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Kapitel 28

,,Du kannst viele verschiedene Modi ausprobieren! In dem Kletter-Modus ist es dir ermöglicht, so schnell und sicher einen Weg durch schwere Parcours zu finden. Die stabilsten Punkte werden markiert und mit einem schnellen Weg zu anderen sicheren Stellen verbunden. Es wird dir auch angezeigt, wann du springen, dich ducken oder segeln sollst, um besonders sicher und schnell zu sein. 

Im Schwimm-Modus geben winzige Sensoren und Antriebe dir Hilfe, dich schneller im Wasser fortbewegen zu können. Außerdem sind in deiner Maske kleine Sauerstoff-Speicher eingebaut, die dich für Fünf Minuten mit dem überlebenswichtigen Sauerstoff zu versorgen, während du nicht richtig atmen kannst, dich zum Beispiel im Wasser befindest und es aktivierst.                                                                                                           Im Flug-Modus werden deine Flügel aktiviert, die du schon ausprobieren konntest. Du kannst verschiedene Geschwindigkeiten einstellen, genauso wie die Tiefe oder Höhe, in der du dich in der Luft fortbewegen möchtest. Per Autopilot kannst du Hindernisse problemlos überwinden, wenn du einmal schwer selbst steuern kannst oder gestört wirst. Genauso lenkt dein Anzug dich auch automatisch um Hinternisse herum oder hindurch, wenn du auf sie zufliegst und deine Reaktionszeit nicht schnell genug ist. Natürlich hast du auch einen Fallschirm, der dich sicher von einem Sturz landet lässt."

Alex ließ einige Symbole im Inneren meiner Maske aufleuchten, und erklärte deren Funktion. Stark hatte es echt mal wieder übertrieben mit den ganzen Features und Gadgets. Aber ich mochte es!

,,Alex? Was genau macht denn dieser Stein auf meiner Brust?" ich sah mir den runden, an der Seite meines Körpers abgeflachten Edelstein an. Er leuchtete grün und türkies, der eingearbeitete Kringel war klar und deutlich zu erkennen.

,,Dieser Edelstein ist nicht nur eine Energiequelle für deinen Anzug indem er die natürliche Energie von Sonne und Wind anzapft, sondern verstärkt auch deine Kontrolle über das Unsichtbar-Werden. Er hilft dir, deinen sechsten Sinn noch stärker auszuprägen und somit kleinste Bewegungen und Existenzen in deinem Umkreis so früh wie möglich wahrzunehmen. Außerdem befindet sich in diesem Edelstein auch der Grundstein der Nanoatomen, der es dir ermöglicht deinen Anzug mithilfe Nanotechnologie anzulegen und wieder abzulegen, ohne ihn aus- oder anzuziehen zu müssen. Probier es aus, indem du den winzigen Sensor auf deinem rechten Handgelenk unten berührst, bis er leicht virbriert. Diese Handlung wird innerhalb 0,4 Sekunden ausgeführt."
Ich drehte mein rechtes Handgelenk auf die Rückseite und fand einen winzigen weißen Sensor, der kaum sichtbar war, so unauffällig war er. Ich berührte ihn mit meinen Zeigefinger vorsichtig, und sofort virbierte er sanft. Plötzlich verschwand der Anzug nach und nach vom Edelstein weg, sodass ich nur noch in Unterwäsche auf dem Hochhaus stand. Wunderbar. Hoffentlich sah mich gerade niemand. Schnell wollte ich wieder Chamelia sein, und gerade als ich das dachte, breitete der Stoff des Anzuges sich wieder vom Edelstein aus, der als erstes sichtbar wurde. So, dass ich innerhalb einer Sekunde wieder als Chamelia dastand. Wie cool! Konnte Spiderman das nicht auch? Ich hatte auch einen Nano-Anzug, ohne davon gewusst zu haben! Ich glaubte dass Tony mir einiges noch nicht verraten hatte, und mir bestimmt nur die Basics erklärt hatte. Ich schmunzelte.
,,Für Notfälle hat dein Anzug einen Not-Knopf in Form eines Hologramms, der in deiner Maske ganz unten links schwebt. Wenn du ihn aktivierst werden sofort alle Avengers alarmiert, zu dir zu kommen. Auf dem blauen Knopf daneben kannst du sofort die örtliche Polizei, Krankenwagen oder Feuerwehr kontaktieren. Für weitere Infos kannst du mich fragen. Ich hoffe, du kommst mit den Fähigkeiten deines Anzuges gut zurecht."

