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Kapitel 15

POV Peter:

Ich dachte viel über Lee nach. Wer hätte gedacht, dass sie Fähigkeiten durch eine Genmutation hatte? Ich war so überrascht als ich sie im Tower sah, und ich fand es voll schön mit ihr zusammen zu trainieren. Ich mochte Teylee wirklich sehr als beste Freundin.

Aber wenn sie eh schon irgendwie bei den Avengers mitarbeitete...konnte ich ihr das sagen, wer ich wirklich war? Es wusste ja niemand mehr...Doctor Strange hatte ja alles wieder rückgängig gemacht. Ich schluckte, und versuchte die Gedanken an MJ, Ned und Tante May zu verdrängen. 

Es war alles so schwierig. Die Sache mit den Dreien war so schwer zu verdauen. Selbst jetzt, nach  zwei Jahren nach dem Vorfall, konnte ich immer noch nicht verdauen dass meine Tante für immer weg, und meine zwei besten Freunde mich und alles was passiert war, durch seinen Zauber vergessen hatten. Ich vermisste sie, und wollte irgendwie, dass ich einen Neuanfang mit der Freundschaft zu ihnen starten könnte. Aber ich wusste nicht wie, ohne als kompletter Vollidiot abgestempelt zu werden. Sie würden mich komplett neu kennenlernen...ich wusste nicht, ob ich das alles noch einmal schaffte.

Lee und ich hatten jetzt drei Wochen lang jeden Tag zusammen trainiert, klettern konnte sie jetzt total gut, sie tat es sehr koordiniert und sicher.

Ich zog mir meinen Spiderman Anzug an und schwang mich aus dem offenem Fenster aus meinem Zimmer. Draußen war es dunkel und es regnete. Ich schwang mich mit meinen Netzen auf das Dach des Hochhauses. Oben setzte ich mich auf den flachen Rand des Daches und schloss die Augen. Der Regen prasselte auf mich, doch mein Anzug hielt mich warm und trocken. Unter mir konnte man die vielen Autos auf der Straße rauschen hören, und überall in der Stadt waren Lichter. Ich atmete tief die Abendluft ein. Der Mond schien hell auf meinen Körper, als ich mich nach hinten flach auf das Dach legte, und in den Nachthimmel schaute. Wolken verdunkelten die Sterne und zogen langsam über den hellen Vollmond.

Ich fühlte mich plötzlich schrecklich allein und verlassen. Ich hatte das Gefühl, niemanden zu haben. Keine Familie mehr, keine Freunde mehr, niemanden. Es machte mich so traurig. Mit einer Handbewegung zog ich mir die Maske vom Gesicht, und legte meinen Arm mit der Hand, die immer noch meine Maske umschloss, wieder auf das Dach.

Der Regen fiel mir ins Gesicht und ich schloss die Augen, und ließ die Regentropfen an meinem Gesicht herunterlaufen.

Es war eine wunderschöne Nacht und eigentlich mochte ich es auch, allein zu sein und nachzudenken- über mein Leben. Jetzt jedoch fühlte ich mich zu einsam. Ich sehnte mich irgendwie nach der Anwesenheit von Lee. Aber sie sollte nicht wissen, wer ich war. Wo ich wohnte. Noch nicht, aber ich werde es ihr schon noch erzählen, das schwor ich mir.

Irgendwann...



488 Wörter

Hey Leute :)

Dieses Kapitel war ziemlich kurz, dafür kam aber ja vorhin das 14 Kapitel und später kommt das 16.

Bye bye 

<3 <3 <3 

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