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Kapitel 23

POV Peter:

,,Kommst du, Peter?", rief Steve, der gerade in meine Halle gelaufen kam. Ich schwang mich von der Decke, sprang ab und landete direkt vor Captain America.

,,Klar.", sagte ich knapp und wir stiegen zusammen in den Fahrstuhl, der uns in den Wohnbereich brachte.

,,Was gibts denn?", fragte ich eine überflüssige Frage als wir in die appetitlich duftende Küche kamen, da das Essen schon auf dem Tisch stand. Tony, Clint, Thor und Bruce saßen schon dort.

Es gab Reis mit Rahmsoße und Lammfleisch, lecker!

Ich nahm mir die Spiderman-Maske vom Kopf und strich mir eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht, als ich mich hinsetzte. Steve setzte sich neben Thor, und klopfte ihm freundschaftlich begrüßend auf die Schulter.

Gerade setzte sich auch Natasha hin und brachte noch eine Schüssel mit Erbsen an den Tisch.

,,Nehmt euch! Guten Appetit!", forderte sie uns mütterlich auf zu essen. Es war eine schöne Gemeinschaft, allerdings machten wir uns ein bisschen Sorgen um Loki, da er immer noch nirgends zu finden war.

,,Wir brauchen Hilfe. Wir können meinen Bruder nicht allein besiegen, ohne schwere Verletzungen davon zu ertragen. Er hat so viele Soldaten und Raumschiffe dabei, dass wird nicht leicht. Besonders weil er sich ein neues, noch stärkeres Zepter gebaut hat.", meinte der Halbgott gerade und steckte sich eine Gabel Reis in den Mund.

,,Wir haben doch jetzt Teylee.", sagte Tony.

,,Oder besser gesagt Chamelia.", fügte ich hinzu.

,,Sie hat mir ihren neuen Künstlernamen verraten.", erzählte ich und reckte übertrieben kindisch und stolz das Kinn.

,,Ich glaube nicht, dass ein Kind uns weiterhelfen könnte.", meinte Thor und sah ernst in die Menge. 

Total entsetzt hob ich die Hände. ,,Ich bin auch erst Fünfzehn gewesen, als ihr mich ins Team geholt habt!"

,,Ja..aber das ist was anderes."

,,Wieso glaubst du nicht an sie?", mischte auch Black Widow sich ein und tat sich nochmal ein Stück Fleisch auf.

,,Ich weiß nicht genau...sie ist siebzehn, eine Highschool-Schülerin und dazu ein Mädchen, das noch keinerlei Erfahrung im Kämpfen hat."

,,Sie ist wirklich gut. Und sie hat einen guten Körperbau, Ausdauer brauchte sie noch etwas mehr, aber sonst ist sie echt fit.", erhob Romanoff Einspruch.

,,Bei Pete war es doch genauso am Anfang.", sagte Tony.

,,Vertraut mir einfach. Ich weiß was ich tue, und außerdem treffe ich nie falsche Entscheidungen."

Augenblicklich als Iron Man das sagte, sahen ihn alle zweifelnd an.

,,Was? Ich habe aus Peter Spiderman gemacht. Warum sollte ich nicht aus Teylee Chamilaia machen?", fragend sah er in die Runde.

Ich prustete los.

,,Du solltest erstmal ihren Namen richtig ansprechen können. Und außerdem war ich schon Spiderman, du hast mir nur geholf-"

,,Ja, Ja, Kid. Ich weiß...", fiel er mir ins Wort und ich musste grinsen. 

,,Wollen wir sie ins Team aufnehmen?", fragte Natasha und ignorierte dabei Thors genervten Blick.

,,Na-hein. Ein Kind mehr, noch mehr Probleme.", motzte er.

,,Hey!", rief ich empört.

Natasha ignorierte uns.

,,Ich glaube, sie ist noch nicht ganz bereit dafür...Habt ihr bemerkt, wie verstört sie wirkte nachdem sie ein paar Soldaten in der Halle plattgemacht hat? Thor hat dabei recht, dass sie noch ein Kind ist.", wand nun auch Doctor Banner ein.                                                                                ,,Auch wenn es bei unserem Spiderman auch so war, es ist vielleicht nicht das richtige, sie jetzt zu überfordern. Außerdem haben wir Peter erst ins Team aufgenommen, nachdem er als Hobby, sag ich mal, in New York der freundliche Spiderman aus der Nachtbarschaft war, und mit kleineren Fällen abgeschlossen hatte."

Wir dachten kurz nach über Bruce' Denkweise. Ich fand, er hatte Recht. Bei mir war es zwar so gewesen, dass es mir bald zu langweilig wurde und ich mehr wollte, allerdings war das eine Erfahrung, die ich gesammelt hatte.

,,Wir warten erst einmal ab. außerdem könnten wir zum Notfall noch Antman und Black Panther zu uns holen, obwohl er vielleicht nicht weg kann weil er ja König von Wakanda ist.", sagte Tony und stand auf. Zusammen räumten wir den Tisch ab und jeder ging seine Wege.