,,Danke, Alex."
,,Kein Problem!"
Ich mochte Alex. Ich wusste zwar, dass er nur eine künstliche Intelligenz war und weder ein Bewusstsein noch ein richtiges Leben hatte, aber irgendwie war es toll jemanden immer bei sich zum Reden zu haben.
,,Hey du.", rief Spidey, doch ich hatte schon früher gespürt dass er hinter mir stand.
,,Hey! Auch so früh hier?", rief ich fröhlich und drehte mich um.
,,Klar. Hast du keine Schule?" Spiderman stand hinter mir und sah mich interessiert aus seinen weißen Augen an.
,,Wir haben zur zweiten Stunde erst, da Englisch entfällt. Lehrer ist krank."
,,Achso."
Plötzlich hörten wir Schreie und lauschten beide auf. Sein Spinnensinn und mein sechster Sinn zeigten uns gleichzeitig die Richtung, aus der die Schreie stammten. Gleichzeitig drehten wir uns in die Richtung, nach links. 

,,Los!", rief ich und wir sprangen vom Gebäude. Ich aktivierte meine Flügel und während er schwang lachte er. ,,Tony hat es bei dir auch eingebaut, hat er gut gemacht."
Als wir ganz nah waren, entdeckten wir plötzlich ein brennendes Mehrfamilienhaus!

,,Fuck.", stieß der Spinnenjunge aus und ich fuhr meine Flügel ein und landete sicher mit einem Salto auf dem Boden, auf dem ich so schnell es ging zum Gebäude rannte. Spiderman und ich kamen gleichzeitig an.

,,Kümmere du dich erstmal um die ersten zwei Stockwerke, ich nehme das dritte, vierte und fünfte."

,,Und wer macht dann das Sechste? Ich mach das auch noch.", bestimmte ich.

Wir nickten uns zu und trennten uns. Ich rannte in den ersten Stock, und stieß mit aller Kraft zuerst die Tür einer Wohnung auf. Dort war niemand. Aber woher sollte ich wissen, wo ich nach Menschen suchen sollte und wo nicht?

,,Ich empfehle Round-Scan um alle Lebewesen in diesem Gebäude aufzuspüren."

,,Perfekt!", rief ich erleichtert, sowie gestresst. Ich wollte niemanden zurücklassen!

Augenblicklich sah ich ein blaues Netz, dass mir erlaubte durch Wände zu schauen und die Personen makierte. Hier waren keine Leute drin, aber in den zwei anderen Wohnungen befanden sich drei Personen!

Ich rannte zur anderen Tür, brach sie mit meinen Fäusten mit aller Kraft auf und rannte hinein. Ich musste husten zwischen all dem Rauch, und ohne das Netz als Hologramm in meinen Chamelia-Augen des Anzuges würde ich wohl aufgrund all dem Rauch nichts sehen. Ehre gebührte Stark! 

Drinnen rannte ich und rief dass ich da war um sie zu retten. Dann entdeckte ich zwei Personen, die husteten und vor Angst schrien. Es war so heiß hier drinnen! 

Schnell schnappte ich die Person und trug sie unter den Kniekehlen und den Armen nach draußen auf den Asphalt, wo ich sie vorsichtig ablegte. Die Polizei und Krankenwagen waren auch schon da, die sich sofort um die Frau kümmerten. Doch ich hatte keine Zeit zu verlieren, und rannte zurück ins Gebäude. Ich musste andauernd husten und konnte schlecht atmen.

,,Alex, aktiviere Sauerstoff-Speicher!", kommandierte ich und konnte plötzlich reinen Sauerstoff atmen. Ich brachte noch einen jungen Mann raus, etwas älter als ich. Es ging ihm wirklich nicht gut, er war total blass, weswegen ich mich noch mehr beeilte, als ich ihn raustrug. Auf meinem Weg nach draußen fiel aber plötzlich ein Balken aus der Decke auf den Boden, und war mir im Weg. Er glühte und ich schwitze total, so heiß war es hier.  

,,Alex, kühle meinen Anzug von Innen runter." Schon wurde es Fünfzehn Grad kühler.

