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] Here We Go Again [

Am nächsten Morgen, der Tag der Jubiläumsfeier, wachte ich mit einem breiten Grinsen auf.
In diesem Moment war ich der glücklichste Mensch auf Erden. Yongguk und ich sind ein Paar und wir hatten gerade einfach die perfekteste Nacht gehabt.

Ich drehte mich zu ihm um und wollte ihn wecken, jedoch war die Bettseite leer.
,,Yongguk?", fragte ich und setzte mich auf. Ich reckte mich ein wenig udn schaute neben dem Bett auf den Boden, doch auch dort lag er nicht. Verwirrt stand ich auf und wollte gerade gehen, als mir ein Post-It auf dem Nachtschrank auffiel.

Ich ging dorthin und klebte es von dem Holz ab.

I love you. -Y

Das war alles was da drauf stand und trotzdem brachte es mich bis über beide Ohren zu grinsen.
Er hatte dann also schon die Wohnung verlassen und war zur Arbeit.
Ich hatte ganz vergessen, dass er heute ganz früh hin musste, aber dafür nicht lange bleiben musste, damit er noch an der Jubiläumsfeier teilnehmen konnte.

Also begab ich mich in die Küche, nachdem ich mir eins von Yongguks Hoodies übergezogen hatte und machte mir eine Portion mit Ramyun Nudeln fertig, die ich dann als Frühstück verputzte.
Gleich darauf putzte ich mir meine Zähne, machte mich etwas frisch und zog mir meine Jogginghose an. Yongguks Hoodie ließ ich an.

Ich druckte meine Rede aus, packte noch meine restlichen Habseligkeiten ein, die ich brauchte und verließ die Wohnung.
Als ich jn meinem Auto saß, zückte ich mein Handy und schaltete Musik an, ehe ich dann Yongguk eine Nachricht schrieb und dann nach Hause fuhr.

Eomma öffnete sofort die Tür, bevor ich überhaupt den Haustürschlüssel nur ansatzweise ins Schloss stecken konnte.
,,Annyeong Eomma.", begrüßte ich sie breit lächelnd und gab ihr einen Kuss auf beide Wangen.
,,Mir ist schon an deiner Art, wie du auf den Hof gefahren bist, aufgefallen, das du ungewohnt gut gelaunt bist. Und das ist schon seit einigen Wochen so. Habe ich was verpasst?", Eomma folgte mir in mein Zimmer, wo ich mich an meinen Kleiderschrank zu schaffen machte.

Ich suchte mir einen Anzug für die Feier raus, die in drei Stunden starten würde.
,,Eomma. Du wirst den Grund noch rechtzeitig erfahren. Hab noch ein wenig Geduld, ja?", mit dem perfekten Anzug und frischer Unterwäsche in der Hand, tätschelte ich Eomma beim vorbeigehen auf die Schulter.
Gleich darauf betrat ich mein Bad und legte meinen Anzug behutsam zur Seite, ehe ich mich komplett entkleidete und ich mich in die Dusche begab.

Die ausgiebige Dusche tat mir sehr gut und als ich dann eine Stunde später, im perfekt sitzenden Anzug, mit perfekt gestyltem Haar vor dem Spiegel stand, freute ich mich nur noch mehr auf die Feier.

Im Erdgeschoss dieses Hauses angekommen, bekam ich beim vorbeigehen an Eommas Schlafzimmer mit, das sie sich auch gerade fertig machte.
,,Eomma soll ich dich mitnehmen, oder wirst du nachher von Yeji und Co. abgeholt?", fragte ich mich, während ich mir meine Schuhe aus meinem Schuhschrank raussuchte.

,,Yeji Holz mich in einer Stunde ab. Wir werden also noch rechtzeitig zum Sektempfang da sein. Versprochen.", antwortete sie gleich und zufrieden zog ich meine Schuhe an.
Daraufhin betrat ich Eommas Zimmer und sie betrachtete mich von oben bis unten.
,,Du siehst wie immer fabelhaft aus."
Ich umarmte sie lächelnd und gab ihr erneut jeweils einen Kuss auf jede Wange.
,,Das habe ich nur dir und Appa zu verdanken."

