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] Athens [

Am nächsten Tag nach dem Meeting wurden wir von dem Chef der Firma noch für das Mittagessen eingeladen.
Er brachte uns in ein Griechisches Restaurant mit und stellte uns auch seine Tochter vor.

,,Giselle is in your age.  And maybe it helps our two companies if you marry her, doesn't it?" fragte er und lächelte uns beiden an. Ich schaute mir Giselle nochmal an und dann zu Jongup.
,,Hey, das wäre doch was für dich, oder?" fragte ich ihn auf Koreanisch und grinste ihn schelmisch an. Er warf mir mir jedoch einen "I kill you"-Blick zu und flüsterte: ,,Neo michyeoss ni?" (Bist du verrückt?)

Der Mann hatte uns aber wohl etwas verstanden und widersprach.
,,No. I mean you, Mr Kim. You are the CEO of your companie and I promise you that Giselle would help you whereever she can." sagte er und nickte mir versprechend zu.
Auch Giselle suchte meine Aufmerksamkeit, indem sie versuchte mit mir zu flirten.
Ich fing leise an zu lachen und schüttelte den Kopf.

,,I'm sorry to disappoint you. But I'm - already taken." sagte ich und lächelte die beiden an. Sofort verschwand das Lächeln in deren Gesichtern und Giselle schien sehr enttäuscht zu sein.
,,I'm sorry. I have to go." sagte sie sofort und verschwand.
,,How should I understand this? Your not in a marriage." sagte der Mann und ich nickte zustimmend.
,,We haven't married yet." sagte ich nur und lächelte weiter.

Der CEO lächelte verschmitzt und holte aus seinem Anzug einen Umschlag, den er mir über den Tisch schob. ,,Something can surely be done there. Right?"
Ich wusste sofort was in dem Umschlag ist. Ich kannte solche Menschen und sie waren nicht gut für das Geschäft.
Ich tat so, als hätte ich das nicht mitbekommen und sah auf mein Essen runter.
,,The Greek food tastes really excellent." prahlte ich und nahm was in den Mund, damit ich nicht reden musste.

,,Come on. My daughter needs a real man as her husband. And you are the best choice to marry her." drängte der Typ und in mir fing es schon fast an zu kochen.
Ich kaute schnell alles und schluckte runter, ehe ich ihn ansah.
,,Take care.  I am already taken and no money in the world will make me leave my partner and marry a woman I don't know or love." ich sah ihn ernst an und auch der Mann sah mich nun bedrohlich an, zog aber den Umschlag wieder zurück.

Jongup beobachtete das Spektakel nur.
,,How do you talk to me? I have signed your contract, but I can withdraw it at any time if you don't play by my rules." sagte er und sah mich bedrohlich an.
,,Hyung." kam von Jongup, der wohl versucht mich zur Vernunft zu bringen.

,,Okay. Than do what you want. But I would never play by your dirty rules. Good bye." sagte ich und stand sofort auf, nachdem ich etwas Geld auf dem Tisch gelegt hatte.
Das er für mich jetzt auch noch bezahlt, würde mein Stolz kränken. Ich lasse mich nicht von Betrügern einladen.

Jongup lief mir hinterher, als ich das Restaurant verließ.
,,Himchan! Das kannst du doch nicht machen! Wir brauchen jeden einzelnen Mitarbeiter dafür." sagte er.
Als wir draußen waren, hielt er gleich die Tür des Autos auf, welches unser Fahrer gebucht hatte.
Ich bin eigentlich eher derjenige der selber fährt, aber im Ausland ist es einfacher jemanden fahren zu lassen. Und er war schon jahrelang der Fahrer meiner Eltern.

,,Ach und was soll ich deiner Meinung nach tun? Diese fremde notgeile Frau heiraten, die ich weder kenne noch liebe?" fragte ich ihn aufgebracht und eaufte mir die Haare.
Plötzlich wurde er ruhig und sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.
,,Was?"
,,Ich wusste nicht, dass du vergeben bist."

Lachend schüttelte ich den Kopf.
,,Sag nicht, du hast es wirklich geglaubt, dass ich vergeben bin. Ich habe es diesem Betrüger nur gesagt, damit ich nicht sagen muss, dass ich vom anderen Ufer komme. Ich dachte ich könnte den Vorschlag so einfach ablehnen, wenn ich das sage. Wenn ich nämlich gesagt hätte, dass ich schwul bin, hätte er sicher den Vertrag sofort zurück gezogen. Aber wenn er so reagiert und versucht mich mit Geld zu bestechen, welches ich schon genug habe, dann ist er ein Betrüger hohen Grades und mit solchen Leuten möchte ich nicht zusammen arbeiten. Egal ob er jetzt erfährt das ich schwul bin oder ich einfach nur Lüge, ich wäre vergeben. Er wird so oder so, den Vertrag zurück ziehen. Dafür kann ich die Anfrage von der Schweiz eventuell annehmen. Aber das kläre ich, wenn ich wieder Zuhause bin." erklärte ich ihm und er nickte.

Jongup schaut aus dem Fenster, aber ich konnte sehen, wie er erleichtert lächelte.
Aber weswegen? Weil ich nicht mit Betrüger zusammenarbeiten möchte und noch einen anderen Weg dafür habe oder wegen was anderem? Es blieb mir ein Rätsel, welches ich aber nicht für notwendig sah, es zu lösen.

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