,,Danke.", seufzte ich erleichtert und aktivierte den Kletter-Modus. Mit dem ich dann von einem verkohlten Esstisch über den brennenden Balken sprang. Das war alles gar nicht so einfach mit jemanden, den man dabei trug. Ich musste darauf achten wo ich hintrat, da auf dem Boden an vielen Stellen gefährliche Flammen loderten und alles verschluckten, was ihnen in die Nähe kam. 

Ich rettete noch ein Kind und eine Frau aus dem ersten Stock, dann ging in rüber in den zweiten. Hier war deutlich mehr Feuer und zum Glück waren es nur zwei Personen, die sich gerade in diesem Stockwerk befanden. Schnell trug ich den einen Mann raus, und sprang aus dem Fenster, da sofort in Scherben zersprang. Der Mann schrie vor Angst als ich runterfiel aus dem zweiten Stock, ich aktivierte aber meine Flügel und landete sicher. Spidey brachte gerade eine Frau mit ihrem Baby, das schrie, runter und er half mir mit seinem Spinnennetz in den zweiten Stock zu kommen, ohne wieder das Treppenhaus laufen zu müssen. Da waren nämlich schon viele Flammen und den Aufzug konnte man ja im Brandfall nicht benutzen.

Ich schwang mich mit seinem Netz wieder durch das zerbrochene Fenster rein, und brachte auf dieselbe Weise wie mit dem Mann einen bewusstlosen, ungefähr achtjährigen Jungen nach unten. Ich legte ihn ab, und nahm sein Kinn in die Hand, und versuchte ihn wieder zu Bewusstsein zu bekommen, vergeblich. Er war genauso wie die anderen Menschen mit Asche beschmiert und die Notärzte stürmten sofort zu ihm. Währenddessen waren die Feuerwehrmänner schon damit beschäftigt, das Feuer im Gebäude von außen mit Wasserstrahlen zu löschen. Ich kletterte so schnell es ging an der Außenwand des Hochhauses in den sechsten Stock. Ich hatte alle meine Sorgen wegen der Höhe vergessen, da ich wusste dass ich einen Fallschirm und Flügel hatte. Was eine Erleichterung! Doch jetzt gingen die Sauerstoff-Speicher aus und ich hatte totale Probleme mit dem Atmen. Durchs Fenster ging ich rein und hielt mir ein Geschirrtuch, dass ich auf dem Fensterbrett gefunden hatte, vor den Mund um wenigstens etwas atmen zu können. Ich hustete und spürte, wie mir langsam schwindelig wurde. Allerdings ging es hier um Leben oder Tod! Also ignorierte ich es und schaltete wieder diesen Personen-Scan ein, und erkannte, dass hier noch sieben Personen drinnen waren. Sieben! Oh nein! Jetzt musste ich echt schnell sein, überall war Feuer! Geschickt sprang ich über die Flammen, die versuchten mir meinen Weg abzuschneiden. Ich ließ mir das aber nichts gefallen. 

Diesmal trug ich zwei Personen auf einmal: Zwei Jungs ungefähr in meinem Alter. Sie bekamen kaum Luft und das gab mir noch mehr Zeitdruck. Als ich durchs Fenster sprang, das zerbrach und wir fielen, zuckten die Jungs nur kurz mit der Wimper. Sah mir nach Fortnite-Gamern aus, die das nicht beeindruckte. Unten legte ich sie ab, und beeilte mich wieder in den sechsten Stock zu kommen. Mein Kreislauf gab langsam nach, aber ich musste das jetzt ignorieren. Ich bahnte mir einen Weg durch die hohen Flammen, die alles in ihrer Nähe kohlenschwarz färbten. Ich hustete und mir ging die Luft aus. Ich hielt die Luft an und rannte durch das brennende Chaos. Der Rauch wurde immer dichter, um mir herum brannten Möbel. Dann hörte ich wieder Schreie, folgte der Richtung und dem Round-Scan. Ich sah die Person auf dem Radar, allerdings fand ich sie irgendwie nicht. Alles wurde verschwommen, mir stand in meiner Maske kalter Schweiß auf der Stirn und mir wurde total schwindelig. Mein schweres Atmen erschien mir immer lauter, der brennende Raum dehnte sich und zog sich zusammen, dann fiel ich und alles wurde schwarz.

1686 Wörter

Hey Leute :)

Gleich kommt noch ein Kapitel!!!!

Bis später ^-^

tschüssi koffski

<3 <3 <3

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