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Kapitel 6

Hey Leute, kurze Änderung: Wie ihr seht schreibe ich die Kapitel in ganz unregelmäßigen Uhrzeiten. Das heiß also, dass ich versuche an einem Tag mindestens ein Kapitel zu schreiben. Die Uhrzeiten sind ab sofort komplett unregelmäßig. (Z.B. so wie heute morgen um acht, wo ich einfach Bock hatte Kapitel 5 zu schreiben XD) 

Aber es gibt jeden Tag was neues zu lesen, wenn ich es hinkriege.

Und jetzt viel Spaß mit dem 6. Kapitel ^-^


Heute war endlich Wochenende. Die Woche war hart und lang gewesen. Ich hatte mit für morgen, also Sonntag, mit Bea und Elli verabredet. Und heute wollte ich es einfach genießen, dass mein Dad wiedergekommen war. Wir wollten heute Abend alle zu dritt einen Filmabend machen, und ich freute mich schon sehr.

Gerade erzählte ich Dad die ganze Geschichte (außer natürlich von dem neuen Sinn), und er folgte mir aufmerksam. Ich erzählte ihm auch davon, dass Mom und ich gerade überlegten, doch nach New York City zu ziehen, und was er davon hielt.

,,Also erst einmal bin ich total froh, dass es dir besser geht. Es hätte viel schlimmer kommen können, diese Chemikalien sind ja nicht gerade ungefährlich. Ich konnte euch ja leider nicht anrufen, da ich so viel zu tun hatte und fast gar nicht am Handy war. Und die Sache mit dem Umziehen: Wenn ihr euch sicher seid, dass ihr das wollt, besonders du, dann können wir das gerne tun. Für Mom heißt es bessere Arbeit, für dich neue Schule und Neuanfang. Für mich ist es keine große Umstellung. Ich stehe euch nicht im Weg."

,,Danke Dad.", ich umarmte ihn und er drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

,,Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das wirklich will.", gab ich zu.

,,Lass dir Zeit mit dieser Veränderung.", meinte er.

Der Rest des Tages verlief gechillt: Wir aßen zusammen zu Abend und machten uns für den Filmabend Popcorn, Marshmallows und heißen Kakao. Abends fiel ich um Dreiviertel Eins müde ins Bett.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es bereits halb zwölf. Ich stand auf und duschte erstmal. Ich genoss es, wie das warme Wasser meinen Rücken herunterlief und meine Muskeln sich entspannten. 

Plötzlich bemerkte ich von der Dusche aus eine Bewegung bei der Bad Kommode, auf der Klamotten und Handtücher lagen. Da kam wieder das seltsame Gefühl. So eine krasse Art Wachsamkeit und Sensibilität. Ein paar Sekunden später krabbelte dort eine kleine Spinne hervor. Aber wie konnte das sein? Es war unmöglich von dieser Entfernung aus die kleine Spinne sich bewegen zu sehen. Vor allem weil die Dusche von der Kommode am weitesten entfernt war.

Völlig verdutzt und verwirrt brachte ich die Spinne mit einer Dose nach draußen und föhnte meine langen, orange-braunen Locken. Als sie fast vollkommen trocken waren, zog ich mir einen  weißen Pulli mit einem altrosa-grau-karierten, kurzen Rock und einer durchsichtigen Strumpfhose an.

Ich freute mich schon sehr, später mit Elli und Bea shoppen zu gehen. Aber davor musste ich noch schnell frühstücken, denn ich war ja sehr spät aufgestanden und wir wollten uns schon in einer Stunde treffen. Mom und Dad waren unten im Wohnzimmer und sahen ihre Sendung. ,,Guten Morgen!", rief ich eilig während ich am Wohnzimmer vorbei huschte.

,,Guten Morgen!", riefen sie beide zurück.                                                                                                                   In der Küche machte ich mir schnell zwei Toasts und belegte sie mir Wurst, Käse, Ketchup und Gurkenscheiben. Es schmeckte gut und ging schnell. Nachdem ich mein Sandwich verputzt hatte, stand ich schnell auf und räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Dann kam Dad rein und warf mir eine Kekspackung zu. ,,Fang!", rief er viel zu spät.  Und ich fing sie auf, den Blick immer noch auf mein Handy gerichtet. Total überrascht über mich selbst starrte ich ihn an. Er starrt genauso zurück. ,,Du hast Fangen geübt.", sagte er trocken nach einer Runde Schweigen.

Ähm nein, habe ich nicht?...

