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Kapitel 12

Elizas Sicht:

Charlie und ich unterhielten uns wie so oft und hatten Spaß. Er war ein angenehmer Gesprächspartner und half mir mit meinen Liebesproblemen bei George. "Charlie würdest du bitte mitkommen ich brauche eben deine Hilfe. Eliza Liebes würdest du bitte eben nach oben zu den Anderen gehen und schauen was sie machen? Sie sind alle in Ginnys Zimmer",wies uns Molly freundlich an und wir nickten.
Schnell ging ich die Treppe hoch.
Ich hörte flüsternde Stimmen aus dem Zimmer. "Aber das muss geheim bleiben",hörte ich Hermine sagen. Verwirrt öffnete ich die Tür und sofort war es leise. Alle sahen mich geschockt an. "Hey Lizzie",lächelte Fred nervös. "Was muss geheim bleiben?",fragte ich und Harry bis auf seiner Lippe rum. Ich sah zu George, welcher meinen Blick mied und traurig zu Boden sah.
"Wir können es dir nicht sagen Liz",stammelte Ginny. Traurig sah ich sie an. "Und wieso nicht?".
Ron schien nun der Kragen zu platzen. "Weil wir dir nicht vertrauen. Du bist immernoch Snapes Tochter. Er ist ein verdammter Spion des Ordens bei den Todessern. Er arbeitet für Voldemort und wir wissen nicht ob du nicht auch sowas bist. Egal was du sagst wir können uns nie sicher sein ob du uns nicht verrätst. Also verzeih dich Eliza wir haben hier Anti-Todesser Gespräche!",schrie er mich an. Ich war zutiefst geschockt. Genauso wie alle Anderen im Raum,welche alle perplex zu Tun sahen.
"Lizzie..",fing Ron an als er realisierte was er mir gerade an den Kopf geworfen hatte. "Für dich immernoch Eliza Ronald",knurrte ich kalt und ging. "Toll gemacht Ron",schimpfte George und lief mir hinterher.
Ich lief in Georges Zimmer.

"Lizzie es tut uns leid",entschuldigte er sich. Mit Tränen in den Augen drehte ich mich um. "Ich dachte wir wären Freunde George. Ich dachte du würdest mir vertrauen. Ich war so dumm zu glauben, dass ihr mich mögt aber ihr haltet mich für eine Todesserin. Es tut weh zu wissen, dass mein bester Freund mir nichteinmal vertraut und meine beste Freundin mich nichteinmal ansehen kann. Es ist okay Geheimnisse zu haben und jetzt geh zu eurem Anti-Todesser-anti-Eliza treffen",schluchzte ich und drehte mich von ihm Weg.
"Nein Lizzie so ist das nicht Ron hat überreagiert. Wir lieben dich. Du bist meine beste Freundin und ich vertraue dir teilweise mehr als Freddie. Bitte Süße glaub mir doch. Es tut mir so unendlich leid",versuchte er mir verzweifelt irgendwie Rons Verhalten zu erklären. Ich schluchzte und begann zu weinen. "Es tut so weh immer und immer wieder Verurteilt zu werden nur weil man Severus Snapes Tochter ist. Ich will normal sein Georgie nicht Vorverurteilt wegen meinem Namen. Es tut so unglaublich weh nicht dazu zugehören",weint ich und er zog mich in seine Arme. "Ich verstehe dich, aber ich weiß das du anders bist Eliza Snape. Ich mag dich so wie du bist und du bist neben meinem Zwillingsbruder der wichtigste Mensch in meinem Leben. Du bringst mich zum Lächeln an Tagen an denen ich nur weinen will. Du machst mich zu einem vernünftigeren Menschen. Eliza Snape das wollte ich dich schon die ganze Zeit fragen aber willst du mit mir zum Ball gehen und Umbridge in ihren pinken Hintern treten?",fragte er und ich war überwältigt. "Ja  George natürlich will ich!",kreischte ich und fiel ihm um den Hals.

"Oh mein Gott das muss ich Charlie erzählen!",quiekte ich auf. Schlagartig veränderte sich Georges Miene. "Ja geh zu Charlie. Geh zu ihm und am besten noch auf den Ball mit ihm wenn er dir so wichtig ist. Ihr fresst euch ja praktisch mit euren Blicken schon fast auf. Ich dachte du wärst anders und keine Schlampe",knurrte er verärgert und das trieb mir erneut Tränen in die Augen. "Du bist ein eifersüchtiges Arschloch George Weasley! Wenn ich wirklich so eine Schlampe bin kann ich auch wieder abreisen!",keifte ich und nahm meine Tasche. Ich begann zu packen ich wollte nicht mehr hier sein. Nicht bei falschen Freunden. "Ich meinte das nicht so",flüsterte er geschockt und ich packte einfach weiter. Ich ignorierte ihn. "Ich bin eine Schlampe für dich George also verschwinde ich jetzt",sagte ich nach einer Weile. Plötzlich packte er mich an der Taille und wirbelte mich herum. Im nächsten Moment drückte er einfach seine Lippen auf meine. In mir schien  ein Feuerwerk zu explodieren und ich erwiederte den Kuss. "Du wirst nie eine Schlampe für mich sein und es tut mir leid",flüstere er und küsste mich noch einmal kurz bevor er mich einfach perplex allein stehen ließ. Er war einfach gegangen. Was machte dieser Junge nur mit mir?

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