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Kapitel 25

POV Peter:

,,Es geht ihr soweit gut, der Zustand ihres Körpers ist besser als wir befürchtet haben. Sie hat eine Wunde an der Schulter und ein paar blaue Flecken, die Wunde haben wir bereits versorgt. Teylee muss sich jetzt erstmal erholen, der Kampf war ziemlich hart für sie und sie hat sehr gut gekämpft.", berichtete Natasha und unser Blick fiel auf Lee, die regungslos auf einem Krankenbett lag. Natasha hat sie mit Bruce versorgt und Nat hat sie umgezogen, da sie immer noch ohnmächtig war und nicht selbst ihren Anzug ausziehen konnte. Bruce war in der Zeit selbstverständlich aus dem Zimmer rausgegangen. Ich machte mir etwas Sorgen um sie aber ich sollte einfach auf Black Widow und Doctor Banner vertrauen, die wussten schon was sie tun. 

Seelenruhig lag sie da, ein Verband war an ihrer Schulter angebracht und sie trug eine Jeans und ein Oversize T-Shirt auf dem der Name irgendeiner Band stand, die ich nicht kannte. 

,,Das war ein Fehler.", raunte Tony leise, sein Blick ruhte auf Teylee.

,,Was meinst du?", fragte ich. Ich hatte Angst, dass er ihr den Anzug wegnehmen würde, wie er es mal bei mir getan hatte. 

,,Sie zum Kampf zu lassen. Das war zu viel verlangt. Thor hatte Recht gehabt damit, dass sie noch ein Kind ist."

,,Das da", sagte ein und deutete mit dem Kinn Richtung meiner besten Freundin, ,,ist meine Schuld."

,,Ich verstehe was du meinst, Tony. Aber es geht ihr soweit gut, du musst dir keine Vorwürfe machen. Sie wird die nächste halbe Stunde aufwachen. Dann wird sie eine Woche nicht trainieren und sich ausruhen und dann sehen wir weiter.", antwortete Bruce und sah ihn mit ruhigen Augen an. Nat nickte. ,,Am besten lassen wir sie jetzt mal in Ruhe."

Natasha, Bruce und Tony wandten sich zum Gehen und Black Widow drehte sich nochmal zu mir um als ich ihnen nicht folgte. 

,,Du kannst noch kurz bei ihr bleiben.", sie zwinkerte mir aufmunternd zu. Zögerlich nickte ich und sie schloss die Tür hinter sich. Ich setzte mich vorsichtig auf das Bett, und achtete darauf mich nicht ausersehen auf ihren Arm zu setzten. Als ich ihr Gesicht genau ansah, bemerkte ich eine kleine helle Narbe über ihrer linken Augenbraue. Woher sie wohl kam? Aber vielleicht war es auch von dem Unfall, als Glas auf ihr zersprungen war.                                                                              Mein Blick wanderte zu ihren geschlossenen Lidern, ihre Augen waren dicht umrahmt von dunklen Wimpern. Ihre Lippen waren hellrosa, sie war echt total hübsch und ich fragte mich von welchem Elternteil sie wohl die asiatischen Gene bekommen hatte. 

Ich stand auf und trat ans Fenster. Es wurde langsam dunkel draußen, wir befanden uns gerade. im Avengers Tower. Die Soldaten waren zum größten Teil alle erledigt, doch Loki war immer noch verschwunden. Ich fand es echt erstaunlich, wie gut Lee kämpfen konnte. Schon fast professionell hatte sie ihren Dolch gekreist, dass ein abprallendes Schutzschild daraus wurde. 

Noch einmal sah ich auf Lee, dann schloss ich die Tür hinter mir und ging nach Hause, um mich auszuruhen.



POV Lee:

,,Da bist du ja endlich!", rief Mom erleichtert und gleichzeitig vorwurfsvoll.  Als sie mich ansah, erschrak sie. Sie eilte zu mir und hob sanft mein Kinn so an, dass ich sie ansehen musste.

,,Was ist los, Süße? Was ist passiert?", erschrocken sah sie mich an. Sicher sah ich genauso aus, wie ich mich fühlte: schwach, ausgelaugt und total fertig. Meine Schulter pochte vor schmerz und ich wollte nur noch ins Bett. 

,,Alles gut, alles gut.", murmelte ich und ging an ihr vorbei um durch das Wohnzimmer in mein Zimmer zu gehen. Doch sie hielt mich auf. 