Augenblicklich wurde ihr Blick etwas trauriger, nachdem ich mich gelöst hatte und das sagte.
,,Ich wünschte er kön-"
,,Eomma.", ich hob ihr Kinn an, sodass sie mir in die Augen sehen konnte.
,,Er IST dabei. Er ist immer bei uns. Er hat uns nie verlassen. Okay?", sie nickte daraufhin und setzte wieder ein ehrliches Lächeln auf.

,,Und jetzt verschwinde mein Sohn. Wir sehen uns ja gleich wieder."
Ich drückte ihr noch ejnen Kuss auf die Wange und verließ dann entgültig das Haus.
Mit meinem Auto fuhr ich durch die Straßen, die schon ein wenig mit Schnee bedeckt waren.
Bei der Mall angekommen, stieg ich aus und übergab die Schlüssel dem Parkservice und betrat das Gebäude.

Die letzten Vorbereitungen gingen glatt und als der Sektempfang startete, waren schon mehr als die Hälfte der Gäste da.
Auch Mike, der Vater von MiRan, die kleine selbst und Shuyang betraten gerade schick gekleidet den Saal.
MiRan, die mich gleich entdeckte, riss sich von der Hand ihres Vaters los und lief auf mich zu.
,,Onkel Chanie~!", rief sie dabei.
Lachend fing ich sie auf und wirbelte sie eine Runde in der Luft, ehe ich sie dann wieder auf den Boden abstellte.

,,Na? Wie geht's meiner hübschen?"
,,Super. Appa sagt, ich sehe aus wie eine Prinzessin.", sagte sie begeistert und drehte sich einmal im Kreis, um ihr Kleid zur Show zu stellen.
,,Das bist du auch. Alle Achtung.", im Augenwinkel sah ich Namhoon und Natascha den Saal betreten und sah hin.
,,Mimi. Möchtest du vielleicht dort drüben zum Kinderland gehen? Dort gibt es für jedes Kind eine Überraschung."

,,Aujaa!", rief sie und zog gleich Shuyang und Mike mit, die gerade bei mir angekommen waren.
Ich begrüßte die beiden lachend beim vorbei gehen und schaute dann zum Eingang des Saals.
Jedoch war von ihm noch keine Spur.

Der Sektempfang ging dem Ende zu und der Saal füllte sich mit den Gästen.
Es waren alle da. Nur er fehlte.

,,Kim PDnim. Wir müssen so langsam starten. Wir überziehen schon zehn Minuten.", wurde ich in Kenntnis gesetzt und nach einem langen zögernden Seufzen nickte ich.
Er reichte mir das Mikro und ich klopfte ein paar Mal leicht drauf, um die Aufmerksamkeit aller zu bekommen, ehe ich auf die Bühne trat.

,,Ich heiße euch herzlich willkommen zum 50-jährigen Jubiläum des City Palace.", rief ich aus und bekam dafür ein riesiges Applaus.
Ich sah durch die Menge und sah die glücklichen Gesichter meiner Angestellten, aber auch die meiner Familie und meiner Freunde.
Yongguk jedoch sah ich nicht.
Der Applaus verstummte und ich hob das Mikro wieder etwas an, um weiter zu reden.

,,Vieles hat sich in diesen 50 Jahren geändert. Aber auch vorallem in diesem Jahr. Dieses Jahr war die Zahl der Bewerbungen, seit den 50 Jahren, am höchsten. Von 3.000 Bewerbungen konnten wir knappe 1.500 neue Mitarbeiter bei uns begrüßen. APPLAUS!", rief ich aus und wartete bis sich der Applaus wieder legte, indem ich erneut durch die Menge schaute.
Jedoch fand ich ihn immer noch nicht.
Entweder hatte er sich super gut versteckt oder er ist tatsächlich noch nicht da.

,,Und trotzdem hatten wir dieses Jahr die meisten Kündigungen seitdem Gründungsjahr auf dem Tisch liegen. Viele gute Mitarbeiter sind gegangen, weil sie erkrankt sind, schwanger wurden oder umgezogen sind.
Aber die heftigste Veränderung für dieses Jahr, liegt tief in unseren Herzen. Alle die ihn kannten und alle, die vielleicht schon seit dem Gründungsjahr ein Teil der Palacefamily sind, hatten dieses Jahr eine schwere Zeit.", ich war tatsächlich fast den Tränen nahe und als ich zu Eomma schaute, sah ich, dass sie schon ihr Taschentuch zückte.

