Prolog
Alles an was sich Juna/Jessica erinnern konnte, war Schmerz. Tiefer Schmerz. Doch ist dieser Schmerz nicht das einzige was passiert ist! Nachdem sie zusammenbrach, kamen weitere von den Hydra-Agents und umzingelten die Avenger. Alle kämpften hart, doch da Juna vorher zusammenbrach, hatten alle auch noch die Aufgabe, sie zu beschützen.
Es war knapp, doch letztendlich besiegten die Avenger die Agents von Hydra. Sie brachten Juna in den Jet und flogen zurück zum Tower. Sie legten sie in ein Bett und warteten, bis sie aufwachen würde. Doch wollte sie es nicht. Aufwachen. Wenn man jemanden verliert, bricht für einen die Welt zusammen und man kann nicht mehr. Man ist am Ende.
Aber für Juna ist das Ende noch nicht gekommen. Sie wachte auf, dachte nach, sie dachte lange nach, und drehte sich auf die andere Seite. Sie schlief mit einem schlechten Gewissen ein, doch wachte sie dann mit reiner Hoffnung auf. Hoffnung ist das wichtigste im Leben! Wenn man keine Hoffnung hat, brauch man auch kein Leben.
Es heißt: die Hoffnung stirbt zu letzt!
Also, stirbt man sozusagen vor der Hoffnung oder? Also heißt es ja, dass Hoffnung einem nichts bringt, wenn man dann stirbt und letztendlich die Hoffnung dennoch verloren geht. Also ist Hoffnung doch sinnlos?
Doch Juna kann und will die Hoffnung nicht aufgeben. Sie wird Phönix finden und sich an Hydra rächen.
Ersteres natürlich im Vorrang!
Sie wachte auf. Hoffnung!
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Hey Leute.. Ich bin wieder da! Mit neuer Geschichte und Prolog.. Würde mich in der Geschichte über Feedback und konstruktive Kritik freuen..
LG eure Iron_Padrion❤
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