,,Nein, es ist nicht alles okay. Was ist los mit dir, Teylee? Ich mache mir solche Sorgen.", rief sie aufgeregt und sauer. ,,Und du erzählst mir nicht, was los ist. Das ist das schlimmste, was man seiner Mutter antun kann.", sagte sie dann leise, ihre Augen füllten sich mit Tränen.                          Ein schmerzhafter Stich durchfuhr mein Herz.                                                                                                         ,,Teylee, hör mir bitte zu!", flehte sie, als ich mich zum Gehen wenden wollte.                                                 ,,Seit wir in New York leben bist du so anders. Du kommst so spät nach Hause, bis fast nur noch draußen beim keine-Ahnung-was machen und wenn du nach Hause kommst, verdrückst du dich in dein Zimmer und bist total erschöpft! Was verheimlichst du mir?", flüsterte sie mit erstickter Stimme. Ich drehte mich um zu ihr, da ich gerade mit dem Rücken zu ihr zugehört hatte.

,,Lee, Süße. Sag mir bitte was los ist. Bitte.", hauchte sie flehend, und Tränen rannen ihre Wangen hinunter. ,,Ich kann dir nicht helfen, wenn du mir nichts erzählst. Ich kann nicht auf meine kleine Lee aufpassen, wenn sie nur weg ist und ich nicht weiß was los ist."

Fünf Sekunden sah ich sie einfach nur an, und sie sah mich an.

,,Okay, Mom. Ich sage dir eine Sache.", sagte ich mit schwacher Stimme. Sie sah mich an und nickte, und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. Gerade als ich ihr antworten wollte, schmerzte meine Schulter plötzlich so sehr dass ich meine Hand vor Schmerz stöhnend auf die Stelle presste. 

,,Du bist verletzt?", total erschrocken presste sie ihre Handflächen vor ihren Mund, ihre Augen waren weit aufgerissen.

,,Meine Tochter wird von Männer verprügelt und missbraucht.", sie schluchzte und fing an, zu zittern. Noch nie habe ich sie so gesehen und es schmerzte mir in der Brust, ihr nichts davon erzählen zu können. Ich nahm sie wortlos in den Arm. 

,,Mom.", sagte ich leise und sie hörte kurz auf zu schluchzen.

,,Es ist alles gut. Mir geht es gut.", sagte ich und streichelte sanft mit dem Daumen über ihre Schulter. ,,Ich habe mich selbst dafür entschieden. Ich bin nicht mehr so klein, ich treffe jetzt selbst Entscheidungen. Und ich glaube...Du musst damit leben, dass ich ein Geheimnis habe. Es ist nichts schlimmes oder illegales, aber wenn ich es jemandem erzähle...mach ich womöglich alles damit kaputt. Das ist mir aber erst nach der Sache mit Bea richtig bewusst geworden. Ich möchte das Risiko nicht noch einmal eingehen, ja?", erklärte ich sanft und wir lösten uns voneinander. 

,,Okay.", hauchte sie und ging dann. Eine Weile stand ich nur da und dachte über das nach, was gerade passiert war. Langsam schlurfte ich in mein Zimmer, schloss die Tür und ließ mich auf den Boden sinken. Ich lehnte meinen Kopf an die Tür und schloss erschöpft die Augen. Respekt an die Avenger, die machten das fast täglich. Ächzend stand ich auf und ließ mich in mein Bett fallen. Dann nahm ich mir mein Handy zur Hand, und sah dass ich um die fünfzehn Nachrichten von Mom hatte, dass sie sich Sorgen machte und eine Benachrichtigung von meiner Lieblings-Zeitungs-Webside hatte. Ich öffnete sie und ein Video startete, dass vor zwei Stunden online gekommen war. Also so ziemlich aktuell. Eine Reporterin erschien.

,,Es gibt neue, erstaunliche Nachrichten! Wir alle haben ja mittlerweile mitgekriegt, dass Loki Strange manipuliert hat und wieder in diesem Universum eingetroffen ist. Die Meldung die genau Vierzehn Uhr zwölf in den Fernsehern erschienen ist, hat uns vor den Soldaten von Loki gewarnt und kurz darauf sind auch Iron Man, Hawkeye und Thor eingetroffen und haben angefangen, gegen sie anzukämpfen."

Ein Video wurde eingefügt, in dem man den Halbgott, den Mann aus Eisen und den Agenten kämpfen sah. 

,,Und dann, ganz plötzlich..."

Ich sprang auf dem Video auf die Straßenlaterne. 

,,Hey Leute!", rief ich.

Das Video verschwand und die Reporterin erschien wieder.

,,Habt ihr das gesehen?", sie schien völlig aus dem Häuschen und zappelte aufgeregt. In Zeitlupe erschien ich wieder, wie ich auf die Laterne sprang und man mich ran-gezoomt genau sehen konnte. ,,Wir glauben, dass es sich hier um eine weibliche Person handelt, der Statur und Stimme zufolge. Und jetzt kommst: Wir denken auch...dass diese Person eine neues Avenger-Mitglied ist! Sie kämpft nämlich...haltet euch fest..."

Das Video zeigte mich, wie Spiderman zu mir sprang, wir uns kurz unterhielten und dann kam ein Abschnitt, in dem man Spidey und mich zusammen in Teamarbeit kämpfen sehen konnte.

,,Sie arbeitet mit unserem geliebten Spidey zusammen! Wie süß und cool ist das denn? Sie haben eine tiefe Bindung zueinander, vielleicht sind sie beste Freunde, verwandt oder...ein Pärchen!", die Reporterin kreischte aufgeregt auf, während der Abschnitt auf laut gestellt wurde, und man Spiderman und mich reden hören konnte.

,,Geht es dir gut?"

,,Ja, alles wieder gut. Ich erzähle es dir später, ja?"

,,Seht ihr, wie besorgt er sie anschaut? Ach und das hier müsst ihr auch sehen: Wie sie kämpft, mit ihrem Dolch!"

Man konnte wieder mich sehen, wie ich den Dolch umherwirbelte und die Kugeln der Soldaten an ihr abprallten. Der Kringel-Stein am Griff des Dolches leuchtete grün und hell auf, als ich ihn benutzte.

,,Sie ist fantastisch!"

,,Sieht mir nach Training mit Spiderman und Black Widow aus. Okay. Kommen wir zu ihren Fähigkeiten. Unsichtbar machen, ", ich wurde im Video gezeigt, wie ich mich in Slow-Motion unsichtbar und wieder sichtbar machte während dem Kämpfen, ,,Sehr gutes Klettern und wie es aussieht, sowas wie Spideys Spinnensinn! Nur...irgendwie anders. Sie kann, laut unseren Berechnungen zufolge, genau zwei Sekunden vorher kleinste Bewegungen aus weiter Entfernung spüren. Echt stark!"

Man konnte mich sehen, wie ich auf Häusern und an Wänden herumkletterte, und geschickt umhersprangt auf weitere Kletterelemente. Dann erschien ein Soldat, der von hinten auf mich eine Türkiese Kugel schoss, und ich elegant auswich und mich abrollte.

Ich war echt sehr stolz, wie begeistert sie von mir war. Ich war einfach in der Zeitung und im Fernsehen! Wie krass war das denn?

,,Nun eine traurige Nachricht...das ist passiert:"

Jetzt konnte man sehen wie ich total verwirrt und erschöpft war, von Iron Man weggezogen wurde, als mich fast die Kugeln trafen. Die Kamera-Perspektive veränderte sich und man zoomte an mich aus Entfernung heran, wie ich auf dem Boden saß, hustete und versuchte, ruhig zu atmen. Und dann schließlich, wie ich ohnmächtig wurde und mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug, als ich aus dem Sitzen auf den Boden sackte.

Schmerzhaft fasste ich mir an den Hinterkopf, und erspürte ein Beule. Sie schmerzte als ich sie berührte und  ich zog scharf die Luft ein. Dann aber geschah etwas in dem Video, wovon ich nichts wusste. Thor flog zu mir, und sah mich total erschrocken und mitfühlend an. Als auf ihn geschossen wurde, stellte er sich vor mein ohnmächtiges Chamelia-Ich und nahm mich so vor der Kugel in Schutz, die er mit seinem Hammer kaputtschlug. Wie es aussah, waren diese Kugeln aus einem elektrischem Energie-Bündel geschaffen, dass durch viel Kraft auseinander gerissen werden konnte. So zerstörte man die aufgestaute Energie.

Dann schnappte der Gott des Donners mich und trug mich weiter weg von den Soldaten. Er legte mich vorsichtig auf einer Stelle ab, unter einem Baum der Schatten spendete und auf weichem Gras.

Dann flog er wieder weg um weiterzukämpfen.

Erstaunt klickte ich das Video auf Pause, und senkte meine Hand mit dem Handy. Ich hätte niemals gedacht, dass Thor das tun würde. Ich dachte, er würde mich hassen und dann beschützte er mich und sorgte für meine Sicherheit. Das hätte ich echt nicht gedacht. Vielleicht hasste er mich gar nicht?

Ich drückte wieder auf Play.

Das Gesicht der Reporterin erschien wieder auf dem Bildschirm.

,,Okay, Leute. Keine Sorge, es geht ihr bestimmt wieder gut, die Avenger haben sich um sie gekümmert."

Es wurde gezeigt, wie Iron Man mit unter den Achseln zum Tower trug und die anderen Avenger ihm folgten.

,,Und nun kommt ein Interview mit einer jungen netten Dame, die meint dass sie von dem Neuzugang gerettet wurde. Hallo, Ms. Smith!"

Die Frau, die Spidey und ich aus der Gasse gerettet haben, erschien im Studio auf einem dunkelblauen Sessel. Die Reporterin saß nun neben ihr, auch auf einem dunkelblaue Sessel.

,,Hallo!", sie winkte fröhlich in die Kamera. Die beiden Frauen lachten kurz.

,,Sie haben erzählt, dass Spiderman und unser Neuzugang Sie einmal gerettet haben, erzählen Sie mehr!", forderte sie die junge Reporterin neugierig auf.

,,Also, das ist vor zwei, drei Tagen passiert. Ich habe in dieser Nacht einen dummen Fehler gemacht: Ich bin alleine draußen nach Hause gelaufen, sehr spät abends. Es war um elf oder halb zwölf, und plötzlich sind da vier gefährliche Typen aufgetaucht. Sie haben mich in eine Gasse gedrängt, und ich hatte voll Panik! Abe dann sind auf einmal dieses Mädchen und Spiderman aufgetaucht und haben die Männer einfach plattgemacht. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie erleichtert ich war." 

Die Reporterin nickte und lauschte wieder interessiert dem, was Ms. Smith zu sagen hatte.

,,Jedenfalls habe ich dann völlig aufgelöst mich bei ihnen bedankt, und die Kämpferin hat mich ermutigt, und gesagt, ich solle besser auf mich Acht geben. Ich fand das so süß von ihr! Dann hat sie mich sogar umarmt, ich habe das echt gebraucht in dem Moment. Ich habe sie gefragt, wer sie ist. Sie antwortete dass sie Chamelia heißt. Und ich habe davor noch gefragt: Ich kenne dich gar nicht...bist du neu bei den Avengers? Dann hat sie gesagt: Ja, das könnte man so sagen.       Ich bin dir echt so dankbar, Chamelia! Und Spiderman natürlich auch. Größten Dank."

,,Okay, echt spannende Geschichte! Danke, Ms.Smith."

Sie wandte sie wieder zur Kamera. ,,Also, wir haben offiziell ein neues Avenger-Mitglied! Chamelia! Danke dass ihr eingeschaltet habt für diese spannende Folge! Bis zum nächsten Mal, und viel Spaß!"

Das Video endete. Ich war sprachlos.


POV Bea:

Das war Lee. Ich wusste einfach, dass Lee Chamelia war- die Fähigkeiten, ihre Statur und ihr Geschmack beim Kämpfen und bei dem Design ihres Anzuges- Alles stimmte. Ich war so stolz auf sie. Ich hätte echt niemals gedacht, dass das wahr werden würde. Ich schaltete den Fernseher aus und legte meinen Kopf auf der Lehne des Sofas ab, und sah an die weiße Decke. Lee war ein Avenger. Lee war nun einer der beliebtesten Gruppe der Welt, und Teil der Gruppe, von der sie einer der größten Fans war. Das war so krass! Ein ruhiges, zufriedenes Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich spürte, wie Erleichterung durch meinen Körper strömte. Diese Aufgabe auf sich zunehmen, war zwar hart und nicht gerade ungefährlich, aber sie war genau das, was Lee brauchte. Das war so cool! 


2282 Wörter

Hey Leute :)

Dieses Kapitel war sehr lang und wahrscheinlich kommt heute noch eins. Wenn ich es heute nicht schaffe kommt auf jeden Fall morgen ein Kapitel oder sogar zwei. ^-^

Bye bye

<3 <3 <3

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