,,Mein Vater. Und der Gründer des City Palace. Ist dieses Jahr an Tuberkulose gestorben. Manchmal zerfrisst es mich immer ich etwas von innen. Und wenn ich dann nach der Arbeit nach Hause komme und sehe wie meine precious Eomma ebenso trauert, zerfrisst es mich noch mehr. Und so geht es sicher auch einigen von euch. Lasst uns diesen Moment nutzen und diesen Tag ihm widmen und jetzt eine Schweigeminute halten."

Sofort senkte ich das Mikrofon und schaute durch die Menge.
Einige blickten starr nach vorne, andere schauten mich an und andere widerrum senken ihre Köpfe.
Immer wieder, während dieser Schweigeminute, huschte mein Blick zum Eingang des Saals, jedoch tauchte er immernoch nicht auf.

Nach der Schweigeminute konnte ich den Rest meiner Rede nicht halten.
Ich verschob sie auf etwas später und lud die Gäste erst zum Mittagessen ein.
Noch im Trauermodus nahmen die Gäste nach und nach Platz und auch ich ging langsam zu dem Tisch, an dem meine Familie saß.
Immer wieder einen Blick zum Eingang werfend, fing ich an zu essen.

Yeji neben mir stieß mich an.
,,Er wird schon noch kommen. Ich weiß, dass du in den letzten Wochen viel Zeit mit ihm verbracht hast. Dieser Tag ist ihm ebenfalls wichtig, weil er dir wichtig ist und du bist ihm wichtig. Er wird es nicht verpassen. Okay?", sprach sie leise und ich sah sie verwundert an.
,,Ha. Ich habe recht.", sagte sie dann jubelnd und ein wenig lauter, ehe sie sich wieder dem Essen widmete.
,,Und? Seit ihr endlich ein Paar?", fragte sie und endlich konnte ich mich wieder fassen.

,,Das wirst du noch früh genug erfahren, Schwesterchen.", sagte ich grinsend und widmete mich ebenfalls wieder meinem Essen.
,,Ey. Ich bin immernoch deine ältere Schwester. Aber das beweist mir, dass ich mal wieder recht hatte. Glückwunsch Brüderchen. Das Warten hat sich gelohnt.
Und das wird es heute auch.", sie zwinkerte mir zu und mit deutlich besserer Laune, die ebenso im ganzen Saal anzumerken war, aß ich weiter.

Nach drei Stunden laufender Feier, haben schon einige Bands performt und meine Tanzgruppen auch ihre part absolviert.
Und von ihm war immer noch keine Spur.
Und trotzdem musste ich bald den zweiten Teil meiner Rede halten.
Die Gäste erwarteten sie.
Also beschaffte ich mir das Mikro erneut und trat erneut auf die Bühne.
Sofort verstummen alle Gespräche und die Aufmerksamkeit galt wieder ganz mir.

,,Bei jedem von uns, gab es sicher große Veränderungen in den letzten Jahren. Viele haben geheiratet.", ich schaute zu Yeji und Ringo, die mich anstrahlten. ,,Und einige haben ihr erstes Kind bekommen. Sei es geboren oder adoptiert.", diesmal ging mein Blick zu Euijin und seiner Frau Wheein mit der kleinen Eunah und zu Namhoon, die den kleinen Johnny auf den Arm halten.
,,Viele Familienstrukturen haben sich geändert. Der eine und der andere hat ein Familienmitglied gefunden,...", ich sah zu Shuyang und schaute durch die Menge. Doch auch jetzt war er immernoch nicht aufgetaucht.
,,...und andere ihren Partner fürs Leben. Doch wie sieht es eigentlich bei mir aus? Auch bei mir hat sich in den letzten Jahren vieles geändert. Aber es ist auch vieles geblieben. Und zwar meine Liebe.", ein erneuter enttäuschter Blick durch die Menge.
,,Viele von euch haben schon herumspekuliert, warum ich denn schon Mitte dreißig bin und immernoch keine eigene Familie gegründet habe.
Natürlich möchte ich eines Tages eine eigene Familie haben. Jeden Morgen aufwachen und kleine Babytapser über meinen Fußboden laufen sehen. Jedoch ist das nicht bei jedem so einfach. Und wenn eine Vorliebe für die andere Seite hat, sowieso nicht.", gemurmel entsteht, als ich eine kurze Pause einlegte. Einige schnappen sogar nach Luft und jetzt erst recht startete das Blitzlicht der Kameras von der Presse, die unter den Gästen verteilt standen.
,,Und trotzdem werde ich irgendwann einen Nachfolger haben, der nach mir den City Palace übernimmt."