Ich beschloss, ein wenig durch die Stadt zu schwingen, frische Luft zu schnappen und mich vom harten Training von vorhin zu erholen. Ich setzte meine Maske auf und sprang aus dem Fenster der Küche.

,,Peter! Du sollst nicht aus den Fenstern springen!", rief Tony erbost, doch ich war schon draußen und schwang mich in die Innenstadt New Yorks. 

Ich beobachtete die Stadt und genoss den frischen Wind, der um mich blies. Die Sonne wurde von Wolken bedeckt und ein weitläufiger Schatten legte sich über die Stadt. Ich hätte nicht gedacht, dass es heute so bewölkt werden würde.

Nach ca. zwei Stunden, in denen ich mein Spiderman-sein genoss und ein Kind vor einem Kidnapper rettete, und ihn an sein Auto mit meinen Netzen klebte, kehrte ich zum Tower zurück. Dort verabschiedete ich mich von dem Team, und machte mich auf den Weg nach Hause. der Schatten wich immer noch nicht, der Himmel war voller Wolken. Bestimmt würde es gleich beginnen, zu regnen. Zuhause kam ich rein, und zog schnell meine Maske ab und machte den Reißverschluss meiner Jacke zu. Meine Cargohose hatte ich eh schon über dem Anzug an, also würde Chris nichts bemerken. Ich schloss mit meinem Hausschlüssel auf, ging rein und schloss dir Tür. Den Schlüssel legte ich auf die Theke und zog meine Vans aus.

,,Da bist du ja. Peter, ich möchte wirklich wissen, wo du immer steckst. Ich weiß, es ist nicht einfach für dich. Aber du musst verstehen dass ich für dich verantwortlich bin und mir Sorgen mache.", Chris sah mich besorgt an. Während ich aus der Garderobe ging, folgte er mir.

,,Nein, nein. Alles gut."

Doch Chris war damit nicht zufrieden. Er legte seine Hände auf meine Schultern und sah mich fest an.

,,Wo warst du?", sagte er deutlich betont.

Ich drehte mich weg, seine Hände lagen aber noch auf meinen Schultern.

,,Bitte, Peter. Ich möchte eine Antwort.", sagte er streng.

,,Ich war nirgendwo, okay?", sagte ich verärgert. Es klang aber gemeiner als ich wollte.

,,Peter, ich will nicht dass mein Kind irgendwo mit Drogendealern und finsteren Männern in Gassen rumhängt, Zigaretten austauscht und illegale Dinge tut."

,,Ich bin nicht dein Kind! Und außerdem bin ich achtzehn! Ich darf tun was ich will und dich hat das absolut nichts anzugehen. Und du kennst mich nichtmal! Ich bin nur bei dir weil niemand mich haben möchte und du mich bemitleidest. Du bist nur irgendeiner, der mich aufgesammelt hat weil er denkt ich schaffe nichts allein. Weil das bekackte Jugendamt mich aus meiner kleinen, eigenen Wohnung rausgeholt hat mit dem Grund, ich sei zu depressiv und sie wollen dass ich eine Bezugsperson habe, die auf mich achtet. Ich brauch aber keine scheiß Bezugsperson! Ich habe genug Stress um die Ohren!", schrie ich zornig.

,,Nenne mich nie wieder dein Kind. Meine Elter haben mich im Stich gelassen, meine Tante und mein Onkel sind gestorben, meine Freunde haben mich vergessen, ich habe nichts mehr. NICHTS. Und jetzt lass endlich deine Hände von mir weg.", grob schüttelte ich seine Hände weg und rannte in mein Zimmer.

Ich hatte Chris noch nie angeschrien. Und das war so verletzend, was ich gesagt hatte. Aber es war gerade alles nur so viel und da hatte ich ihn gerade als Ventil benutzt. Das war nicht richtig, aber jetzt war es eben passiert...

Seufzend ließ ich mich auf mein Bett fallen und starrte an die Decke. Ich hatte gelogen, als ich gesagt hatte, dass ich nichts hätte. Ich hatte fast alles in meinem Leben verloren, was mir wichtig war. Außer, dass ich Spiderman war und nun hatte ich Lee. Aber trotzdessen schmerzte jede Erinnerung an all das. Tante May, Onkel Ben, MJ und Ned. Sie fehlten mir alle so sehr. Aber was sollte ich tun?

Du kannst es nicht ändern. Mit keiner Träne kannst du was ändern. Aber was du ändern kannst, ist die Welt. Sorge dafür, dass sowas nie wieder passieren kann. Denn das kannst du besser als jeder andere. Folge deiner Bestimmung.



1269 Wörter

Hey Leute :)

Wie geht es euch so? Bis zum Kapitel 24! Das wird richtig spannend!

Bye bye

<3 <3 <3 

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