auch nennen."
"Verdammt!" Verwirrt sah Thomas Volland an:"Was ist denn jetzt passiert?" "Das hab ich total vergessen." meinte der Gefragte. "Was denn?" erkundigte Thomas sich. "Wir sind dran Thomas!" "Womit denn? Würdest du bitte Klartext reden?" "Wir sind Zimmer Nummer drei,wir sind fürs Abendessen zuständig." erklärte Kevin endlich. "Stimmt,da war ja was." "Wie kannst du nur so ruhig sein? Wir müssen uns beeilen!" "Wie kannst du nur so hektisch sein? Wir haben noch fast ne Stunde Zeit."
Ok,das war's dann mit der Lesenacht,denn es scheinen nicht mehr so viele wach zu sein^^
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro