Kapitel 26
Elizas Sicht:
Seufzend drehte ich mich um und nickte. "Wo warst du",fragte George nachdrücklich. Er würde nicht Ruhe geben bevor ich es ihm nicht gesagt hab. "Bei den Malfoys",sagte ich und wich seinem Blick aus. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. "Wieso?",fragte er Zähne knirschend. "Unsere Eltern wollen uns beschützen. Wir mussten einen Plan machen falls er uns angreifen und uns zu seinen Anhängern machen will. Auch wenn uns der Plan nicht gefällt",erklärte ich.
Er sah mich an und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. "Was für ein Plan Eliza?",fragte George erneut nach. Er nannte mich nie Eliza,deshalb erschreckte es mich auch so. "Wenn es zu einem Notfall kommt soll ich Draco heiraten",gab ich kleinlaut zu und Georgie wurde total blass. "Und ich bin dir egal?",schrie er los und ich schüttelte den Kopf. "Du bist eine Schlampe! Wie lange geht das mit dir und Draco schon?",schrie er weiter. "Da läuft nichts wir haben als Kinder zusammen gespielt und das war's! Bist du komplett zurückgeblieben? Es gab für mich nie einen Anderen als dich George!",rief ich verzweifelt und Tränen kamen meine Wangen hinunter. "Ja und das ist jetzt vorbei",zischte er und sah mich doch traurig an. Wieso wollte er das nicht verstehen? Ich liebe ihn doch. "Was ist bloß aus uns geworden George?",fragte ich weinend. "Ich weiß es nicht Eliza",meinte er bedrückt und ich schluchzte auf. "Ich liebe dich doch! Ich vermisse meinen Georgie",weinte ich und er nahm mich In den Arm. "Ich liebe dich auch Lizzie. Es tut mir unendlich leid was ich zu dir gesagt habe. Gib uns eine 2. Chance!",bat er mich und ich nickte einfach nur. Ich war nicht fähig zu sprechen. Er lächelte mich schwach an und küsste mich. Danach gingen wir nach unten zu den Anderen. "Werd ich jetzt Onkel?",fragte Fred lachend und wackelte mit den Augenbrauen. George legte seine Arme um mich und lachte ebenfalls. "Nein du Idiot!",lachte ich gespielt beleidigt. "Obwohl ich mir schon irgendwann ein Kind mit ihr vorstellen könnte",gab George zu und ich küsste ihn erneut. Es war alles perfekt. Doch nichts hält ewig.
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