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Kapitel 4

*Luna*
"Luna!", rief Ambar wütend und zog mich von Matteo weg. Dabei griff sie mich fest am Arm. "Aua!", schrie ich und bekam Tränen in die Augen. "Luna trägt keine Schuld, wenn du jemandem die Schuld geben willst, dann mir.", mischte sich Matteo plötzlich ein. Augenblicklich schaute ich wieder auf und sah ein leichtes Lächeln von ihm. Ambar drehte sich zu ihm um. "Es reicht mir, Matteo! Das du versuchen würdest, sie zu küssen... Damit hätte ich niemals gerechnet! Es ist vorbei mit uns!", sagte sie wütend und stolzierte davon. Nachdem Ambar weg war, kam Matteo wieder auf mich zu, wobei ich einen Schritt zurück ging. "Es reicht...", flüsterte ich leise. "Komm schon, wir beide wären ein super Paar!", meinte er. Ich schüttelte den Kopf und lief in mein Zimmer. Wenig später lag ich auf meinem Bett, als es plötzlich an der Tür klopfte und Matteo herein kam. Er hatte ein Tablett mit Essen in der Hand. "Ah, der Snob hat gelernt, wie man an Türen an klopft.", sagte ich und lachte leise. Ohne ein Wort zu sagen, stellte Matteo das Tablett auf dem Schreibtisch ab und wollte wieder gehen, doch ich hielt ihn auf. "Ehm, Matteo? Ich muss mit dir über etwas reden. Ich habe heute ein Mädchen kennen gelernt und ihr erzählt, wieso ich in Buenos Aires bin. Sie würde uns gerne zu sich einladen. Ambar wird wohl nie wieder ein Wort mit mir sprechen, würdest du deshalb ohne sie mit mir hingehen?", fragte ich ihn. "Nein, tut mir leid. Es sei denn...", fing er an. Ich sah ihn fragend an. "Es sei denn, du überlegst dir, mit mir zusammen zu sein.", fuhr er fort. "Matteo", begann ich. "Ich empfinde nicht's für dich, das weißt du und...", weiter kam ich nicht, denn Matteo kam auf mich zu und küsste mich sanft. Zuerst wollte ich ihn weg drücken, doch ich erwiderte den Kuss. Als Matteo sich von mir löste flüsterte er: "Ich liebe dich wirklich, Luna." Er ging ohne ein weiteres Wort aus meinem Zimmer und ließ mich alleine. Mit völlig zerstreuten Gefühlen fiel ich in einen ruhigen Schlaf...

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