Nachdem ich noch ein letztes Mal durch die Gäste schaute und wieder enttäuscht feststellen musste, dass er nicht erschienen ist, wünschte ich den Gästen noch eine angenehme Feier und verließ die Bühne.

Ich hätte nie gedacht, dass er das gleiche erneut abziehen würde.

E N D E

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Und hiermit ist der zweite Teil meiner Yongchanff zu Ende.
Ich bedanke mich bei jedem, der mich auf dem Weg unterstützt hat und mich auch auf meine Fehler hingewiesen hat.

Vor allem möchte ich ein großes Dank an zwei meiner Lieblingsmenschen aussprechen, die mich mit deren Kommentaren immer wieder aufgeheitert haben und meine Motivation, die manchmal am Ende war, wieder aufgepeppt haben.
Dudshot und finally_out_of_hell
Ich liebe euch. ❤️

Und zum Schluss habe ich noch einen kleinen Cliffhanger für euch. 😉❤️

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Himchan:

Gerade als es wieder anfing zwischen uns gut zu laufen, verschwand Yongguk noch bevor ich aufwachte und hinterließ nur ein Post-it auf dem Nachtschrank.
Und als wäre das nicht genug. Tauchte er auf der Party nicht auf.
Genau wie vor sechs Jahren, als ALLE, außer er, zum Marktplatz kamen.
Und am Ende stellte sich heraus, dass er nach Spanien geflogen ist. Oder geflohen. So sicher war ich mir nicht.
Hat er es sich doch anders überlegt und ist nach Spanien zurück geflog(/h)en?

Und heute kamen ALLE, außer er, zur Jubiläumsfeier. Ich hatte mich for der ganzen Welt geoutet und eigentlich war unser Plan auch gewesen unsere Beziehung öffentlich zu machen. Jedoch weil er nicht aufgetaucht ist, habe ich den letzten Part der Rede weggelassen.

Ich war wütend.
Wütend auf ihn, das er erneut nicht aufgetaucht ist, aber auch wütend auf mich. Weil ich erneut darauf reingefallen bin.

Noch während die Party im vollen Gange war, suchte ich meine Sachen zusammen und begab mich ins Parkgeschoss unter dem Gebäude.
Bei meinem Auto angekommen, klingelte mein Handy.
Ich schaute drauf und sah das Yongguk anrief.
,,Pffh. Der hat wohl gerade in den Nachrichten gesehen, wie ich mich geoutet habe.", ich pfefferte das klingelnde Handy auf den Beifahrersitz und ignorierte die weiteren zwei Anrufe, während der Fahrt nach Hause.

Dort angekommen, ging ich in den Keller und holte mir meinen Lieblingswein nach oben, den ich dann auch gleich öffnete und ein Glas fast bis zum Rand füllte.
Jedoch kam ich nicht dazu, den ersten schluck zu trinken, da er es wieder wagte mich anzurufen.

Genervt aufstöhnend ging ich dann aber doch dran, damit es endlich aufhört zu klingeln.
,,Du hast besser eine glaubwürdige Ausrede, warum du nicht gekommen bist und ich mich fast zum Affen gemacht habe.", sagte ich gleich.

Das Glas Wein, sowie mein Handy, fielen auf den Boden.
Klirren von Scherben waren zu hören, aber ob es jetzt das Glas, mein Handy oder beides war, war mir in diesem Moment gleich.

,,Ich bin im Krankenhaus."

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Ganz zum Schluss stelle ich euch den dritten Teil mit Cover und Klappentext vor.

Freut euch. 😉😘

He never wanted to marry. 

Before he met you. 

Before he started liking you. 

Before he started loving you. 

Before he became your boyfriend.

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