Ich sagte nichts dazu. 

,,Die Kekse sind für dich und deine Freundinnen.", sagte er, und machte sich einen Kaffee. ,,Danke.", sagte ich knapp und macht dass ich wegkam. Mit meiner Handtasche, darin mein Handy, die Kekse und Geld, sowie meine Fahrkarte für die Bahn, machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof.

Ich konnte nicht aufhören an diese seltsame Ereignisse zu denken.  Anscheinend war es mehr als nur das Spüren, wenn jemand in meiner Nähe war. Ich spürte wohl auch kleinste weit entfernte Bewegungen. Deshalb konnte ich wohl auch so reflexartig fangen. Und deshalb habe ich auch die Spinne sofort bemerkt.

Ich atmete langsam aus. Das war echt krass. Aber ich wollte dass niemand es weiß. Ich wollte nicht dass meine Eltern davon Wind kriegten, weil sie mich sonst wieder ins Krankenhaus schickten. Und dann werden noch mehr Tests an mir durchgeführt. Und dann lande ich in den Medien und jeder spricht mich auf der Straße an. Ich wollte das alles nicht. Und ich wusste auch nicht, was diese Genmutation noch mit meinem Körper anstellen wird. Und um ehrlich zu sein, hatte ich auch etwas Angst davor. 

Also die Bahn kam, stieg ich ein und setzte mich wieder an meine Lieblinsgplatz. 

Ich werde Bea davon erzählen. Das mit den Keksen und das mit der Spinne. So gut es geht werde ich versuchen, es ihr zu sagen wenn Elli gerade nicht dabei war, das nahm ich mir fest vor.

Als ich ausstieg, sah ich Bea und Elli schon von weitem auf dem Marktplatz stehen. Ich winkte ihnen und sie winkten zurück. Ich steuert auf sie zu, und sah dann, dass sie dasselbe Oberteil trugen. Eifersucht pikte mir in die Brust und ich ärgerte mich darüber. Was war das denn jetzt? wieso war ich eifersüchtig, Bea war doch immer noch meine Beste Freundin.

,,Hey!", begrüßten mich die zwei. ,,Hey!", sagte ich zurück und grinste.

Als erstes gingen wir ins Shoppingcenter. Wir bummelten und ich kaufte mir ein hübsches grünes Sommerkleid, dass laut den beiden perfekt zu meinen Augen und Haaren passte.

Dann bestellten wir uns in dem Eiscafé auf dem Marktplatz einen Milchshake, und Elli und Bea teilten sich einen. Wieso war da schon wieder diese Eifersucht? Elli wollte mir meine Beste Freundin nicht stehlen. Lass sie doch auch andere Freunde haben, sagte ich zu mir selbst in Gedanken und schlürfte meinen Bananen-Kiwi-Milchshake. Elli und Bea witzelten und lachten und bemerkten gar nicht, dass ich auch noch da war. Mit der Erklärung, dass ich nur kurz telefonieren müsste, ging ich aus dem Café. Ich wollte jetzt am Liebsten einfach nach Hause gehen. Oder irgendwo anders hin, einfach weg von Bea und Elli.

Ich ging zum Bahnhof, und schon als ich da war, kam meine Bahn. Mit einem Klos im Hals stieg ich ein, und setzte mich auf einen Sitz, da mein Lieblingsplatz besetzt war. Ich war sauer und enttäuscht. Und echt traurig. Einfach nur nach Hause, das war das einzige was ich jetzt wollte.

Als ich Zuhause war, waren Mom und Dad nicht da. Sie waren bestimmt spazieren oder Besorgungen machen. Als ich in mein Zimmer ging, klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display, auf dem 🌸Bea🦋  stand. Ich legte es hin und ließ es klingeln. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte, nahm ich meinen Zeichenblock und meine Aquarell-Malkasten. Ich schnappte  mir einen schwarzen Fineliner und malte einfach irgendwas. Es sah aus wie ein Schmetterling. Dann machte ich mit blau und grün ein paar Tropfen, die ich mit Wasser miteinander verband. Es sah wunderschön aus. 

Während ich es trocknen ließ, setzte ich mich auf mein Sofa, und schaute meine Netflix Serie weiter. 




1218 Wörter

Hey Leute :)

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.

Ich versuche heute so viele Kapitel wie möglich zu schreiben, weil es so viel Spaß macht :D °U°   Ich bin gefühlt grad süchtig zu schreiben :/   ^-^

Habt einen schönen Tag! ;)

<3 <3 <3 

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